Freigang um jeden Preis???

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Und was hat das mit der Verbundenheit bzgl Freigänger oder Wohnungskatze zum Tun? Meinste, wäre Felix in der Wohnung, würde sie sich mehr kümmern?

Jo, alleine weil sie müsste ..... unkastrierte Kater neigen dazu, alles zu harnmarkieren, was nicht bei 3 auf dem Baum sitzt und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese 'Dame' diese Geruchsnote in ihrer Bude begrüßen würde. nsofen, ja sie würde sich mehr kümmern indem sie das arme Tier endlich kastrieren lässt!

Ansonsten kann ich Kattepuckels nur zustimmen.
Dieses ständige Bashing der Gehegehalter find ich auch absolut unterirdisch.

Sieh mal an ich kenne auch sowohl Freigang als auch Gehege - halte meine Miezen aber in meiner Wohnsituation im Gehege!
Da wo nachweislich schon Tiere überfahren wurden oder ein ums andere Mal an Rattengift verendet sind, werde ich auch weiterhin Gehege empfehlen - man hat auch die Verantwortung für so ein Lebewesen und das heisst eben in solchen Situationen, die Katzen zur Sicherheit der Tiere im Gehege zu halten. Basta.

WasZoos angeht - da muss ich mich fragen, was Löwe und Co. überhaupt in unseren Breiten zu suchen haben! Tiere angucken kann ich auch im Fernsehen in den ganzen Tiersendungen.
 
A

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Darf ich alle die sich hier aufhalten und Wohnungskatzen oder Knastkatzen halten mal auf die Beschreibung dieser Forenrubrik aufmerksam machen. Dort steht:

FREIGÄNGER - für alle die Freigänger Katzen haben!

Also bitte: Lasst uns, die wir diese Haltungsform bevorzugen doch den Raum uns hier auszutauschen. Wir spamen schliesslich auch nicht das Wohnungskatzenforum mit unseren Freigängerempfehlungen voll!

Ich finds langsam echt nervig!

Und was das Katzenknastbashing angeht: Ihr møgt dies so empfinden, aber hier ist nun mal das Freigängerforum und mit Freigang hat Eure Haltungsform echt NICHTS zu tun!

Falls ihr Euch irgendwie Heimatlos fühlt, schreibt den Admin an und bittet um die Einrichtung einer Rubrik für Katzenhaltung mit Aussengehege.

Es ist einfach furchtbar nervig wenn jemand eine Freigängerkatze hat und im Freigängerforum wegen einer Sache um Rat fragt, dass dann gleich irgendeiner mit missionatischem Eifer das hohel Lied des Katzengeheges anfängt zu singen. Da kønnt ich genauso bei jedem auftretenden Problem bei den Wohnungskatzen hineinsegeln und schreiben das die Probleme nur durch die nicht Artgerechte Wohungshaltung auftreten und das man der Katze doch Freigang geben sollte. Oder ich schnupper mal ins Homøopathie Haaranalysenforum und empfehle für jeden Pups uneingeschränkt die Antibiotikakeule! Total daneben!

Das ist das Freigängerforum! Auch wenn nicht jeder seinen Katzen Freigang geben kann oder will, so akzeptiert unsere Haltungsform und gebt uns die møglichkeit, dass wir uns hier austauschen kønnen!

DANKE!!
 
Ich hab jetzt nur die ersten und letzen vier Seiten gelesen... mehr wollte ich mir nicht antun.

Wisst ihr woran mich das ganze erinnert?

An diese ewigen Diskussionen die ich erlebt hab als meine Mädels noch klein waren.... zwischen Still und Flaschenmamis!

Jeder möchte für seine lieben das beste - egal ob Kinder oder Katzen, Hunde.... und jeder muss seinen Weg finden - es gibt kein "Ich habe recht und mein Weg ist der richtige während alle anderen total im Unrecht sind".

Ja, Felix ist Freigänger und Einzelkatze.
Meine Kinder wurden gestillt.
Ich habe einen "Kampfhund".
Das ist MEIN Weg und allen geht es gut... und andere machen es anders.
Manchmal ist ein bissl toleranz, akzeptanz und respekt voreinander, vor anderen Meinungen und lebensarten der bessere Weg statt sturr gradaus auf seine Meinung zu beharren....
 
Jo, alleine weil sie müsste ..... unkastrierte Kater neigen dazu, alles zu harnmarkieren, was nicht bei 3 auf dem Baum sitzt und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese 'Dame' diese Geruchsnote in ihrer Bude begrüßen würde. nsofen, ja sie würde sich mehr kümmern indem sie das arme Tier endlich kastrieren lässt!

😕😕

Unter Verbundenheit definiere ich etwas anderes. Basta.


Allerdings stürmt es bei uns heute nicht mehr, ich bin heute morgen gleich erstmal eine große Runde gelaufen, ich bin wieder tiotal ausgeglichen. 🙂
 
Tj, vielleicht sollten wir mal den Wohnungshaltungsbereich stören, sei's nur mit ständigen 'Laß die Katze raus'.

Mel, nicht zu vergessen, es geht um das Wohl eines Lebewesens, denen natürliche Bedürfnisse abgesprochen werden.
 
Jo, alleine weil sie müsste ..... unkastrierte Kater neigen dazu, alles zu harnmarkieren, was nicht bei 3 auf dem Baum sitzt und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese 'Dame' diese Geruchsnote in ihrer Bude begrüßen würde. nsofen, ja sie würde sich mehr kümmern indem sie das arme Tier endlich kastrieren lässt!

Zur Ehrenrettung der Dame: Felix (das Opfer) ist kastriert. Der Angreifer ist nicht kastriert.

Und das, was Quiky da schreibt, trifft natürlich auf den mir unbekannten Besitzer des unkastrierten Freigängerkaters zu, der hier alle anderen Freigänger mobbt und vermöbelt. Wäre der Wohnungskater, würde sich da allerdings mehr gekümmert werden müssen.

Bei Felix - ich weiß es nicht. Fakt ist, ich kenne (im echten Leben) genau EINE Halterin von Wohnungskatzen, die nur eine Katze hat. Alle anderen haben mindestens zwei Katzen.

Dagegen haben fast alle Freigänger-Besitzer, die ich (echt) kenne, nur eine Katze und vertrauen mehr oder minder achselzuckend darauf, dass die Katze sich ihre Sozialkontakte halt auf der Straße besorgt.

Was aber auf jeden Fall hier im Wohngebiet nicht der Fall ist. Die Katzen sehen sich alle irgendwie als Konkurrenz, nicht als Mitglieder einer Gruppe.

Das finde ich sehr schade für die Katzen.

Und ich glaube, es ist auch ein prinzipielles Problem, was hier im Forum nicht verstanden wird:

Die absolute Minderheit der Freigänger-Besitzer tummelt sich in Internetforen zum Thema Katzen. Von den Freigänger-Besitzern die ich kenne, kein einziger.

Ich denke mal, jemand der sich die Mühe macht, sich in einem Internetforum zum Thema Katzen zu registrieren, der macht sich allgemein viel mehr Gedanken um seine Katze als jemand, der das nicht für nötig hält.

Aber leider ist es eben die absolute Minderheit aller Freigänger-Besitzer, die sich in Internet-Foren anmeldet. Die Mehrzahl käme nicht in tausend kalten Wintern auf die Idee das zu tun - eben weil ihnen die Verbundenheit fehlt, das Einfühlungsvermögen für ihre Katzen, ihnen einen gewissen Stellenwert einzuräumen.

Die, die hier schreiben, haben natürlich eine solche Verbundenheit - weil sonst wären sie ja nicht hier.

Es geht um "die da draußen" - und dass "die da draußen" es nicht superklassetoll machen mit ihren Freigängern, davon kann man sich doch überall selbst überzeugen.

Oder ist einer von euch Freigänger-Haltern hier im Forum der Meinung, dass ein 5-6 Monate altes Kitten in Freilauf gehört in einer Wohngegend, wo man es dann im Bereich einer Autobahnabfahrt in der Grünfläche der Kurve Mäuse fangen sehen kann (mir ist fast das Herz stehengeblieben)?
Oder dass Katzen unkastriert in Freilauf gehören?
Oder dass Katzen ungeimpft in Freilauf gehören?
Oder dass man 10 Wochen alten Kitten bei 15 cm Neuschnee Freilauf gewährt?
Oder dass man einem tauben (!!) vier Monate alten Kater Freilauf gewährt?
Oder dass man sich in 14 Jahren achselzuckend das achte Kätzchen aus dem Tierheim holt, weil dessen Vorgänger nicht allzulange "durchgehalten" haben?

Das ist, was ich tagtäglich erlebe in der Realität.

Und das alles macht mich sehr, sehr traurig.

@ TJ - es tut mir leid, ich habe dich insofern verwechselt, als du dich ganz vehemment dagegen ausgesprochen hast, einen kurzzeitigen Freigänger der auch noch extrem unvorsichtig war vom Charakter her, nach dem Tod des Bruders zu einem Gehegekater zu machen. Wie man mittlerweile lesen konnte, hat dieser Kater sich entgegen deiner Prophezeiung ganz wunderbar mit den neuen "Geschwistern" und dem beschränkten Gartenauslauf zurechtgefunden.

Aber die Herabwürdigung von gesichertem Auslauf gegenüber Wohnungshaltung in deiner Wortwahl stößt mir nach wie vor auf.

Ganz objektiv, was kommt denn als schlimmer rüber: Der Begriff "'Wohnungshaltung" oder der Begriff "Katzenknast"? Wenn du "Katzenknast" für Gartengehege verwendest - wie bezeichnest du dann Wohnungskatzenhalter? Du schreibst doch ständig, ein Katzenknast sei eine Bereicherung gegenüber der reinen Wohnungshaltung. Die ergo schlimmer sein muss.

Ich frage dich: Was ist schlimmer als "Knast"? "Gulag", "K.Z.", "Guantanamo" fällt mir da spontan ein.

Also, wenn du "Katzenknast" für Gartengehege so völlig wertfrei und neutral hälst, dann bitte, benutze in Zukunft anstelle des Wortes "Wohnungskatze" den Begriff "Gulaginsasse" und anstelle "Wohnungskatzenhalter" den Begriff "K.Z.-Wärter" und anstelle des Begriffs "Wohnungshaltung" schlicht und ergreifend "Guantanamo der Katzen".

Ich denke, dann ist die Verhältnismäßigkeit hergestellt.

Ansonsten kann ich Kattepuckels nur zustimmen.
Dieses ständige Bashing der Gehegehalter find ich auch absolut unterirdisch.

Sieh mal an ich kenne auch sowohl Freigang als auch Gehege - halte meine Miezen aber in meiner Wohnsituation im Gehege!
Da wo nachweislich schon Tiere überfahren wurden oder ein ums andere Mal an Rattengift verendet sind, werde ich auch weiterhin Gehege empfehlen - man hat auch die Verantwortung für so ein Lebewesen und das heisst eben in solchen Situationen, die Katzen zur Sicherheit der Tiere im Gehege zu halten. Basta.

*unterschreib*

WasZoos angeht - da muss ich mich fragen, was Löwe und Co. überhaupt in unseren Breiten zu suchen haben! Tiere angucken kann ich auch im Fernsehen in den ganzen Tiersendungen.

Das stimmt mit der Fragwürdigkeit der Zoohaltung.

Zum Glück gehen viele Zoos jetzt den Weg und beschränken sich ganz stark in der Anzahl der Tierarten und bauen ihre Gehege so großzügig, dass sie den Tieren (eher) gerecht werden.

Aber wenn man schon hergeht und Zoohaltung von Wildtieren mit Wohnungshaltung und mit Gartengehegehaltung von Hauskatzen vergleicht, dann sollte man bitte auch das Verhalten der jeweiligen Tiere in den jeweiligen Gehegen vergleichen.

Aus Zoos kenne ich leider (!!) nicht wenige Beispiele von Tieren, die den sogenannten Hospitalismus zeigen. Die stumpf immer die gleichen Strecken - entlang der Gehegegrenzen - ablaufen und keinerlei Interesse mehr an der Umwelt zeigen.

Diese Tiere leiden und ich finde, Zoos in denen Tiere solches Verhalten zeigen, sollten sofort Umbau- und Vergrößerungsmaßnahmen des entsprechenden Geheges einleiten.

Aber - und ich kenne wirklich SEHR viele reine Wohnungskatzen, Katzen in Wohnungshaltung mit Balkonauslauf, mit Terrassenauslauf und mit Gartenauslauf und KEINE EINZIGE dieser Katzen hat jemals irgendwelche Anzeichen von Hospitalismus gezeigt.
 
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Was ich an deinen Beiträgen so furchtbar finde ist die permanente Pauschalisierung. Du betrachtest deinen eigenen Mikrokosmos - was ja auch legitim ist, wir sind alle mehr oder weniger Egozentriker - und schließt dann daraus, der Rest der Welt sähe dies ebenso.

Ich könnte jetzt deinen ganzen Sermon wiederholen und überall dort, wo du von Freigänger sprichst, Wohnungskatzenhalter einsetzen. Dann möchte ich dich mal hören! Nach wie vor finde ich die Behauptung, Freigängerhalter seien nicht zu tieferen Bindungen fähig, eine ziemliche Unterstellung.

Wahr ist, dass sich nur ein geringer Teil der Freigänger in Foren tummeln. Wahr ist aber ebenso, dass sich auch nur ein Bruchteil der Wohnungshalter in Foren aufhalten.
 
Dagegen haben fast alle Freigänger-Besitzer, die ich (echt) kenne, nur eine Katze und vertrauen mehr oder minder achselzuckend darauf, dass die Katze sich ihre Sozialkontakte halt auf der Straße besorgt.

Was aber auf jeden Fall hier im Wohngebiet nicht der Fall ist. Die Katzen sehen sich alle irgendwie als Konkurrenz, nicht als Mitglieder einer Gruppe.

Das finde ich sehr schade für die Katzen.

Und ich glaube, es ist auch ein prinzipielles Problem, was hier im Forum nicht verstanden wird:

Die absolute Minderheit der Freigänger-Besitzer tummelt sich in Internetforen zum Thema Katzen. Von den Freigänger-Besitzern die ich kenne, kein einziger.

Ich denke mal, jemand der sich die Mühe macht, sich in einem Internetforum zum Thema Katzen zu registrieren, der macht sich allgemein viel mehr Gedanken um seine Katze als jemand, der das nicht für nötig hält.

Aber leider ist es eben die absolute Minderheit aller Freigänger-Besitzer, die sich in Internet-Foren anmeldet. Die Mehrzahl käme nicht in tausend kalten Wintern auf die Idee das zu tun - eben weil ihnen die Verbundenheit fehlt, das Einfühlungsvermögen für ihre Katzen, ihnen einen gewissen Stellenwert einzuräumen.

Die, die hier schreiben, haben natürlich eine solche Verbundenheit - weil sonst wären sie ja nicht hier.

Es geht um "die da draußen" - und dass "die da draußen" es nicht superklassetoll machen mit ihren Freigängern, davon kann man sich doch überall selbst überzeugen.

Oder ist einer von euch Freigänger-Haltern hier im Forum der Meinung, dass ein 5-6 Monate altes Kitten in Freilauf gehört in einer Wohngegend, wo man es dann im Bereich einer Autobahnabfahrt in der Grünfläche der Kurve Mäuse fangen sehen kann (mir ist fast das Herz stehengeblieben)?
Oder dass Katzen unkastriert in Freilauf gehören?
Oder dass Katzen ungeimpft in Freilauf gehören?
Oder dass man 10 Wochen alten Kitten bei 15 cm Neuschnee Freilauf gewährt?
Oder dass man einem tauben (!!) vier Monate alten Kater Freilauf gewährt?
Oder dass man sich in 14 Jahren achselzuckend das achte Kätzchen aus dem Tierheim holt, weil dessen Vorgänger nicht allzulange "durchgehalten" haben?

Das ist, was ich tagtäglich erlebe in der Realität.

Und das alles macht mich sehr, sehr traurig.

Ich habe 2 Jahre lang beim TA gearbeitet und muss sagen, dass ich mindestens genausoviele Wohnungskatzen-Halter wie Freigänger kenne, die ihre Tiere verwahrlosen lassen, alleine halte und sich einen kehricht drum scheren ob die Katzen eine Katzengerechte Wohnung haben.

Immer wenn ich solche Missstände (Sowohl bei Wohnungs als auch bei FreigängerKatzenhaltern) anspreche. Heißt es nur " ja du übertreibst mit deinen Katzen ja, alle anderen machen es ja anders" (Halten Katzen alleine (Wohnung und Freigang), füttern ********, glauben an reines Protestpinkeln ohen TA zu rate zu ziehen etc pp.)

Die Haltungsform ansich hat also reichlich wenig damit zu tun wiesehr sich jmd um das Wohl seiner Fellnasen kümmert oder nicht.

(Ich erinnere mich noch mit schrecken an eine Wohnungskatzenhalterin die kurz vor Feierabend anrief weil ihre Katze seit 3 Monaten nur noch brach und nichts mehr gefressen hat, als wir das arme Tier dann erlösen mussten kahm nur ein empörtes "aber sie sind doch TA?!")

Sicher DIESE Wohnungskatzenhalter werden sich, ebensowenig wie desinteressierte Freigängerhalter, nicht in einem Katzenforum anmelden.
 
Im Gegenteil, wenn der Kater mal drinbleiben musste, wurde er pissig.
Ja und warum wohl? Genau diese Aussage beweist doch das Gegenteil von dem, was Du behauptest.

Wobei ich denke, dass es tatsächlich Katzen gibt, die mit einem Balkon zufrieden sind. Unser zugelaufener Wildling war so einer, nachdem er sich eingewöhnt hatte (bei uns hatten und haben alle Freigang so viel sie wollen). Aber das ist eher die Ausnahme, behaupte ich mal.
 
Mel, nicht zu vergessen, es geht um das Wohl eines Lebewesens, denen natürliche Bedürfnisse abgesprochen werden.

Vergesse ich nicht... und ich habe noch keine Katze getroffen die freiwillig darauf verzichten würd draussen zu sein. Jede hat versucht irgendwie vor die Tür zu kommen.. zur Not durchs gekippte (ungesicherte) Fenster.
Aber ich sehe auch das nicht jeder die Möglichkeit dazu hat - mitten in der Stadt, an einer vielbefahrenen Strasse oä würde ich es auch nicht riskieren.
Wir haben es ideal, Garten, Felder, Bauernhöfe... klar gibt es auch Strassen aber jeder der hier wohnt hat Tiere oder Kinder und demendsprechend wird aufeinander geachtet. Trotzdem ist mein süßer drin wenn es dunkel wird...
 
Dagegen haben fast alle Freigänger-Besitzer, die ich (echt) kenne, nur eine Katze und vertrauen mehr oder minder achselzuckend darauf, dass die Katze sich ihre Sozialkontakte halt auf der Straße besorgt.

Was aber auf jeden Fall hier im Wohngebiet nicht der Fall ist. Die Katzen sehen sich alle irgendwie als Konkurrenz, nicht als Mitglieder einer Gruppe.

Das finde ich sehr schade für die Katzen.

und wieder schwarz Weiss denken 🙄 somit könnte man auch sagen das Freigänger Katzen sich Ihre Kontakte aussuchen dürfen während Wohnungskatzen "Zwangvergesellschaftet" werden weil der Halter das so will (Sorry aber das musste sein)
 
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Die absolute Minderheit der Freigänger-Besitzer tummelt sich in Internetforen zum Thema Katzen. Von den Freigänger-Besitzern die ich kenne, kein einziger.
Aussage einer Wohnungskatzenhalterin, nachdem sie mich und noch eine Freigängerhalterin (und die zugehörigen Katzen) kennengelernt hatte: "Jetzt erkenne ich erst, wie viele Probleme ich mit den Katzen habe, die Ihr gar nicht kennt."

Oder dass Katzen ungeimpft in Freilauf gehören?
Meine erste Katze und die spätere Katze meiner Mutter sind nie gegen irgendwas geimpft worden und genauso alt geworden, wie meine späteren Kater, die 14 Jahre lang jährlich geimpften wurden. Aber impfen ist nochmal ein extra Thema.
 
Also ist der Katzenhalter der kein Internet hat oder nicht in DIESEM Forum angemeldet ist ein schlechter Katzenhalter? WOW das wusste ich nicht...

da hab ich aber nochmal Glück gehabt
 
V
Aber ich sehe auch das nicht jeder die Möglichkeit dazu hat - mitten in der Stadt, an einer vielbefahrenen Strasse oä würde ich es auch nicht riskieren.

Das ist richtig.

Mir kommt an der Stelle das große Grausen, wo ein Wohnungskatzenhalter so vernagelt ist, und den Katzen alles abspricht was zu einer Katze gehört, was eine Katze ausmacht und wo er ein Baby oder eine Puppe aus diesen wundervollen Wesen macht, nur weil dieses sich nicht entziehen kann.

Zu schweigen von Unterstellungen, das Freigängerhalter alle im übertriebenen Sinne als Verbrecher dargestellt werden.
 
Dagegen haben fast alle Freigänger-Besitzer, die ich (echt) kenne, nur eine Katze und vertrauen mehr oder minder achselzuckend darauf, dass die Katze sich ihre Sozialkontakte halt auf der Straße besorgt.

also entweder wohnst du in einer komischen Gegend oder hast eine sehr selektive Wahrnehmung. Ich kenne eine ganze Menge von Leuten die mehrere Freigängerkatzen haben und von den Leuten die ich kenne, liegt die mehrzahl der Leute die mehr wie eine Katze haben auch ganz klar bei den Freigängerdosis. Gerade hierzulande ist es nach wie vor noch sehr verbreitet mit Einzelkatzen in Wohnungshaltung. Was das angeht, kriegst du echt Halsschwellungen wenn du zb im norwegischen Katzenforum liest.


Die absolute Minderheit der Freigänger-Besitzer tummelt sich in Internetforen zum Thema Katzen. Von den Freigänger-Besitzern die ich kenne, kein einziger.

Mach mal aus den Freigänger-Besitzern, ein Katzenbesitzer. Dann wird ein Schuh draus und das ist dann eine Aussage die ich absolut auch unterschreiben kann und die auch die Realität wiederspiegelt

Ich denke mal, jemand der sich die Mühe macht, sich in einem Internetforum zum Thema Katzen zu registrieren, der macht sich allgemein viel mehr Gedanken um seine Katze als jemand, der das nicht für nötig hält.

unterschreib🙂 Aber nicht desto trotz gibt es auch bei den Leuten die nicht in einem Katzenforum sind, viele Leute die ihre Katzen gut halten.


Aber leider ist es eben die absolute Minderheit aller Freigänger-Besitzer, die sich in Internet-Foren anmeldet. Die Mehrzahl käme nicht in tausend kalten Wintern auf die Idee das zu tun - eben weil ihnen die Verbundenheit fehlt, das Einfühlungsvermögen für ihre Katzen, ihnen einen gewissen Stellenwert einzuräumen.

Nochmal, mach Katzenbesitzer aus dem Wort, dann kommst du der Sache schon näher! Aber es ist eine ziemliche unterstellung, das du meinst all diese Leute fühlen keine Verbundenheit mit ihrer Katze! Das ist ganz bestimmt nicht so!

Es geht um "die da draußen" - und dass "die da draußen" es nicht superklassetoll machen mit ihren Freigängern, davon kann man sich doch überall selbst überzeugen.

ja, aber wegen denen da draussen musst du uns hier drinnen ja nicht angreifen, oder?


Oder ist einer von euch Freigänger-Haltern hier im Forum der Meinung, dass ein 5-6 Monate altes Kitten in Freilauf gehört in einer Wohngegend, wo man es dann im Bereich einer Autobahnabfahrt in der Grünfläche der Kurve Mäuse fangen sehen kann (mir ist fast das Herz stehengeblieben)?
Oder dass Katzen unkastriert in Freilauf gehören?
Oder dass Katzen ungeimpft in Freilauf gehören?
Oder dass man 10 Wochen alten Kitten bei 15 cm Neuschnee Freilauf gewährt?
Oder dass man einem tauben (!!) vier Monate alten Kater Freilauf gewährt?
Oder dass man sich in 14 Jahren achselzuckend das achte Kätzchen aus dem Tierheim holt, weil dessen Vorgänger nicht allzulange "durchgehalten" haben?

die antwort auf alle Fragen ist logischerweise nein und das sehen doch alle hier so!


Das ist, was ich tagtäglich erlebe in der Realität.

Und das alles macht mich sehr, sehr traurig.

wie gesagt, ich find das was du so siehst und erlebst teilweise schon sehr extrem und es ist doch irgendwie komisch das viele andere vergleichbares nicht berichten kønnen, und das sind auch keine Leute die mit scheuklappen durch die Welt gehen.


@ TJ - es tut mir leid, ich habe dich insofern verwechselt, als du dich ganz vehemment dagegen ausgesprochen hast, einen kurzzeitigen Freigänger der auch noch extrem unvorsichtig war vom Charakter her, nach dem Tod des Bruders zu einem Gehegekater zu machen. Wie man mittlerweile lesen konnte, hat dieser Kater sich entgegen deiner Prophezeiung ganz wunderbar mit den neuen "Geschwistern" und dem beschränkten Gartenauslauf zurechtgefunden.

ja, er hat sich eingelebt. Gut find ich es trotzdem nicht einer Katze die Freigang schon kennt diesen zu nehmen und so was finde ich einfach pauschal nicht empfehlenswert. Im vorliegenden Fall hat es geklappt, aber das heisst ja noch lange nicht, dass es immer und bei allen Katzen klappt.


Aber die Herabwürdigung von gesichertem Auslauf gegenüber Wohnungshaltung in deiner Wortwahl stößt mir nach wie vor auf.

Ganz objektiv, was kommt denn als schlimmer rüber: Der Begriff "'Wohnungshaltung" oder der Begriff "Katzenknast"? Wenn du "Katzenknast" für Gartengehege verwendest - wie bezeichnest du dann Wohnungskatzenhalter? Du schreibst doch ständig, ein Katzenknast sei eine Bereicherung gegenüber der reinen Wohnungshaltung. Die ergo schlimmer sein muss.

Ich frage dich: Was ist schlimmer als "Knast"? "Gulag", "K.Z.", "Guantanamo" fällt mir da spontan ein.

Also, wenn du "Katzenknast" für Gartengehege so völlig wertfrei und neutral hälst, dann bitte, benutze in Zukunft anstelle des Wortes "Wohnungskatze" den Begriff "Gulaginsasse" und anstelle "Wohnungskatzenhalter" den Begriff "K.Z.-Wärter" und anstelle des Begriffs "Wohnungshaltung" schlicht und ergreifend "Guantanamo der Katzen".

Ich denke, dann ist die Verhältnismäßigkeit hergestellt.

Wohnungshaltung ist auch Knast - Knast ohne Frischluft 🙂 übrigens, wenn im Knast die Häftlinge raus in den Hof dürfen für ein paar Stunden am Tag, so heisst das glaube ich doch auch Freigang. Ist genauso absurd, weil mit "Frei" hat so ein Hofgang genausowenig zu tun wie eben ein Katzengehege mit Freiheit.

Ich hab dir auch schon mal erklärt, dass ich früher immer das Wort Katzengarten benutzt habe. Und das klingt ja auch so schøn und verlockend. Bis ich dann selbst so was hatte und von Tag zu Tag mehr hab ich es eben weniger als Garten sondern mehr als Knast empfunden. Soll ich mich für meine Gefühle entschuldigen?

Ich benutze das Wort bewusst. Nicht um zu provozieren (obwohl mit bewusst ist das sich davon manch einer provoziert fühlt) sondern einfach um dem Katzengehege eben schon durch die Wortwahl die Begrenzung zu geben die diese Haltungsform in sich birgt. Das verniedlichende "Katzengarten" find ich da einfach nicht treffend.

Deinen KZ Vergleich finde ich übrigens einfach nur peinlich und total daneben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und warum wohl? Genau diese Aussage beweist doch das Gegenteil von dem, was Du behauptest.

Warum? Weil man ihm dann etwas, das er bereits kannte, wieder genommen hat. Nicht, weil Wohnungshaltung per se so schlecht ist, sondern weil er plötzlich weniger Raum zur Verfügung hatte als gewöhnlich.

Wenn ich den Lebensraum meiner Wohnungskatzen auf weniger als die Hälfte beschränken würde, würden die auch pissig. So kennen sie aber nur ihren Lebensraum, sind zufrieden, gut gelaunt und ausgeglichen. "Protest"pinkelnde Katzen, aggressive Katzen oder zerstörungswütige Katzen, die alles versuchen, um nach draußen zu kommen, habe ich hier einfach nicht. Und ich persönlich kenne auch kaum Wohnungskatzen, die so sind. Natürlich gibt es die (davon gibt es hier im Forum wirklich Beispiele genug) - weil ihre Halter eben nicht auf die Bedürfnisse der Tiere eingehen und ihnen Gesellschaft, Spiel und Abwechslung vorenthalten. Das einzige Beispiel einer "gestörten" Wohnungskatze, das ich kenne, wurde jahrelang in Einzelhaltung gehalten und hat deswegen die Macke entwickelt, Tapeten zu zerfetzen. Das hat aber auch aufgehört, nachdem sie einen Artgenossen bekam.
Man kann die Bedürfnisse von Katzen auch in Wohnungshaltung (ob nun mit Balkon oder sogar mit einem Freigehege) decken und noch dazu das Bedürfnis nach einem langen Leben ohne vermeidbare Gefahren erfüllen.
 
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Warum? Weil man ihm dann etwas, das er bereits kannte, wieder genommen hat. Nicht, weil Wohnungshaltung per se so schlecht ist, sondern weil er plötzlich weniger Raum zur Verfügung hatte als gewöhnlich.

Wenn ich den Lebensraum meiner Wohnungskatzen auf weniger als die Hälfte beschränken würde, würden die auch pissig.

und genau deswegen reagiere ich so negativ, wenn hier im Freigängerforum Freigängerdosis sich melden weil sie irgendeine Frage oder ein Problem haben und man ihnen sofort den Katzenknast als das non plus ultra anpreist!

Aber man würde den Katzen damit den Lebensraum massiv beschneiden auf vieleicht ein 20stel von dem was die Katze bis dato als Lebensraum hatte und das finde ich einfach nicht gut und nicht gerecht der Katze gegenüber!


So kennen sie aber nur ihren Lebensraum, sind zufrieden, gut gelaunt und ausgeglichen.

ja, sie kennen es nicht anders. Aber kennst du nicht das Gefühl das es Dinge gibt wo du erst als du sie kennen gelernt hast gemerkt hast wie sehr sie dir fehlen oder dein Leben bereichert haben.

Schau zb wie viele Leute single sind und damit glücklich sind. Viele die auch lautstark behaupten, sie sind single aus überzeugung und es fehlt ihnen an nichts und sie wollten es gar nicht anders. Und dann treffen sie den richtigen Partner und auf einmal ist die Welt grøsser, bunter und reicher und man stellt fest das es Dinge gibt die einem gefehlt haben obwohl man gar nicht wusste das einem was fehlte.

Und genauso geht es deinen Katzen. Es fehlt ihnen nichts da sie die Freiheit nicht kennen. Aber würden sie sie kennen lernen, so würden sie diese als Bereicherung empfinden und sie würde ihnen total fehlen, wenn man sie ihnen wieder nehmen würde.

Deine Katzen kennen es nicht anders und da find ich es auch vertretbar und akzeptabel wenn du sie so hälst. Aber es ist nur für dich die beste Haltungsform, für deine Katzen ist es die Haltungsform die sie am stärksten in ihrer Natur einschränkt und die am wenigsten artgerechte Haltung.
 
Wäre der Wohnungskater, würde sich da allerdings mehr gekümmert werden müssen.

Falsch. Dann wäre er vermutlich eine Wohnungskatze in Einzelhaltung, um die sich genauso wenig gekümmert würde.
Das hängt nämlich nicht von der Art der Haltung ab, sondern vom Menschen selbst, in welchem Maß er eine Bindung aufbauen kann/will.

Dagegen haben fast alle Freigänger-Besitzer, die ich (echt) kenne, nur eine Katze und vertrauen mehr oder minder achselzuckend darauf, dass die Katze sich ihre Sozialkontakte halt auf der Straße besorgt.

Seltsam, ich kenne viele Halter von Freigängern, die zumindest zwei Katzen haben. Ich würde, grob über den Daumen gepeilt sagen, dass es etwa die Hälfte derjenigen ist, die ich persönlich kenne.

Das finde ich sehr schade für die Katzen.

Die Katzen sehen das vermutlich anders, aber das spielt bei deinen Gedankengängen ja meist eine untergeordnete Rolle.

Die absolute Minderheit der Freigänger-Besitzer tummelt sich in Internetforen zum Thema Katzen.

Nur ein Bruchteil der Katzenhalter überhaupt tummelt sich in Katzenforen.
Völlig egal, ob Freigänger oder Wohnungshalter.

Übrigens interessant, meine sehr gute Bekannte, die 3 Katzen in Wohnungshaltung hält, auf etwa 200qm, mit Leinenfreigang im großen Garten, die sich überaus für ihre Katzen interessiert und sich bei jedem "Piep" Sorgen macht, die hält mich für sonderlich, weil ich in einem Katzenforum schreibe.
Gerade mit ihr spreche ich nämlich desöfteren darüber.
Sie käme nicht in tausend Jahren auf die Idee, sich hier anzumelden.

Ich denke mal, jemand der sich die Mühe macht, sich in einem Internetforum zum Thema Katzen zu registrieren, der macht sich allgemein viel mehr Gedanken um seine Katze als jemand, der das nicht für nötig hält.

Falsch, der hat vielleicht mehr Zeit, braucht einen Raum, wo er sich über Katzen unterhalten kann, ohne das Gefühl zu haben, er geht seinen Mitmenschen permanent auf die Nerven.
Manchmal möchte er mit dem inzwischen gesammelten Wissen vielleicht auch Anfängern helfen, damit sie nicht dieselben Fehler machen, wie er.

Aber zu behaupten, nur jemand, der in einem Forum angemeldet ist, macht sich Gedanken um sein Tier oder ist überhaupt in der Lage, eine Bindung zu haben, tja, das geht wieder mal in die Richtung Größenwahn......

Vielleicht ist es gar nicht so gesund, aktiv in einem Forum zu sein?
Mitunter tummeln sich gerade in Foren sehr abstruse Menschlein, kein Wunder, dass ein unbedarfter, stiller Mitleser da manches Mal tellergroße Augen kriegt und alles macht, aber sich gewiß nicht hier anmeldet.

Aber leider ist es eben die absolute Minderheit aller Freigänger-Besitzer, die sich in Internet-Foren anmeldet. Die Mehrzahl käme nicht in tausend kalten Wintern auf die Idee das zu tun - eben weil ihnen die Verbundenheit fehlt, das Einfühlungsvermögen für ihre Katzen, ihnen einen gewissen Stellenwert einzuräumen.

Ich glaube, ich sollte über eine Forenpause nachdenken.
Nachher ist das noch ansteckend. 😱

Es geht um "die da draußen" - und dass "die da draußen" es nicht superklassetoll machen mit ihren Freigängern, davon kann man sich doch überall selbst überzeugen.

Größenwahnsinn, mehr fällt mir dazu wirklich nicht mehr ein.
Redest du im realen Leben genauso? Wie verkraften das eigentlich deine Mitmenschen?

Oder ist einer von euch Freigänger-Haltern hier im Forum der Meinung, dass ein 5-6 Monate altes Kitten in Freilauf gehört in einer Wohngegend, wo man es dann im Bereich einer Autobahnabfahrt in der Grünfläche der Kurve Mäuse fangen sehen kann (mir ist fast das Herz stehengeblieben)?
Oder dass Katzen unkastriert in Freilauf gehören?
Oder dass Katzen ungeimpft in Freilauf gehören?
Oder dass man 10 Wochen alten Kitten bei 15 cm Neuschnee Freilauf gewährt?
Oder dass man einem tauben (!!) vier Monate alten Kater Freilauf gewährt?
Oder dass man sich in 14 Jahren achselzuckend das achte Kätzchen aus dem Tierheim holt, weil dessen Vorgänger nicht allzulange "durchgehalten" haben?

Das ist, was ich tagtäglich erlebe in der Realität.

Du bist dir aber schon sicher, dass das tatsächlich die Realität ist, die du da siehst?

Ich frage dich: Was ist schlimmer als "Knast"? "Gulag", "K.Z.", "Guantanamo" fällt mir da spontan ein.

Geht's dir wirklich gut?
Allmählich mache ich mir Sorgen....

Zum Glück gehen viele Zoos jetzt den Weg und beschränken sich ganz stark in der Anzahl der Tierarten und bauen ihre Gehege so großzügig, dass sie den Tieren (eher) gerecht werden.

Wie wird man einem Tier (eher) gerecht, das normalerweise ein Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern durchstreift?

Wobei ich denke, dass es tatsächlich Katzen gibt, die mit einem Balkon zufrieden sind. Unser zugelaufener Wildling war so einer, nachdem er sich eingewöhnt hatte (bei uns hatten und haben alle Freigang so viel sie wollen). Aber das ist eher die Ausnahme, behaupte ich mal.

So sehe ich das auch.
Wie schon geschrieben, bei Molly könnte ich mir vorstellen, dass sie mit Wohnungshaltung und Terassenfreilauf zurecht kommen könnte.
Bei allen anderen definitv nicht.

Und genau da sehe ich das Problem.
Woher bitte, soll ich vorher wissen, dass das entsprechende Tier damit klarkommt? Da gibt es leider keine Rasse, kein Aussehen, kein Verhalten, womit diese Annahme vorher zweifelsfrei geklärt werden kann.
Und schon gar nicht, wenn es sich um Kitten handelt.

und wieder schwarz Weiss denken 🙄 somit könnte man auch sagen das Freigänger Katzen sich Ihre Kontakte aussuchen dürfen während Wohnungskatzen "Zwangvergesellschaftet" werden weil der Halter das so will (Sorry aber das musste sein)

Danke! 😀
 
F














Ich glaube, ich sollte über eine Forenpause nachdenken.
Nachher ist das noch ansteckend. 😱



Größenwahnsinn, mehr fällt mir dazu wirklich nicht mehr ein.
Redest du im realen Leben genauso? Wie verkraften das eigentlich deine Mitmenschen?



Du bist dir aber schon sicher, dass das tatsächlich die Realität ist, die du da siehst?



Geht's dir wirklich gut?
Allmählich mache ich mir Sorgen....



Wie wird man einem Tier (eher) gerecht, das normalerweise ein Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern durchstreift?

Danke wäre das Thema nicht so Ernst dann würde man sich wirklich Sorgen machen um so einige hier. Aber danke, dank Dir kann ich wieder lachen (diese Kommentare hihi)
 
und genau deswegen reagiere ich so negativ, wenn hier im Freigängerforum Freigängerdosis sich melden weil sie irgendeine Frage oder ein Problem haben und man ihnen sofort den Katzenknast als das non plus ultra anpreist!
Und die "Krönung" dazu ist, wenn man sowas in einem Trauerforum gesagt bekommt, nachdem einem eine Katze überfahren wurde. (Was mir NICHT gleichgültig ist, sondern mich sehr mitgenommen hat, aber ich kann meinen anderen Kater nicht einsperren.)
 

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