Freigang um jeden Preis???

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diese Akzeptanz wird besonders deutlich durch die immer und immer wieder wiederholte Benutzung des Wortes "Katzenknast" 😉 ... einfach diese Begrifflichkeit weglassen und schon wirkt deine Akzeptanz nicht mehr wie ein Lippenbekenntnis 😉
ich akzeptiere es, aber das heisst nicht das dies eine Haltungsform ist die ich befürworte oder besonders gut finde. Es ist besser wie reine Wohnungshaltung, wie ich ebenfalls immer wieder geschrieben habe. Aber es ist und bleibt ein Knast und deswegen sehe ich keinen Grund es anders zu nennen.

also ist deine sogenannte Akzeptanz doch nur ein Lippenbekenntnis und nicht Ernst gemeint 😉
 
A

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Also das Wort "Katzenknast" finde ich fürchterlich.

Ich hatte und werde Freigänger haben, aber ich könnte nie sagen, dass es anderen Katzen in Wohnungshaltung schlecht ginge.
Ich akzeptiere das einfach, auch wenn ich der Meinung bin, dass Katzen Freigang gewährt werden sollte. Es ist aber nicht überall möglich.
 
Angi, kannst du bitte das zitierte in Ordnung bringen? Nicht das es so ausschaut, als wäre ich der Meinung mit der echten Katze .... Dafür würde ich mich kaputt schämen.
 
Bequem finde ich Freigänger auch nicht. Gut, ich spare mir (von den paar ganz ungemütlichen Monaten abgesehen) das Katzenklo säubern. Aber ansonsten habe ich hier täglich einen Marathon um die Hütte in Ordnung zu halten, nur was Sand und Schlammspuren betrifft. Matschwetter kommt besonders gut, vorallem, wenn Miez dann laufend rein und raus quentert.
 
Ich finde es auch besser wenndie katzen raus dürfen und einfach katze sein dürfen. Egal ob Hauskatze oder Rassekatze:smile:
 
diese Akzeptanz wird besonders deutlich durch die immer und immer wieder wiederholte Benutzung des Wortes "Katzenknast" 😉 ... einfach diese Begrifflichkeit weglassen und schon wirkt deine Akzeptanz nicht mehr wie ein Lippenbekenntnis 😉
ich akzeptiere es, aber das heisst nicht das dies eine Haltungsform ist die ich befürworte oder besonders gut finde. Es ist besser wie reine Wohnungshaltung, wie ich ebenfalls immer wieder geschrieben habe. Aber es ist und bleibt ein Knast und deswegen sehe ich keinen Grund es anders zu nennen.
also ist deine sogenannte Akzeptanz doch nur ein Lippenbekenntnis und nicht Ernst gemeint 😉

Genau.

Alles reine Lippenbekenntnisse.

In Wahrheit sieht es ganz anders aus, und das mache ich nicht nur am Begriff "Katzenknast" fest, sondern auch an der gebetsmühlenartigen Wiederholung, dass Freigang in nahezu jeder Lage das nonplusultra sei.

Dass wirklich NIE respektiert wird, dass die Leute ihre guten Gründe haben für ihre Entscheidung.
 
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Also das Wort "Katzenknast" finde ich fürchterlich.

Ich hatte und werde Freigänger haben, aber ich könnte nie sagen, dass es anderen Katzen in Wohnungshaltung schlecht ginge.
Ich akzeptiere das einfach, auch wenn ich der Meinung bin, dass Katzen Freigang gewährt werden sollte. Es ist aber nicht überall möglich.

Vielen Dank.

Das ist fair.
 
In Wahrheit sieht es ganz anders aus, und das mache ich nicht nur am Begriff "Katzenknast" fest, sondern auch an der gebetsmühlenartigen Wiederholung, dass Freigang in nahezu jeder Lage das nonplusultra sei.

Das stimmt so nicht.

Freigang ist das Nonplusultra für eine Katze, doch niemand hat behauptet, in nahezu jeder Lage.
 
Genau.

Alles reine Lippenbekenntnisse.

In Wahrheit sieht es ganz anders aus, und das mache ich nicht nur am Begriff "Katzenknast" fest, sondern auch an der gebetsmühlenartigen Wiederholung, dass Freigang in nahezu jeder Lage das nonplusultra sei.

Dass wirklich NIE respektiert wird, dass die Leute ihre guten Gründe haben für ihre Entscheidung.
ZITAT-In Wahrheit sieht es ganz anders aus, und das mache ich nicht nur am Begriff "Katzenknast" fest, sondern auch an der gebetsmühlenartigen Wiederholung, dass Freigang in nahezu jeder Lage das nonplusultra sei.-Ende-
DAS-in jeder Lage-hat hier niemand behauptet und ist von dir schlichtweg gelogen!!!😡
 
Es ist wahnsinnig bequem, Mäusereste zu entsorgen und lebende Mäuse hinter Küchenzeilen zu fangen.

Paaah! DU hast es doch bequem!!! 😡 ICH musste vor etlichen Wochen eine Blindschleiche hinter dem Trockner fangen ... 🙄 😉

Was die Bettwäsche betrifft, kauf dir schlammfarbene 😀
 
Paaah! DU hast es doch bequem!!! 😡 ICH musste vor etlichen Wochen eine Blindschleiche hinter dem Trockner fangen ... 🙄 😉

Was die Bettwäsche betrifft, kauf dir schlammfarbene 😀

Und ne' Einbauküche. 🙄😀 (Ich habe auch keine.)

Zum Mäusefangen gab es in der KT heute einen guten Tip.
 
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ZITAT-In Wahrheit sieht es ganz anders aus, und das mache ich nicht nur am Begriff "Katzenknast" fest, sondern auch an der gebetsmühlenartigen Wiederholung, dass Freigang in nahezu jeder Lage das nonplusultra sei.-Ende-
DAS-in jeder Lage-hat hier niemand behauptet und ist von dir schlichtweg gelogen!!!😡

Wer lesen kann, ist deutlich im Vorteil.
Ich schrieb in - nahezu - jeder Lage.

Und wenn du dir entsprechende Stränge durchliest, dann ist wirklich so, dass am Ende es doch wieder darauf hinausläuft, dass wenn der Dosi nur wollte, Freigang eben doch möglich wäre.

Wenn er nur nicht so ein egoistischer Schisser wäre, oder so pervers an seinem Hauseigentum (oder doch viel mehr an den darauf lastenden Hypotheken??) kleben würde oder verdammich, halt eben einfach auf Katzenhaltung verzichten würde, so lange er nicht ideal lebt.

Es ist wirklich JEDES Mal so, es gibt da den immer gleichen Ablauf.

Und wirklich, ich würde mir mal euer Engagement wünschen, wenn jemand plant die dritte Katze auf 60 m2 zu stapeln. OHNE gesicherten Garten, am besten noch OHNE Balkon.

Oder wenn jemand plant Katzen einzeln in der Wohnung zu halten.

Aber nein, es gibt von euch NUR Bashing gegenüber denjenigen, die gesicherten Auslauf haben. Und es am besten auch noch wagen, das zu empfehlen.

Und genauso wird STÄNDIG behauptet, man könne Freigänger NIEMALS als Wohnungskatzen halten.

Als REINE Wohnungskatzen, ja das mag Schwierigkeiten geben, aber ich kenne einen ex-extrem-Streuner, der weigert sich sogar, den gesicherten Garten zu betreten weil er auf keinen Fall mehr das Haus verlassen möchte.

Und ich kenne mittlerweile so viele ex-Freigänger, welche die Umstellung auf einen Katzengarten super gemeistert haben!

Meist passiert so eine Umstellung ja auch im Anschluss an eine schwerwiegende Verletzung oder Todesfall.

Was mir auch einfach fehlt, ist das Eingehen auf die Psyche der Katze seitens der Freigang-Befürworter.

Wie geht es denn einer Katze, die schwer verletzt wurde? Sie erlebt das doch als Zäsur im Leben und gerade so eine Situation ist dann geeignet, eine neue Lebenssituation einzuführen in Form eines gesicherten Gartens.

Oder der Tod eines Kameraden. NIE lese ich davon auch nur ein Wort, wie eure KATZEN den Tod ihres Familienmitglieds wohl verkraften würden.

Immer geht es nur um EURE GEFÜHLE.

Das finde ich sehr egoistisch.

Ich habe erlebt, wie meine Katzen auf den Tod ihrer "Schwester", ihres "Bruders" reagiert haben.

Und meine - grenzenlose! - Trauer kam mir im Angesicht dessen, wie meine Tiere litten, als marginal vor.

Wenn ich mich gegen Freigang entscheide, um meine Katzen vor Lebensgefahr zu schützen, dann tue ich das zu einem Teil, um mich zu schützen. Aber zum GRÖSSTEN TEIL, um meine Katzen zu schützen.

Mitunter kommt mir doch so vor, als ob (vielen) Besitzern von Freigängern doch die starke Verbundenheit fehlt, die naturgemäß entsteht, wenn man viele Stunden gemeinsam verbringt.
 
Mitunter kommt mir doch so vor, als ob (vielen) Besitzern von Freigängern doch die starke Verbundenheit fehlt, die naturgemäß entsteht, wenn man viele Stunden gemeinsam verbringt.

🙁 Nein, dass stimmt nicht. Ich hatte eine ganz enge und innige Beziehung und Verbundenheit zu Maggie, als Freigängerin.
 
Krankhaft in alle Richtungen nenne ich das. Arme Katzen, die dieser kranken Person ausgeliefert sind, da kommen mir komische Gedanken.
 
Mitunter kommt mir doch so vor, als ob (vielen) Besitzern von Freigängern doch die starke Verbundenheit fehlt, die naturgemäß entsteht, wenn man viele Stunden gemeinsam verbringt.

Jetzt ist es nicht mehr das Argument, wir Freigangsbesitzer würden unsere Katzen nicht so lieben wie Wohnungskatzenbesitzer oder Katzenhalter mit gesichertem Garten. Nein, jetzt besitzen wir auch keine starke Verbundenheit mehr mit unseren Katzen. 🙄

Welches Klischee folgt als nächstes? Gibt's vielleicht Statistiken, wonach Freigänger seltener beim TA vorgestellt werden? Oder wieviel Bettchen mehr doch die Wohnungskatzen haben? Vom Spielzeug ganz zu schweigen?

So langsam wird es völlig gaga 🙄
 
🙁 Nein, dass stimmt nicht. Ich hatte eine ganz enge und innige Beziehung und Verbundenheit zu Maggie, als Freigängerin.

Natürlich hast du die, Gabi! Genau wie ich zu Plum und viele andere ebenfalls zu ihren Freigängern! Lass dir von Kattepuckels nicht einreden!
 
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Natürlich hast du die, Gabi! Genau wie ich zu Plum und viele andere ebenfalls zu ihren Freigängern! Lass dir von Kattepuckels nicht einreden!

Ja Annette. 😉

Es tat mir weh, sowas zu lesen.
 
🙁 Nein, dass stimmt nicht. Ich hatte eine ganz enge und innige Beziehung und Verbundenheit zu Maggie, als Freigängerin.

Maggie, ich schrieb "als ob vielen Freigängerbesitzern die starke Verbundenheit fehlt..." - nicht allen.

Aber ganz ehrlich, wie groß würdest du die Verbundenheit zwischen Besitzer und Katze einschätzen, wenn an einem wunderschönen sonnigen Sommernachmittag du gerade im Hauswirtschaftsraum den Kopf in der Waschmaschine stecken hast, weil sich da ein Playmobil-Schwert verklemmt hat, und du eigentlich gar nichts mitkriegen kannst von deiner Umwelt und auf einmal fürchterliche Schreie in Todesangst einer Katze an dein Ohr dringen, du erstmal rausrennst in den Katzengarten in Angst, eine deiner Katzen habe gottweißwas, sich irgendwo verklemmt oder so, und sie alle vier an der einen Zaunseite zum Wendehammer hin stehen siehst, von wo diese Schreie kommen, du durchs Haus stürmst, hinaus, den Kater der Nachbarin vorfindest mit dem unkastrierten Terroristen-Kater, der ihm am Hinterbein hängt und ihm einen nach dem anderen deine Gartenschlappen ans Hirn schmeißt, damit er vom armen alten Felix ablässt - der sich dann unter ein Auto schleppt.

Und dann gehst du die 45 m (fünfundvierzig Meter - DREI Doppelhaushälften!!) weiter bis zu dem Haus, wo Felix' Besitzerin lebt, und sie sitzt vor dem Haus auf der Terrasse, liest Zeitung und trinkt in Seelenruhe Kaffee, und als du sie darauf ansprichst sagt sie: Ach echt, das war Felix? Ich hab die Katzen ja gehört, aber ich dachte, das ist nur so eine Rauferei und NIE von Felix, denn der interessiert sich ja null für andere Katzen...

Und diese Frau sorgt sich wenigstens noch in so weit um den Kater, als er ein Häuschen auf der Terrasse hat, wo er reinkann wenn sie weg ist. Und er wird regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt und bekommt auch einen Catsitter wenn sie in Urlaub ist.

Ich finde sowas nur - schlimm.
 
Maggie, ich schrieb "als ob vielen Freigängerbesitzern die starke Verbundenheit fehlt..." - nicht allen.

Aber ganz ehrlich, wie groß würdest du die Verbundenheit zwischen Besitzer und Katze einschätzen, wenn an einem wunderschönen sonnigen Sommernachmittag du gerade im Hauswirtschaftsraum den Kopf in der Waschmaschine stecken hast, weil sich da ein Playmobil-Schwert verklemmt hat, und du eigentlich gar nichts mitkriegen kannst von deiner Umwelt und auf einmal fürchterliche Schreie in Todesangst einer Katze an dein Ohr dringen, du erstmal rausrennst in den Katzengarten in Angst, eine deiner Katzen habe gottweißwas, sich irgendwo verklemmt oder so, und sie alle vier an der einen Zaunseite zum Wendehammer hin stehen siehst, von wo diese Schreie kommen, du durchs Haus stürmst, hinaus, den Kater der Nachbarin vorfindest mit dem unkastrierten Terroristen-Kater, der ihm am Hinterbein hängt und ihm einen nach dem anderen deine Gartenschlappen ans Hirn schmeißt, damit er vom armen alten Felix ablässt - der sich dann unter ein Auto schleppt.

Und dann gehst du die 45 m (fünfundvierzig Meter - DREI Doppelhaushälften!!) weiter bis zu dem Haus, wo Felix' Besitzerin lebt, und sie sitzt vor dem Haus auf der Terrasse, liest Zeitung und trinkt in Seelenruhe Kaffee, und als du sie darauf ansprichst sagt sie: Ach echt, das war Felix? Ich hab die Katzen ja gehört, aber ich dachte, das ist nur so eine Rauferei und NIE von Felix, denn der interessiert sich ja null für andere Katzen...

Und diese Frau sorgt sich wenigstens noch in so weit um den Kater, als er ein Häuschen auf der Terrasse hat, wo er reinkann wenn sie weg ist. Und er wird regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt und bekommt auch einen Catsitter wenn sie in Urlaub ist.

Ich finde sowas nur - schlimm.

Und was hat das mit der Verbundenheit bzgl Freigänger oder Wohnungskatze zum Tun? Meinste, wäre Felix in der Wohnung, würde sie sich mehr kümmern?
 

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