Maggie
Forenprofi
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- 18. November 2006
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- bei Köln
Damit habe ich ein Problem:
Und mit der "noch gut" Statistik, die tote Katzen beinhaltet.
Und mit der Intoleranz gegenüber Wohnungshaltung. Und das NICHT weil ich Wohnungskatzen habe, habe ich nicht. Jedenfalls nicht gänzlich.
Mein Problem ist die ART der Diskussion.
"Wenn kein Freigang, dann hätte ich keine Katzen"- Ja ist doch völlig schnuppe, dass es MEHR Katzen gibt, die eine Zuhause gerne hätten.
"Nur 3 tote Katzen in x- Jahren"- Hey, klasse! Tote Katzen! Super! *achtungironie*
"Wenn ich meine Katze tot finden würde, wäre meine Einstellung immer noch die Gleiche""- Genau... neue Katze, neues Glück?
Ich habe nicht s gegen Freigang, ich lasse meine Katzen raus.
Aber die Art, in der hier FÜR Freigang plädiert wird ist teilweise gleichgültig gegen Leben. Und dann kommt wie ein "Trumpf" der tote Ehemann.
Das ist für mich keine Diskussion.
Mir war Toleranz wichtig. Da werde ich hier eh scheitern.
Traurig, wie du schreibst. Diskussionsfähig bist du aber nicht, sorry.😉
Ich setze meine Katze nicht auf die Straße und sage, so, jetzt guck mal ob du es schaffst.
Ich sagte schon, es liegt am ermessen jedes einzelnen und leider ist da auch ein Restrisiko bei.
Da, wo nur Felder sind, habe ich mehr Katzen/Kater am Rand liegen sehen, wie z. Bsp. hier bei mir. Wo ich noch keine gesehen habe und wo mehrere Freigänger sind.
Darf man das nicht erwähnen? Lege ich es darauf an?
Ich weiß nicht, was du willst?