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Ich hatte da auf Loewis Beitrag geantwortet. Das ist schon klar, aber ich würde behaupten, dass so ziemlich alle Freigänger in der Nähe von Straßen leben...es ist eigentlich reatliv egal wie schnell gefahren wird, ob nun mit 50 oder 300 Sachen..wenn's doof läuft dabremst man a Katz halt nimma, wenn die Einem vor's Auto läuft.
Die Katzen meiner Mutter kamen in einer Tempo 10/Spielstrasse unter die Räder..🤷♀️.
Es reicht, wenn sie von fremder Katze gejagt werden und dann kopflos wegrennen…Beide Kater sind grundsätzlich eher von der ängstlicheren Sorte. Diego ist sehr zutraulich, extrem Menschenbezogen (war die ersten 3 Jahre alleine), aber bei lauten Geräuschen verkriecht auch er sich. Charly geht unter‘s Sofa, wenn es klingelt. Er hat sich hier schon sehr beruhigt und gefestigt, aber trotzdem sehr vorsichtig
Da Katzen bzw. wahrscheinlich eher Kater gern mal 20-30 Kilometer pro Tag zurücklegen, kann man das nicht so generell sagen. Ich glaube viel wichtiger als der Abstand ist, dass sie nicht kopflos über die Straßen rennen.Ich will die Gefahr auch gar nicht runterspielen. Die ist natürlich da, das ist Fakt. Ich bin erst seit einem Jahr Katzenhalterin, habe da keine große Erfahrung. Mir ist nur nicht bewusst gewesen, dass 300 m Luftlinie nicht ausreichen. Aber welchen Umkreis seht ihr denn als ok an, wenn es um den Abstand von einer stark befahrenen Straße geht?
Wollt ich grad fragen. Wie schauts mit Nachbarkatzen aus? Ist die Straße für die ein Problem? Sind schon mal welche überfahren worden?Aber was würdet ihr persönlich denn raten? Mal ehrlich, wenn wir von 20-30 km täglich sprechen, wo muss man denn da wohnen, um keine Gefahr zu haben?
Mich wundert dann nur, dass so viele Nachbarn hier Freigänger haben. Die wohnen zum Großteil auch parallel zur Straße in gleichem Abstand
Nein, sonst würde ich ja nicht darüber nachdenken. Es sind hier meines Wissens nach (!) in dem Bereich der Bundesstraße noch keine Katzen umgekommen. Auf der anderen Straßenseite ist auch wieder ein Feld. Es ist nicht mitten in der Stadt. Wir wohnen am Siedlungsrand. Ich hatte auch mit unserem Tierarzt darüber gesprochen, die beiden rauslassen zu wollen und ihm grob (ohne Entfernungsangabe) erklärt, wo die Bundesstraße ist. Er hat dazu nichts gesagt. Ich gehe davon aus, dass er es schon erzählt hätte, wenn in dem Bereich häufig Katzen unter die Räder kämen. Die Nachbarn haben zum Teil Katzen, die hardcore Freigänger sind und im Winter in einem gedämmten Gartenhaus schlafen und da ist nie etwas passiert. Und wir leben hier seit 9 Jahren.Wollt ich grad fragen. Wie schauts mit Nachbarkatzen aus? Ist die Straße für die ein Problem? Sind schon mal welche überfahren worden?
Was nicht viel bedeutet. Hier sind auch viele Katze, auch ältere. So nach und nach bekomme ich aber mit, dass leider doch öfter welche "verschwinden".bei uns in der Siedlung gibt es viele Katzen
Schau mal bei @Froschn , da kann man gut sehen, wie sich ein Freigänger bewegt.Ich will die Gefahr auch gar nicht runterspielen. Die ist natürlich da, das ist Fakt. Ich bin erst seit einem Jahr Katzenhalterin, habe da keine große Erfahrung. Mir ist nur nicht bewusst gewesen, dass 300 m Luftlinie nicht ausreichen. Aber welchen Umkreis seht ihr denn als ok an, wenn es um den Abstand von einer stark befahrenen Straße geht?
Ja, ich kenne aus der entfernten Umgebung auch Fälle, wo Katzen verschwunden sind. Furchtbar! Hier im Ort zum Glück noch nicht. Die Katzen, die hier herumlaufen, kenne ich. Das sind nicht immer wieder neue Katzen.Was nicht viel bedeutet. Hier sind auch viele Katze, auch ältere. So nach und nach bekomme ich aber mit, dass leider doch öfter welche "verschwinden".
Hier, und das will ich natürlich nicht verallgemeinern, sehe ich die Straße nicht als größtes Problem. Musste aber leider auch schon zweimal überfahrene Katzen einsammeln 🙁. Ich habe den Wald und die dortigen Bewohnern in Verdacht, diese komischen ungesicherten Abläufe, die Bauernhöfe..... du siehst, Gefahr gibt es leider immer.
Es gibt sicher Gegenden, die absolut völlig untauglich sind, sonst ist es persönliches Abwegen.
Wir haben zwei Katzen, die nur den großen, gesicherten Garten kennen. Für mich aus Mensch und Katzensicht die beste Lösung.
Wir haben aber auch eine Tierheimkatze, die kannte Freigang, braucht das auch....und darum bekommt sie den auch - obwohl MICH das nicht freut und ich hoffe, dass ich sie irgendwann vom Leben im Garten überzeugen kann.
Ein Abwegen zwischen Gefahr und Bedürfnis der Katze halt.....
Ein Teil des Gartens sichern geht auch nicht?
Das tut mir unheimlich leid für dich! Dass das Risiko, an- oder überfahren zu werden, da ist, ist mir auch klar. Aber was tun, wenn eine Zwischenlösung gerade nicht möglich ist? 😞 Katzenleine ist ja auch so ein Thema für sich…Das is definitiv richtig.
Als jemand, dem drei Freigänger binnen sechs Monaten überfahren worden und im selben Haus ne Freigängerin 19 Jahre unversehrt ein und aus ging, würde ich nie wieder ne Katze in ungesicherten Freigang lassen, wenn ich die Möglichkeit hätte gesicherten Freigang anzubieten.
Das ist keine Größe an dem man das Risiko festmachen könnte.
Siehe mein vorheriger Satz.
Die Freigänger, die uns überfahren wurden, waren auch allesamt erfahrene Freigänger. Keine übermütigen Jungspunde, die zum ersten Mal ihre Pfoten gen Freiheit steckten. Das waren alles Katzen, die Freigang kannten. Trotzdem sind sie auf die einzige Straße weit und breit gerannt. Überall Felder, Gärten und Wald, aber nein, die rennen auf die Straße 🤷♀️
Man steckt net drin. Jedes Tier kann's erwischen - oder auch nicht.
Aber was tun, wenn eine Zwischenlösung gerade nicht möglich ist?