Freigang um jeden Preis???

  • Themenstarter Themenstarter Zwillingsmami
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Und mir tun die armen, zweijährigen Fregängerkatzen leid, die von Autos zu Matsch zerfahren werden.
Aber hauptsache, sie hatten für die zwei Jahre ein ach so tolles Leben. Da ist es ja egal, wenn mal ein Auto über sie rüberfährt. 🙄
Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, bei Euren Aussagen.

Es gibt genügend Katzen, die ein langes Leben in Freigang genießen.

Du tust immer gerade so als werden alle Katzen unters nächste Auto geschickt.
 
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also schon als Kitten rausgelassen und sich dann wundern warum sie ruck zuck tot sind.... Grmpf! .

Vielleicht fehlt ein wenig Hintergrundwissen, das geb ich Dir jetzt mal.

Vor ca. 30 Jahren hat sich kein Mensch in ländlicher Umgebung darüber Gedanken gemacht, da waren Katzen zum Mäusefangen da und je früher sie damit anfingen um so besser und hatte nicht den Kinderstatus, den unsere Katzen heute für uns haben !

Hier bei mir handelt es sich nicht um eine Wohnanlage mit Reihenhäuschen, sondern um einen ehemaligen Bauernhof, dessen Umgebung aber so verkehrstechnisch erschlossen wurde, das es für freilaufende Tiere nur noch gefährlich ist, nicht nur für Katzen auch für Hunde, Rehe, Hasen, Igel und was immer frei herum läuft.
 
das macht es doch nur noch absurder! Nur weil man vor 30 Jahren die Kitten schon gleich raus gelassen hat (ich weiss selbst sehr wohl wie das früher auf dem Land war und oft auch noch heute so ist) und diese Katzen dann jung umgekommen sind, wird die Gegend spontan als Freigängerungeeignt bezeichnet.
Na ja, man kann es sich halt auch einfach machen....
 
das macht es doch nur noch absurder! Nur weil man vor 30 Jahren die Kitten schon gleich raus gelassen hat (ich weiss selbst sehr wohl wie das früher auf dem Land war und oft auch noch heute so ist) und diese Katzen dann jung umgekommen sind, wird die Gegend spontan als Freigängerungeeignt bezeichnet.
Na ja, man kann es sich halt auch einfach machen....

So ganz verstehe ich das hier jetzt nicht, wer oder was gibt dir das Recht, die Beurteilung einer "gefährlichen Umgebung", die du nicht kennst, mit dem lapidaren Satz '" man kann es sich halt auch einfach machen ", abzuhandeln?

Mittlerweile ist mir das schon in einigen Beiträgen aufgefallen, das sehr rüde mit Poster/innen umgegangen wird. Schade, dazu sind Foren doch eigentlich nicht da.
Wenn du auf dem Standpunkt stehst, lieber frei und eben kurzes Leben, ist das deine Sache, ich stehen auf dem Standpunkt: ein glückliches Katzenleben kann auch im geschützten Wohnraum stattfinden. Meine Coonies sind nicht meine ersten Katzen, ihre Vorgängerin ist glücklich innerhalb der Wohnung 19 Jahre alt geworden.
Und somit beantworte ich die Ursprungsfrage dieses Threads mit einem klaren Nein !
 
So ganz verstehe ich das hier jetzt nicht, wer oder was gibt dir das Recht, die Beurteilung einer "gefährlichen Umgebung", die du nicht kennst, mit dem lapidaren Satz '" man kann es sich halt auch einfach machen ", abzuhandeln?

nun ja, wenn die beurteilung der lage eben aufgrund von überfahrenen Kitten beruht, dann finde ich schon das man es sich damit eben ein bisschen zu einfach macht. Eben weil Kitten Kitten schon wie Kleinkinder sind und man diese nicht so einfach raus lassen sollte sondern man damit wartet bis die Katzen geimpft, kastriert und eben ein bisschen "erwachsener" gewoden sind nicht kopflos auf der Strasse rumzutollen.
 
nun ja, wenn die beurteilung der lage eben aufgrund von überfahrenen Kitten beruht, dann finde ich schon das man es sich damit eben ein bisschen zu einfach macht. Eben weil Kitten Kitten schon wie Kleinkinder sind und man diese nicht so einfach raus lassen sollte sondern man damit wartet bis die Katzen geimpft, kastriert und eben ein bisschen "erwachsener" gewoden sind nicht kopflos auf der Strasse rumzutollen.

Gibt es hier einen "Kopfschüttelsmily" ?

und nun ist in diesem Thread für mich hier auch gut.:verstummt:
 
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Als ich ein Kind war, galt es als non plus ultra, Katzen einzeln und mit Freigang zu halten. Unsere beiden ersten Kater wurden denn auch nur 1,5 Jahre und 5 Monate alt. Unsere Katze lebte 22 Jahre als Freigängerin.

Heute habe ich 4 Katzen und würde sie nur noch rauslassen, wenn ich mir ein Haus mit großem Grundstück leisten könnte, das ich selbstverständlich so absichern würde, dass meine Katzen keine Chance haben, mit Autos in Berührung zu kommen - auch nicht mit meinem eigenen.

Meine Mutter hält ihre 3 Katzen mit Freigang. Unser Muckel, der gemütlichste und faulste Kater der Welt ist dabei spurlos verschwunden... Ich muss dazu sagen: meine Mutter lebt in einem winzigen Dorf von nicht mal 800 Einwohnern und auf der Strasse geht's von Ganzweitdraussen nach Nirgendwo, manchmal kommt eine Stunde lang kein Auto. Trotzdem haben wir, als wir unseren Muckel gesucht haben - wochenlang - tote Katzen ohne Ende entdeckt, auf und neben eben dieser wenig befahrenen Strasse.

Die Geschwister meiner Mädel Amélie und Serafina, die von einem dortigen Bauernhof stammen sind beide im Alter von weniger als einem Jahr überfahren worden.

Der Kater meines Onkels (natürlich auch ein Freigänger) ist eines elenden Todes gestorben; in schwerverletztem Zustand und mit raushängenden Eingeweiden hat er sich noch vor die Verandatür geschleppt - vergebens, es war niemand zuhause, er ist dort - ja, sagen wir es - elediglich krepiert und in dem Zustand festgefroren, bis man ihn am nächsten Tag entdeckte. Seitdem ich das weiß, mag ich meinem Onkel nicht mehr in die Augen sehen.

Es ist anstrengender, seine Katzen in der Wohnung zu halten, schliesslich muss man sich um sie kümmern, sie bespielen und bespassen und dafür sorgen, dass sie fit bleiben und nicht zu Couchpotatoes mutieren.

Aber ehrlich, ich liebe meine Katzen und bereue keine Minute, in denen ich mich mit ihnen beschäftige... würde auch nur eine von ihnen so sterben, wie Rocco gestorben ist, dann könnte ich sicher morgens nicht mehr in den Spiegel sehen.

Unsere Welt ändert sich, jedes Jahr steigt der Verkehr auf unseren Strassen....

Und ehrlich, wenn ich bei meiner Mutter bin und ihre Katzen beobachte... sie gehen ewig dieselben Wege zu ewig denselben Schlafplätzen. Abwechslungsreich ist da gar nix, es ist eine tägliche Routine, die abgespult wird.

Insofern: Freigang um jeden Preis??? Ganz sicher nicht. Wenn eine Katze nur einmal am Tag eine Strasse überquert (und damit auch wieder zurück muss) bedeutet das pro Jahr 730 Gelegenheiten von einem Auto erfasst und totgefahren zu werden.

Danke an alle, die sich Gedanken machen und die nicht einfach ihre romantischen Vorstellungen vom freien Leben auf ihre Katzen übertragen. Auch eine Katze hat nur ein Leben zu verlieren und auch sie hat ein Recht darauf, ihren ganzen Lebenszyklus zu durchlaufen und sich entwickeln zu dürfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Welt ändert sich, jedes Jahr steigt der Verkehr auf unseren Strassen....

Und ehrlich, wenn ich bei meiner Mutter bin und ihre Katzen beobachte... sie gehen ewig dieselben Wege zu ewig denselben Schlafplätzen. Abwechslungsreich ist da gar nix, es ist eine tägliche Routine, die abgespult wird.

Insofern: Freigang um jeden Preis??? Ganz sicher nicht. Wenn eine Katze nur einmal am Tag eine Strasse überquert (und damit auch wieder zurück muss) bedeutet das pro Jahr 730 Gelegenheiten von einem Auto erfasst und totgefahren zu werden.

ja, die Welt ändert sich und der Verkehr nimmt zu. Und trotzdem gibt es nach wie vor ganz viele Orte wo das kein Grund ist Freigang zu verweigern.

Ich kann nichts zu den Katzen deiner Mutter sagen, aber meine Katzen sind immer wieder am entdecken, am erkunden und erforschen wenn sie draussen unterwegs und man sieht, wie spannend sie das da draussen finden.

Freigang um jeden Preis? Nein, das wäre falsch und das ist nichts was ich befürworte. Aber ich finde man sollte eine gesunde Grenze ziehen. Ich find es falsch Katzen in Watte zu packen.
 
Neben der Freigangsgefahren erlebe ich hier in der Gegend ein Umdenken der Dorfbewohner/ Bauern- auch die der älteren Generation.
Die Katzen hier sind ALLE kastriert und geimpft. Es gibt keine Streuner.
Damit werden die Katzen per se schon älter als ich es früher erlebt habe. Denn auch mit kranken Katzen geht man hier zum Tierarzt.

Soll heißen: Ja, die Freigängergefahren bleiben.
Im Gegenzug steigt die Verantwortung.

Daher finde ich es vermessen, alle Freigängerhalter als verantwortungslos hinstellen zu wollen.

Diese mangelnde Toleranz und der Versuch die eigene Einstellung überstülpen zu wollen ist einfach nur schade.

Damit geht der Blick in jede Entwicklung verloren.
 
So heißt es in der Interssengemeinschaft: ''Unbegrenzter Freilauf ist in fast allen Regionen Deutschlands heutzutage für Katzen nicht mehr artgerecht''.

Hat sich die Katze so verändert das Freilauf nicht mehr artgerecht ist nur weil Mensch das will? Meine Güte, tut das weh. Das Foto noch dazu, aber nein, meine Katze will ja gar nicht raus, die hängt nur mal auf'n Zaun.
 
Nein, die Katze hat sich nicht so verändert, wohl aber die Welt in der sie lebt und auch die Einstellung zum Wert eines Katzenlebens, zumindest bei einigen von uns.

Glücklicherweise sind Katzen keine Computer und deswegen kann man in ihrem Hirn nicht ein Zusatzmodul 'Straßenverkehrsordung' am besten im Zusammenhang mit dem Modul 'Gestörtes menschliches Verhalten' einbauen.

Wenn Du an Deinem Südfenster Geranien züchtest, geht das sehr gut, weil die Kerlchen auf Sonne stehen, aber wenn Dein Nachbar genau daneben ein Haus baut, das Dir an dem Fenster den ganzen Sonnenschein nimmt, dann ist das Aufstellen von Geranien an diesem Fenster auch nicht mehr artgerecht, und das obwohl sich das Wesen der Geranie kein noch so kleines bisschen verändert hat...

Es ist das Wesen unserer Spezies, den Lebensraum vieler Arten einzuschränken, unter anderem den von Katzen... Denkst Du wirklich, dass die Veränderungen, die wir an dieser Welt vornehmen nur für uns Konsequenzen haben?
 
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Sehr gut geschrieben.
 
Nein, die Katze hat sich nicht so verändert, wohl aber die Welt in der sie lebt

Daraus kann man aber nicht die logische Schlussfolgerung ziehen, Katzen würden sich deshalb in Wohnungen wohlfühlen. Nein, das soll jetzt kein pro/contra Wohnungshaltung sein, sondern eher ein Hinweis darauf, dass das eine nicht automatisch das andere beinhaltet.
 
Frag mich grad,warum dann noch nicht alle unkastrierten Streuner ausgestorben sind....😎😕-und zwar durch Verkehrsunfälle und böse Menschen....!
 
Mein Rudi war ein unkastrierter Streuner, der vom Tierheim Herne eingefangen wurde und dann zu uns kam. Jetzt ist er lieber im Haus und geht nur ab und zu mal raus.
Mein Morle war ein Fensterbankkater, bevor er zu uns kam, und ist jetzt die ganze Nacht unterwegs.
Und auch mein alter Early hat mit 13 Jahren die erste Freiheit voll genossen.

Die Maunzies suchen sich schon aus, was ihnen am besten gefällt.🙂
 
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Frag mich grad,warum dann noch nicht alle unkastrierten Streuner ausgestorben sind....😎😕-und zwar durch Verkehrsunfälle und böse Menschen....!
Das ist sowas wie angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung:
Wenn Du Dich in einem Zimmer einer Wohnung mit Tausenden Fliegen mit der Fliegenklatsche als Dauerkiller betätigst, erwischst Du in den ersten Minuten Hunderte von ihnen.
Da sich aber ständig auch welche in den Rückzugsräumen der anderen Zimmer rumtreiben (und dort auch vermehren!), wirst Du aus dem Killerzimmer heraus niemals die ganze Wohnung fliegenfrei bekommen.


Übetragen auf die Katzenwelt sind:

Killerzimmer = Straßen, Felder mit anwesenden Jägern, und Gärten von Katzenhassern (mit Giftködern usw.)

andere Zimmer der Wohnung = Orte, wo sich Katzen ohne tödliche Gefahren aufhalten können.
 
Das ist sowas wie angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung:
Wenn Du Dich in einem Zimmer einer Wohnung mit Tausenden Fliegen mit der Fliegenklatsche als Dauerkiller betätigst, erwischst Du in den ersten Minuten Hunderte von ihnen.
Da sich aber ständig auch welche in den Rückzugsräumen der anderen Zimmer rumtreiben (und dort auch vermehren!), wirst Du aus dem Killerzimmer heraus niemals die ganze Wohnung fliegenfrei bekommen.


Übetragen auf die Katzenwelt sind:

Killerzimmer = Straßen, Felder mit anwesenden Jägern, und Gärten von Katzenhassern (mit Giftködern usw.)

andere Zimmer der Wohnung = Orte, wo sich Katzen ohne tödliche Gefahren aufhalten können.
ok-aber solche Orte gibts doch angeblich gar nicht mehr!😉
Ich habe auch noch nie hier weder tags noch nachts Streuner an oder auf Hauptstrassen gesehen.Angeblich leben Millionen von Streunern in Deutschland.Wieviel Millionen Autos gibts?Ich frage mich wo die hundert überfahrenen Katzen auf meiner Strasse sind?Anhand der Streunerepopulation müssten hier täglich min. 100 Katzen tot an der Strasse liegen.😎😉
 
Auch eine Katze hat nur ein Leben zu verlieren und auch sie hat ein Recht darauf, ihren ganzen Lebenszyklus zu durchlaufen und sich entwickeln zu dürfen...

Und genau dieser Lebenszyklus beinhaltet etwas Wesentliches: die Möglichkeit, das "Draußen" zu entdecken, frei zu sein.
Das kann eine Wohnungskatze nicht und sie wird sich niemals so entwickeln können, wie es eigentlich vorgesehen ist, mit nochsoviel "Spielen" und "Bespaßen" nicht.
Wer sich das einredet, hat die Scheuklappen feste auf.

Nein, die Katze hat sich nicht so verändert, wohl aber die Welt in der sie lebt und auch die Einstellung zum Wert eines Katzenlebens, zumindest bei einigen von uns.

Stimmt, meine Katze ist es mir wert, dass ich mir Sorgen um sie mache, dass ich mit der Angst lebe, sie zu verlieren.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, kannst es dir noch so sehr schönreden, eine Wohnungskatze wird niemals dieselbe Lebensqualität haben wie eine Freigängerin.
Es gibt durchaus Katzen, die sich damit arrangieren können und nicht allzuviel vermissen, aber daraus abzuleiten, dass diese Form der Katzenhaltung das Nonplusultra für jede Katze ist und Jeder automatisch verantwortungslos, der seiner Katze ein wirkliches "Leben" ermöglicht, das ist für mich nur "Gefasel" um das eigene Gewissen zu beruhigen.

Die Maunzies suchen sich schon aus, was ihnen am besten gefällt.🙂

Genau, wenn sie denn selbst aussuchen dürfen.
Und klar gibt es Katzen, die ganz gerne im Haus bleiben und nicht rauswollen.
Es ist nur schwer, das vorher zu wissen und ganz sicher kann man nicht jede Katze so "hinbiegen".

Und nun zu meiner Statistik des ach so furchtbar gefährlichen Freigängerlebens.

Im absolut engsten Familien-und Bekanntenkreis gibt/gab es 12 Hardcore Freigänger (meine jüngsten Freigänger nicht mitgezählt), im Alter von 3 Jahren bis derzeit 16 Jahren.

3 davon fielen dem Freigang zum Opfer, im Alter von 7,7 und 8 Jahren.

Zwei davon starben mit 17 Jahren, eingeschläfert wegen eines Tumors.
Eine starb mit 22 Jahren an Herzschwäche.

Übrig bleiben 6 Katzen, im Alter von derzeit 3 Jahren, 5 Jahren, 6 Jahren, und dreimal 16 Jahren. Alle unkontrollierte Freigänger seit ihrem 1. Lebenjahr.

Und wenn ich nur die unmittelbare Nachbarschaft dazunehme, da laufen nur Hardcore Freigänger rum, allein im Umkreis von knapp 100 Metern weitere 7 Freigänger, im Alter von 3 Jahren (dreimal), 6 Jahren, 6 Jahren, 8 Jahren und 13 Jahren.

Das macht insgesamt 3 Freigangsopfer von gezählten 19 Katzen.
Und diese Freigänger hatten ein ungebundenes Leben, mit allen Hochs und Tiefs.
Auch wenn die "Knastbefürworter" das leugnen, sie hätten es nicht anders gewollt, sie hatten "ihr" Leben.
 
Nikita, deine Beiträge sind einfach nur toll!
 

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