Freigang um jeden Preis???

  • Themenstarter Themenstarter Zwillingsmami
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ich denke, dass manch einer vieleicht auch zu schnell denkt, Freigang ist nix für meine Katze, nur weil diese nicht sofort nach daussen stürmt und erst mal Angst vor draussen hat. Mein Karlson kannte ja Jahrelang nur das Leben in der Wohnung und er war ein ängstlicher Herr der wirklich viel, viel Zeit gebraucht hat bis er die Welt draussen wirklich erobert hat. Es wäre für mich ein leichtes gewesen zu sagen, er will gar nicht raus, er vermisst gar nichts und er hat kein bedürfnis raus zu gehen und fürchtet sich vor der Aussenwelt.
Hätte ich sagen kønnnen, habe ich aber nicht. Statt dessen habe ich die Tür offen gelassen und ihm einfach soviel Zeit gegeben wie er brauchte. Und mit der Zeit entwickelte sich mein Angstwohungskater zum mutigen Hardcore Frischluftfanatiker.
 
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Wenn er wieder zuhause ist und wieder fit ist (und der Arzt sein ok gibt), dann werde ich ihn wieder raus lassen!

Würde ich genauso machen.
Gute Besserung an Wookie, hoffentlich war ihm das eine Lehre.

In erster Linie müssen die Katzen mit den Folgen eines Unfalls leben, wenn etwas passiert. Die haben die Schmerzen, die behalten evtl. Folgeschäden zurück.

Und wollen meist schon am nächsten Tag wieder raus.
Zeigen also eigentlich ziemlich deutlich, was sie bevorzugen und wie sie wählen würden.

Immer noch besser, als einen kreuztodunglücklichen Kater in der Wohnung zu haben. Oder einen Kater, der sich zu Tode langweilt, weil er schlicht und ergreifend alles doof findet, was Mensch ihm spieletechnisch zu bieten hat, weil kein Mensch nur ansatzweise soviel Action zu bieten hat, wie es die Natur da draußen kann.
LG Silvia

Besser kann man es nicht ausdrücken.

Auch meine Katzen werden immer nach draußen dürfen, solange sich an der Umgebung hier nichts grundlegend ändert bzw. solange sie keine Erkrankung haben, die das unmöglich macht.

Ansonsten, das ist meine persönliche Einstellung, hätte ich keine Katzen bzw. wenn, dann höchstens sehr alte, ruhige Tiere, die nur noch ein gemütliches Plätzchen suchen.
 
ich habe da ja jetzt einige Zeit mitgelesen und möchte gleich zu Angfangs meines Beitrages schreiben das ich mir kein urteil über Freigänger oder Wohnungskatzen machen kann weil ich noch nicht beurteilen kann wie ich das sehe in zukunft. lilly ist noch sehr klein und bis jetzt sehe ich noch nicht ob es ihr lieber wäre raus zu kommen bzw. bin ich da wohl auch noch zu unerfahren und habe keine vergleiche zu anderen katzen.

Jedoch stelle ich mir eine frage. Wie wäre es denn wenn Wohnungskatzen an der leine so ab und an raus können ?
Wäre das für die kleinen Mäuse mehr Qual weil sie eben nur ab und an rauskommen und das auch noch an der leine ?
oder wäre das für Wohnungskatzen durchaus auch mal eine Möglichkeit um halt mal bisschen im gras zu spazieren ?
 
Jedoch stelle ich mir eine frage. Wie wäre es denn wenn Wohnungskatzen an der leine so ab und an raus können ?
Wäre das für die kleinen Mäuse mehr Qual weil sie eben nur ab und an rauskommen und das auch noch an der leine ?
oder wäre das für Wohnungskatzen durchaus auch mal eine Möglichkeit um halt mal bisschen im gras zu spazieren ?

Hallo Avanju,

es soll Katzen geben, denen das reicht. Das Problem ist nur, dass Du das vorher nicht weißt. Es kann genauso gut sein, dass Du Deine Katze damit dermaßen auf den Geschmack bringst, dass sie dann nur noch Terror macht, weil sie raus will. Also lass es lieber sein, wenn Du nicht weißt, ob Du Lilly in Zukunft raus lassen willst.

Ich hoffe, dass Deine Lilly Katzengesellschaft hat. Dann ist es in der Wohnung gleich weniger langweilig.

LG Silvia
 
Im moment hat sie noch keine katzengesellschaft. Sie bekommt aber so ca. in 2 Wochen eine Freundin.

Das mit dem an der leine rausgehen habe ich mir fast schon gedacht. Wenn die Katze da mal "Blut geleckt" hat wird sie wohl ziemlich unglücklich. das ging mir zumindest auch schon durch den Kopf bevor ich die Frage gestellt habe. War mir aber nicht sicher
 
Wenn sie eine Freundin bekommt, wird erst einmal so viel Unterhaltung sein, dass es nicht so schnell langweilig wird. Ob Du den beiden später Freigang gibst, hängt ja von sehr vielen Faktoren ab. Ich würde junge Katzen aber grundsätzlich das erste Jahr drinnen behalten (es sei denn, man hat ein Freigehege), so dass Du ja heute noch keine Entscheidung treffen musst.

Ich würde mich aber schon mal sehr gut in der Nachbarschaft umhören: Werden häufiger Katzen überfahren? Verschwinden Katzen? Kommen Katzen schwer verletzt nach Hause?

Und Du musst Dir auch vorab überlegen, ob Du lange dort wohnen bleiben wirst, bzw. wie bei einem Umzug die Chancen stehen, wieder in eine Wohnung ziehen zu können, die sich für Freigang eignet.

LG Silvia
 
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genau das ist es ja. Da wo ich derzeit wohne ist ein freigang für mich nicht drin. Wir wohnen im 2. Stock und die Hauptstraße ist nebenan. Das Risiko wäre mir einfach zu groß.

Man bekommt den kleinen Mäusen gegenüber aber halt schon auch ein schlechtes GEwissen wenn man hier manche beiträge liest wo eben so schön beschrieben wird wie gut sich Freigänger fühlen und wie glücklich sie sind
 
Mit der Hauptstraße nebenan ist Freigang aber längst nicht mehr so toll. Meine Katzen waren auch fünf Jahre lang Wohnungskatzen mit Balkon und in der Großstadt-Betonwüste hätte ich sie niemals nach draußen gelassen. Und es war keineswegs so, dass sie jetzt darunter gelitten hätten, sie hatten trotzdem ein gutes Katzenleben. Nur war es halt irgendwann so, dass vor allem meinem Merlin das Spielen mit uns Menschen und mit seiner Schwester einfach nicht mehr gereicht hatte, er forderte mehr Input.

Nun, da ich Freigang anbieten kann, der relativ risikoarm ist, bekommt er durch die Erweiterung seines Lebensraumes diesen Input geliefert.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke, dass manch einer vieleicht auch zu schnell denkt, Freigang ist nix für meine Katze, nur weil diese nicht sofort nach daussen stürmt und erst mal Angst vor draussen hat. Mein Karlson kannte ja Jahrelang nur das Leben in der Wohnung und er war ein ängstlicher Herr der wirklich viel, viel Zeit gebraucht hat bis er die Welt draussen wirklich erobert hat. Es wäre für mich ein leichtes gewesen zu sagen, er will gar nicht raus, er vermisst gar nichts und er hat kein bedürfnis raus zu gehen und fürchtet sich vor der Aussenwelt.
Hätte ich sagen kønnnen, habe ich aber nicht. Statt dessen habe ich die Tür offen gelassen und ihm einfach soviel Zeit gegeben wie er brauchte. Und mit der Zeit entwickelte sich mein Angstwohungskater zum mutigen Hardcore Frischluftfanatiker.

Bei uns wars so:

Erst sehr vorsichtig..dann immer mutiger und nach einigen Wochen so wie heute, wenn sie würde wollen..würde sie auch gehen und nicht an der Tür stoppen und wieder hoch gehen.....glaub mir, ich hab nicht einfach gesagt sie will nicht...würd ich mir niemals anmaßen^^
Und wenn sie iwann mal wieder will..und dies kund tut...bin ich die letzte die sie einsperrt
 
Hallo Zwillingsmama,

Katzen können die Gefahren, die ihnen in unserer modernen Gesellschaft drohen, nicht einschätzen. Und ich finde es verantwortungslos, sie einfach so rauszulassen!

Wir haben mitten in der Stadt neben einem Bahnhof im 1. Stock gewohnt.
Auf der anderen Seite war eine mässig befahrene Strasse.
200m weiter 2 Hauptstrassen.

Als im Frühjahr die ersten warmen Sonnenstrahlen zum Fenster rein gestrahlt sind waren unsere 2 in der Wohnung einfach unglücklich.
Es gibt einfach Katzen die man nicht in der Wohnung halten kann.
Der Kratzbaum wird ignoriert. Spielzeug ist langweilig.
I C H W I L L R A U S .

Ich weiss, dass es verantwortungslos war sie in der Wohnlage raus zu lassen.

Es war nur alternativlos.
Irgendwann wären sie uns entwischt wenn man mit dem Einkauf beladen die Tür aufschliesst.
Oder unser Vermieter hätte sie beim 'Nach dem Rechten Sehen' befreit.
Seine Mahagonitüren waren ihm sehr wichtig 🙄.
"Die sind aber toll gepflegt, meine Frau geht da auch 1 mal die Woche mit Polyboy drüber". Wenn der wüsste.........

Inzwischen sind wir zweimal umgezogen und wohnen auf dem Land.
Zu den Katzen gesellen sich zwei Kinder die nicht in der Lage sind die Türen zu überwachen.
Motto: Ich will raus, also Tür auf und raus. So einfach ist das Leben. Dass die Wohnung einfriert ist momentan egal.

Wir sind mal von der rolligen Nachbarkatze im Schlafzimmer geweckt worden.
Schnell Katzenklappe zu und probiert die Nachbarn zu kontaktieren.

Den Kindern Bescheid gegeben dass die Tinky Hausarrest hat...

Tinky hat 3 Babys bekommen ...

Gruss Andi
 
Mein Kater hat keinen Freigang gefordert, er war mit seinem gesicherten Balkon und seinem spielfreudigen Frauchen hochauf zufrieden. Dann sind wir in unser kleines Reihenhäuschen umgezogen und nach einer kurzen Eingewöhungszeit durfte er raus. Was für ein Sinneswandel, was für ein hochzufriedener, glücklicher Kater!

Seitdem ich die Wandlung meines Henrys gesehen habe, weiß ich, dass Wohnungshaltung Knast ist. Ich mache niemandem einem Vorwurf, ich habe meine Katze selber in Wohnungshaltung gehalten, aber das Glück eines Freigängers kann man einer Wohnungskatze nicht bieten, egal, wie sehr man sich anstrengt.

Ja, es ist gefährlicher als drinnen.
Ja, ich sterbe tausend Tode, wenn er sich mal verspätet.
Ja, es ist semi-toll wenn er mal wieder irgendein Beutetier nachhause bringt.
Ja, die Tierarztkosten sind höher, besonders, wenn er sich mit Kalle prügelt.
Ja, es gibt Zusatzkosten wie Katzenklappe etc.

Aber wenn er freudestrahlend nachhause kommt, oder glücklich nach einem Schmetterling hascht, will ich es nie wieder anders.

LG Claudia
 
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Hier scheint die Sonne, die Miezen geniesen dies in allen Zügen.

Sie sind einfach überglücklich und total ausgeglichen.
 
Madam Mim:
Das selbe habe ich bei zwei Katzen erlebt:

1. Die Katze meiner Tante
10 Jahre reiner Wohnungskater (mit seinem Bruder) mitten in Stuttgart. Seit (ich glaub) 3 Jahren Freigänger auf dem Dorf. Meine Tante sagt, er ist ein glücklicher Kater.

2. Mein "Angsthäschen" Piper
Immer weggelaufen, vor allem was sie nicht kannte. Wenn sich jemand schnell bewegt hat fand man sie auf dem Kleiderschrank. Jetzt (nach 1 Jahr Freigang) ist sie eine andere Katze. Sie lässt sich drinnen und draußen von mir und meinem Freund anfassen. Schreckt nicht mehr bei jedem Geräusch hoch.
 
Ja, nicht wahr? Meine Zusammenführung hat auch einen richtigen Sprung gemacht, als Lilly das Stromern anfing. Seitdem ist sie so ausgeglichen und zufrieden, dass sie die Eigenarten des dicken Katers einfach ignorieren kann und hat mit ihren Aggro-Attacken aufgehalten.

Sie lastet sich draußen so gut aus, wie ich es drinnen mit Spielen gar nicht konnte und das hilft dem Zusammenleben mit dem langweiligen Kater 😀
 
2. Mein "Angsthäschen" Piper
Immer weggelaufen, vor allem was sie nicht kannte. Wenn sich jemand schnell bewegt hat fand man sie auf dem Kleiderschrank. Jetzt (nach 1 Jahr Freigang) ist sie eine andere Katze.

Mein Merlin war der Schisser vor dem Herren, da hatte ich stellenweise das Gefühl, dass er vor dem eigenen Schatten Angst hat. Er hat sich während seiner Wohnungskaterzeit auch nie vor die Tür getraut, im Gegensatz zu Hexe, die regelmässig in Nachbars Wohnung spazierte und nachts mit mir Ausflüge in den Keller gemacht hat. Sie war diejenige, die hier unbedingt in den Freigang wollte. Sie war diejenige, die versucht hat, sich unter der Wohnungstür durchzugraben😀.

Und wie sieht es heute aus? Merlin ist begeisterter Draußenkater, der sich die Seele aus dem Leib geschrieen hat, als er wegen seines Beinches nicht nach draußen durfte. Während Hexe absolut häuslich ist und nur noch kurz das Näschen in die frische Luft hält.

Daher ist meine Erfahrung, dass man vorher nie genau sagen kann, welche Katze mit Freigang glücklicher ist und welche Katze auch ohne gut klar kommt.

LG Silvia
 
Mein Kater hat keinen Freigang gefordert, er war mit seinem gesicherten Balkon und seinem spielfreudigen Frauchen hochauf zufrieden. Dann sind wir in unser kleines Reihenhäuschen umgezogen und nach einer kurzen Eingewöhungszeit durfte er raus. Was für ein Sinneswandel, was für ein hochzufriedener, glücklicher Kater!

Seitdem ich die Wandlung meines Henrys gesehen habe, weiß ich, dass Wohnungshaltung Knast ist. Ich mache niemandem einem Vorwurf, ich habe meine Katze selber in Wohnungshaltung gehalten, aber das Glück eines Freigängers kann man einer Wohnungskatze nicht bieten, egal, wie sehr man sich anstrengt.

Ja, es ist gefährlicher als drinnen.
Ja, ich sterbe tausend Tode, wenn er sich mal verspätet.
Ja, es ist semi-toll wenn er mal wieder irgendein Beutetier nachhause bringt.
Ja, die Tierarztkosten sind höher, besonders, wenn er sich mit Kalle prügelt.
Ja, es gibt Zusatzkosten wie Katzenklappe etc.

Aber wenn er freudestrahlend nachhause kommt, oder glücklich nach einem Schmetterling hascht, will ich es nie wieder anders.

LG Claudia

Genau dies sind Erfahrungen die ich eben auch gemacht habe und wie ich sehe geht es noch vielen anderen Usern hier auch so. Und das sollte manch einem hier vieleicht doch ein bisschen zu denken geben.
 
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Warum kann es nicht das eine und das andere geben?

Warum müssen die Menschen, die Wohnungskatzen (oder Katzen im gesicherten Freigang) haben immer denken, das Freigängerhalter die schlechteren Katzenhalter sind?

Warum kann man das nicht gegenseitig respektieren?

Meine beste Freundin hält ihre Katzen im Haus und im gesicherten Garten. Für mich vollkommen in Ordnung! In der Gegend in der sie wohnt würde die ich die Katzen auch nicht raus lassen.

MIR würde sie ihre Katzen anvertrauen wenn was wäre - und sie wüsste, das diese dann hier auch in den ungesicherten Freigang gehebn würden. Ist für sie bei meiner Wohnlage auch vollkommen zu vertreten.

ICH verurteile NIEMANDEN, der seine Katzen (warum auch immer) lieber in der Wohnung ode rim gesicherten Garten hält!!!

Aber ich verlange das gleiche auch!

Ich bin keine schlechtere Katzenhalterin! Meine Sorgen sind anders: Kommen sie pünktlich nach hause... Fressen sie nichts verbotenes draußen... Passiert ihnen nichts... Bringen sie wieder irgendwelche Beute mit...

Aber im Grunde geht es uns doch nur um eins: Darum, das unsere Katzen glücklich sind :pink-heart:
 
Die meisten haben ja Recht

Katzenhaltung an einer stark befahrenen Straße verkürzt die Lebenserwartung sehr schnell und auch der"liebe Nachbar" als Jäger (das sind reguläre Katzenhasser) sorgt auch nicht für ein Weiterleben. Meine Russin kommt nur tagsüber in den Garten wenn ich zu Hause bin und nachts generell ins Haus und an diese Gewohnheiten hat sie sich gewöhnt. Alle meine Katzen haben dies bisher mitgemacht und ein schönes Leben gehabt mit allem was dazu gehört (Mäuse Libellen Schmetterlinge und sonstiges was die Jagdleidenschaft fördert) Einige Zeit wohnte ich damals an einer vielbefahrenen Innenstadtstraße da habe ich lieber auf eine Katze verzichtet nachdem mein großer Kater verstorben war. Es ist bei den Freigänger auch geschlechtlich unterschiedlich wie weit sie sich vom Haus entfernen. Ich habe bisher (meine katzen sind immer kastriert) die Erfahrung gemacht dass Kätzinnen sich nicht so weit entfernen wie Kater höchstens wie meine jetzige in Nachbars Garten.Letztendlich muss das jeder selbst entscheiden denn ich kann mir eine Katze ohne teilweisen Freigang nicht mehr vorstellen.
kookie
 
Dort wo ich in Berlin gewohnt habe, mitten in der Stadt, würde hier kaum einer seine Katzen rauslassen. Verantwortungslos finde ich das nicht, solange es kein Betondschungel ist. Gerade eine belebte und relativ vielbefahrene Umgebung mit genügend Natur und Schlupfmöglichkeiten kann Gefahren abhalten.
Meine Katzen habe ich draußen beobachtet und ihr Verhalten für vorsichtig genug befunden.
Und genug andere Katzen draußen getroffen. Leider auch einen Todesfall, diesen aber ausgerechnet in einer ruhigen Straße. Ansonsten hab ich in der Stadt noch keine Katze am Straßenrand liegen sehen, aufm Land leider umso mehr.

Zur Zeit sind meine ca. 5 Stunden am Tag bzw. in der Nacht draußen, bei dauerhaftem Ein- und Ausgang.
Sie kamen nach dem Umzug sofort wieder problemlos raus, aber sie liegen momentan lieber neben der Heizung.
 
Meine beste Freundin hält ihre Katzen im Haus und im gesicherten Garten. Für mich vollkommen in Ordnung! In der Gegend in der sie wohnt würde die ich die Katzen auch nicht raus lassen.

genau das ist ein ganz entscheidender Punkt! Man muss eben immer auch die äusseren umstände bedenken. Es gibt nun mal viele Gegenden in denen es absolut nachvollziehbar ist die Katzen in der Wohnung oder mit Katzenknast zu halten. Aber genauso gibt es eben auch Gegenden wo Freigang gut møglich ist.
 

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