Freigang um jeden Preis???

  • Themenstarter Themenstarter Zwillingsmami
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Du kannst es drehen und wenden wie du willst, kannst es dir noch so sehr schönreden, eine Wohnungskatze wird niemals dieselbe Lebensqualität haben wie eine Freigängerin.

Ich frage mich, woher du das so genau wissen willst?

Wir hatten früher Freigänger - hatte man halt so, war so üblich (und unsere sind nicht überfahren worden oder an andere Freigangsgefahren gestorben, sondern an Krankheiten).
Heute habe ich Wohnungskatzen. Die fordern etwas mehr Aufmerksamkeit und wollen etwas häufiger bespielt werden als die Freigänger damals, ja. Ansonsten stelle ich aber keinen Unterschied fest. Sie sind ausgelassen, sie sind neugierig, sie können aber genausogut tiefenentspannt schlafen. Um meine Katzen mache ich heute mehr Brimborium als wir es damals um unseren Kater oder unsere Katze getan haben, die eher so nebenher mitliefen; das liegt aber eher an meinem gestiegenen Wissenstand als an der Haltungsform.

Natürlich muss ich meinen Katzen die nötige Beschäftigung zukommen lassen - wobei sie sich auch viel untereinander beschäftigen - und für etwas Abwechslung sorgen. Das macht die Wohnungshaltung für den Menschen ein wenig anstrengender als die Freigängerhaltung. Dafür habe ich das gute Gewissen, dass meine Katzen ein unbeschwertes Leben in Sicherheit verbringen können und ich sie keinen unwägbaren Gefahren aussetze. Und dass sie Spaß an diesem Leben haben, sehe ich, jeden Tag.
 
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Also ich finde, es kommt ganz darauf an. Man kann eine gewöhnte Freigängerkatze nicht einfach in der Wohnung halten, das würde sie schon quälen!
Ich hatte vor kurzem die Urlaubskatze von meiner besten Freundin.
Der gute Kater war Freigang gewöhnt, bei mir war er 4 Wochen drin.
Trotz viel Spielerei und Beschäftigungstherapie war er die letzten 2 Wochen unerträglich, hat an der Tür gekratzt, herzzerreißend gemaunzt u.s.w.
Katzen, die schon immer in der Wohnung leben, vermissen natürlich auch nichts- das ist klar und einfach gesagt.
Aber wenn man nen Freigänger hatte und ihm den Ausgang dann abgewöhnen will, ist es kaum machbar.
 
Eine Katze blüht in der Freiheit einfach auf.

In Wohnungshaltung muß es nicht jeder Katze total schlecht gehen, sicher arrangiert sie sich damit und man kennt sie ja auch nicht anders.
Doch in der Freiheit ist die Katze einfach überglücklich, das ist auch völlig logisch. Man selber wäre doch auch unzufrieden, wenn man 365 Tage im Jahr immer nur Wände vor sich sieht, selbst wenn mal jemand kommt und einen bespaßt. 🙄

Meine Katzen wären nicht glücklich in Wohnungshaltung. Meine Shivi wäre die einzige, welche ich mir mit ruhigen Gewissen mit Freigehege vorstellen könnte.
 
Mein Gary kam damals (allein...) zu uns und erschien zufrieden mit seinem Leben.
Haben im 1. Stock gewohnt und konnten ihn nicht rauslassen... als er gut ein halbes Jahr als war sind wir umgezogen - Freigängergeeignete Gegend, Wohnung im EG... er hat einfach herzzerreissend geschrien (sind im Oktober umgezogen, Freigang war fürs Frühjahr geplant) und ständig nach draußen geschaut... Ihr wollt gar nicht wissen wie die Tapete neben er Terrassentür ausgesehen hat 🙄
Also durfte er auch ein paar mal im Winter schon raus...
Ich hätte ihn niemals einsperren können - obwohl er im 1. Stock damals glücklich schien...

Meine 3 jetzt dürfen auch raus und vom ersten Moment hab ich gesehen dass sie nicht glücklicher sein könnten - ab dem ersten Tag sind sie die Bäume raus und runter :pink-heart:
Ich verurteile niemanden, der seine Katzen in reiner Wohnungshaltung hält, gerade bei Rassekatzen wos ja auch oft Vertragsbestandteil ist, finde ich das (bei möglichst annähernd artgerechter Haltung versteht sich) völlig in Ordnung.

Obwohl ich allerdings mich für viele Rassen begeistern kann - das wäre ein absolutes Ko-Kriterium.
Ich lebe gerne so, dass ich meine Katzen rauslassen kann und hätte persönlich einfach das Gefühl ihnen ein Stück ihres Wesens zu nehmen, wenn ich sie nicht rausließe...
 
Ich frage mich, woher du das so genau wissen willst?

Ein nahes Familienmitglied hat vor mehreren Jahren einen Kater durch einen Autounfall verloren (er ist Teil "meiner" Statistik).

Sie ist danach umgezogen in ein großes Haus, hat sich wieder ein Geschwisterpärchen geholt. Diese dürfen nicht mehr nach draußen, lediglich an der Leine in den Garten. Sichern wäre unmöglich.

Ich bin dort sehr oft und sehe diese Katzen.
Sie werden geliebt, verwöhnt, bespielt, haben etwa 200qm über 3 Etagen, dürfen im Bett schlafen, mittlerweile ist Katze Nr.3 eingezogen.

Was aber wirklich immer auffällt, sie versuchen ständig rauszukommen.
Wenn wir auf der Terasse feiern, ist es ein Riesenakt, rein und rauszukommen, ohne dass Katze abhaut.

Die weibliche Katze hat bereits mehrere Ausbruchsversuche hinter sich, mit nachfolgender, nervenaufreibender Suche.
Sie nutzt jede Gelegenheit, ich denke einfach, das sagt alles.
Und nein, bei allem Tamtam, was um diese Katzen gemacht wird, sie sind nicht so ausgeglichen wie meine Katzen.
 
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Miro kam damals mit 1,5 Jahren zu uns-nachdem er 348 Tierheimtage hinter sich hatte. Er war lieb, verschmust, hat gern gespielt..etc.
Nein,es drängte ihn nicht zur Terassentür.
Nach c. 3 Wochen haben wir ihn langsam mit Katzengeschirr an den Garten und an unsere Reihenhaussiedlung gewöhnt. Anfangs haben ihm jeder starke Windstoss,die raschelden Blätter und Aussengeräusche Angst eingejagt.Trotzdem war seine Neugier ungebrochen.Er wurde von der Natur draussen sooo gefordert und hat so viel gelernt!!😎😀 Anfangs bin ich immer mit ihm raus-bebachtete seine ersten wagemutigen Kletterversuche,wobei der Abstieg sich immer schwieriger wie der Aufstieg gestaltete.Heute ist er ein wahrer Kletterkünstler.Ein Hund noch lange nicht sichtbar,sorgte damals fuer Panik-heut geht er mit der Nachbarin und deren Berhardiner "Gassi"!Seine Erlebniswelt ist riesengross und kein Tag im Jahr gleicht dem anderen.Er trotzt strömendem Regen-stapft durch schulterhohen Schnee-jagd stundenlang Mäuse
und Insekten....aalt sich in den ersten Sonnenstrahlen.Er trifft viele Artgenossen hier-es wird entweder gerauft oder desinteressiert vorbeigelaufen.
Keine "Wohnungshaltung"könnte ihm das bieten.Selbst der tollste Laserpointer,der schönste Dabird und das komplizierteste Fummelbrett sind fuer ihn laaaaaaaaaaangweilig!!😎:verschmitzt:
 
Was aber wirklich immer auffällt, sie versuchen ständig rauszukommen.
Wenn wir auf der Terasse feiern, ist es ein Riesenakt, rein und rauszukommen, ohne dass Katze abhaut.


Siehts du, aber sowas versuchen meine Katzen gar nicht. Klar, sie stecken mal die Nase in den Hausflur - ist ja eine Tür, dahinter könnte was Spannendes sein. Nachdem ich ihnen den Hausflur einmal gezeigt habe, ist er uninteressant. Sie maunzen nicht am Fenster oder an der Haustür, sie belagern nicht die Tür, sie klettern oder zerren nicht mal am Balkonnetz. Nicht mal Streifi, die angeblich Freigang gewöhnt ist, macht Anstalten, rauszukommen. Geschweige denn Ex-Straßenkater Axi - ich hatte weiter vorne ja schon geschrieben, dass der eher Angst vor draußen hat.

Ich sehe jeden Tag, wie glücklich Wohnungskatzen sein können. Wieso solle ich dieses Glück aufs Spiel und die Katzen großen Gefahren aussetzen?

Die Ausbruchsversuche könnte natürlich auch am Leinenfreigang liegen. Die Katzen "kennen" die Welt außerhalb der vier Wände dann ja, können darüber aber nicht nach freiem Willen verfügen. Das finde ich dann eine größere Einschränkung als reine Wohnungshaltung.
Obwohl auch Tyler in der alten Wohnung Leinen-Hofgang hatte. Hier reicht ihm aber der gesicherte Balkon - und er ist ohnehin ein Schön-Wetter-Kater, bei Kälte oder Regen geht der nicht raus.
 
Keine "Wohnungshaltung"könnte ihm das bieten.Selbst der tollste Laserpointer,der schönste Dabird und das komplizierteste Fummelbrett sind fuer ihn laaaaaaaaaaangweilig!!😎:verschmitzt:

Das kann ich gerade bei meinen beiden Katern beobachten.
Seit knapp 2 Wochen trainieren wir den Freigang.

Anfangs waren sie mißtrauisch, sind immer wieder schnell zur rettenden Tür gestürmt, bei jedem unbekannten Geräusch.
Jetzt sind sie schon viel mutiger, sind schon ein paarmal den Mirabellenbaum rauf und runter, springen den Vögeln hinterher und ganz stolz waren sie, als sie eine (tote) Spitzmaus gefunden haben.
Die wurde sowas von totgespielt, da kann kein Spielzeug mithalten.
War wahrscheinlich ein "Überbleibsel" von Nera oder Maja.

Da wird im Laubhaufen getobt, da hat man plötzlich eiskalte Ohren, muss schnell rein, dann wieder raus.
Ist kein Vergleich zu vorher und sie kommen mir jetzt schon irgendwie erwachsener vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ganz einfach nichts den Freigang ersetzen kann. 😉

😉Sehe ich auch so.

Maggie (leider mit 18,5 Jahren über die RBB gegangen) und Gina waren Freigänger. Ich wohne am Rande von Köln. Allerdings durften sie nur raus, wenn ich zuhause war und nur bis zum Fresserchen, was es meist gegen 18.30 Uhr gab. Ich würde meine Katzen nie über Nacht rauslassen. Könnte dann eh nicht schlafen. ICH könnte nie im Garten sitzen und oben säßen sie am Fenster. Geht garnicht. Ich schätze meine Umgebung so ein, dass ich sie rauslassen kann. 30er Zone, wo kaum Verkehr ist, weil auch nur rechts vor links Straßen - man kann nicht rasen. Nachts, dann machen die das schon mal. Aber da sind meine Katzen drinne.

Vielleicht reicht ihnen auch der große Garten? Ich weiß es nicht.

es kann auch bei Lisa und Olli anders als bei Maggie und Gina sein, ich weiß es nicht. Aber ich werde es so handhaben, dass ich ihnen das genauso beibringen werde, auf pfeifen und rufen, wie bei Maggie und Gina (was klappte) sie kommen werden.

Bei Freigängern ist immer ein gewisses Restrisiko. Hört sich schlimm an! Sorry. Jedoch habe ich auf Landstraßen an den Feldern, schon viele Katzen liegen sehen. Bei uns hier in der/den Straße/n ist noch nicht eine überfahren worden.

In der Stadt würde ich natürlich nie Freigang gewähren.
 
Zur ungemütlichen Jahreszeit sind ja die Miezen freiwillig viel im Haus.

Sie sind dermaßen unausgeglichen, das ganze Jahr könnte ich mir dies nicht vorstellen.
 
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Siehts du, aber sowas versuchen meine Katzen gar nicht.

Ich würde ja auch keine Katze in den Freigang zwingen.
Ich selbst wäre sowas von glücklich, wenn ich mal eine Katze hätte, die freiwillig nicht raus will.

Bei meinen 5 Rabauken könnte ich mir die gesicherte Haltung allenfalls bei Molly vorstellen. Sie ist sehr gemütlich, immer in Reichweite, liegt eigentlich am liebsten im Gartenstuhl auf der Terasse.
Da wäre gegen Wohnungshaltung ja auch nichts zu sagen.

Mir geht es nur darum, dass man daraus eben nicht schließen kann, dass das für jede Katze gilt.
Viele Katzen haben diesen Urinstinkt der Freiheit noch, auch wenn sie noch nie draußen waren.
Und die dann einzusperren, selbst wenn Freigang eigentlich möglich wäre, halte ich nicht für richtig.
 
Katzen, die schon immer in der Wohnung leben, vermissen natürlich auch nichts- das ist klar und einfach gesagt.

Auch das kann man nicht verallgemeinern. Hexe und Merlin kamen im Alter von wenigen Tagen mit ihrer Mutter auf eine Pflegestelle und dann zu uns. Sprich: Diese Katzen kannten fünf Jahre lang nur Wohnungshaltung. Dennoch wollte Hexe raus - nach meinem Umzug hierher hat sie sogar versucht, sich unter der Wohnungstür hindurchzugraben😉. Als ich ihnen dann Freigang geben konnte, war es so, als ob ich eine Wundertüte geöffnet hätte.

Heute ist übrigens Hexe diejenige, die kaum noch raus mag, während aus ihrem Bruder, der nie so den Drang nach draußen zeigte, ein begeisterter Freigänger geworden ist. So kann es auch kommen.

Auch Wohnungskatzen, die nichts anderes kennen, können also diesen Drang nach draußen zeigen.

LG Silvia
 
Auch das kann man nicht verallgemeinern. [/B Als ich ihnen dann Freigang geben konnte, war es so, als ob ich eine Wundertüte geöffnet hätte.


Auch Wohnungskatzen, die nichts anderes kennen, können also diesen Drang nach draußen zeigen.

LG Silvia


Das stimmt. Tommy war 3 Jahre Wohnungskater und dann bekam er Freigang. Er genoß es sichtlich. Oft saß er früher in der Wohnung am Fenster.
 
Der Kater meiner Tante war 10 Jahre reiner Wohnungskater.
Seit 3 Jahren geht es raus. Und meine Tante sagt er ist viel glücklicher! :pink-heart:

Meine Katzen kamen als Kitten zu mir.
Seit Luna raus darf geht sie hier drinne nicht mehr aufs Klo.
Wenn sie muss und die Klappe zu ist, dann pinkelt sie mir in die Wohnung.

Piper (Wurfgeschwister von Luna) käme mit reiner Wohnungshaltung super klar. Für Luna wäre es absolut nichts.

Von Wookie sprechen wir mal lieber nicht. :stumm:
 
Maggie ist fürs große Geschäft oft reingekommen - selten draussen gemacht. Außer Pipi, da wurde gebuddelt.
 
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ich bin auch ein absoluter Freigangverfechter.
Für mich hieß das - ja Freigang um jeden Preis!
Mein Preis war es SIEBEN Jahre lang keine Katze zu halten, da ich in meiner alten Wohnung keinen Freigang hätte ermöglichen können.

Jetzt geht das - jetzt hab ich Katzen.
Noch in Wohnungshaltung weil sie einfach noch zu klein sind.
Das wird sich nächstes Jahr ändern.

Meine Mama hatte immer Katzen im uneingeschränkten Freigang.
Gut sie wohnt auch sehr ländlich.
Seit dem sie da wohnt (1955) wurde eine Katze überfahren und eine von einem Jagdhund zerfleischt und eine ist spurlos verschwunden.
Das find ich eine gute Statistik 😉
Die beiden die sie jetzt hat werden im Mai 18 Jahre alt.

Ich freue mich schon auf den Moment wenn meine beiden die Welt entdecken dürfen.
Klar ist das auch mit ein wenig Angst verbunden.

Für mich kommt aber eine andere Haltungsform nicht in Frage.

Ich kenne viele Katzen und hab bei eigentlich allen das Gefühl das Freigänger glücklicher und ausgeglichener sind.
 
Seit dem sie da wohnt (1955) wurde eine Katze überfahren und eine von einem Jagdhund zerfleischt und eine ist spurlos verschwunden.
Das find ich eine gute Statistik 😉
Die beiden die sie jetzt hat werden im Mai 18 Jahre alt.

Ich freue mich schon auf den Moment wenn meine beiden die Welt entdecken dürfen.
Klar ist das auch mit ein wenig Angst verbunden.

Für mich kommt aber eine andere Haltungsform nicht in Frage.

Ich kenne viele Katzen und hab bei eigentlich allen das Gefühl das Freigänger glücklicher und ausgeglichener sind.

So sehe ich es auch. Ich sag ja, bei uns hier habe ich noch nie eine überfahrene Katze gesehen (GSD) und ein gewisses Restrisiko hat man immer. Hört sich jetzt krass an, Sorry.

Ich freue mich auch, wenn meine beiden nächstes Jahr im Frühjahr den Garten erkunden dürfen.

Und auch Maggie ist hier 18,5 Jahre alt geworden und Gina 12 (leider nur 12 Jahre wegen Krebs)
 
Ich bin ein bisschen geschockt über die "lockeren Statistiken". Die da rüber kommen ála: Hey, nur 3 tote Katen in x- Jahren.

Ich hatte Freigänger. Ich habe noch immer Freigänger in Teilzeit.

Mir hat in meiner Statistik ein toter Kater gereicht um meine- ehemals- vehemente Freigängerbefürwortung zu überdenken und VIEL mehr Toleranz zu haben.

Wenn wir hier wieder mal rufend durch die Gegend laufen, weil noch die ein- oder andere Mietz fehlt, dann beneide ich jeden darum, der das nicht muss.

Wenn ich wieder mal auf dem Weg zur Arbeit bin und eine tote Katze auf/ an der Straße liegen sehe, dann ist sie kein Teil einer Statistik. Sie tut mir leid. Der Besitzer tut mir leid.

Ich wohne nicht in einer Reihen- oder Einfamilienhaussiedlung, nicht mal auf dem Dorf, sondern abseits davon.

Muss ich eine andere Stastik führen, damit Freigang noch als "gut" zu bewerten ist?

Ich finde Freigang für Katzen klasse.

MEINE Statistik jedoch halte ich für ausreichend genug um Wohnungshaltung nicht verteufeln zu müssen.
 
Vielleicht hört sich das krass an mit der Statistik.
Aber 3 Katzen in über 50 Jahren find ich wenig.

Zumindestens weniger als man annehmen sollte wenn Freigang so brandgefährlich ist - wie einige hier schreiben.

Na klar ist es schlimm wenn eine Katze verschwindet oder überfahren wird.
Keine Frage. Mir treibt auch jede Katze am Straßenrand fast die Tränen in die Augen.

Aber ich bin der festen Überzeugung das Freigänger glücklicher sind.

Und wenn meinen beiden was zustößt dann werd ich am Boden zerstört sein - und ich werde dennoch immer wieder zu Feigang katzen tendieren.
 

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