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Aber Katzen haben nicht dieses Zeitgefühl und dieses bewusstsein wie wir Menschen. Katzen leben im Augenblick und genau deswegen ist Katzen ein langes leben vøllig egal und würden ein glückliches Leben in Freiheit bevorzugen wo sie im Sonnenschein über Wiesen und Felder streifen kønnen.
Genausowenig, wie ich Kinder zum Spielen auf die Autobahn schicke, lasse ich Katzen in unsicheren Gebieten raus. Und in Deutschland gibt es eben so gut wie keine Gegend mehr, die ich noch als freigängertauglich beurteilen würde.
ich würde nie eine Katze einsperren und wenn ich dann lese drei Katzen auf 38 qm( solche Katzenhalter gibt es) Na Bravo, ne da sollen unsere lieber Freigänger sein und für mich ist es artgerecht das eine Katze Ihren Trieb nachgehen kann eine Wohnungskatze kann das zu 95 % nie!
Ich teile die Ansichten der TE nicht. Wenn ich könnte, würde ich meinen Katzen bestimmt Freigang gewähren.
Meine Katzen sind glücklich, wenn ich das richtig interpretiere. Sie sind gesund, munter, wissbegierig und neugierig, zeigen keine Angst, beißen nicht und kratzen nur, wenn sie mal wieder zu wild durch die Gegend rennen und nicht aufpassen, dass ein Mensch im Weg ist
Auf 35m² würde ich aber auch keine drei Katzen halten. 🙄
Es kommt halt auch immer auf die Wohnsituation an,Freigang in der Grosstadt geht nicht,da muss man Kompromisse eingehen und ich denke aus eigener Erfahrung,daß auch Wohnungskatzen glücklich sein können.
Ich habe nicht das Gefühl,daß Elia unter der Situation leidet,er macht einen sehr zufriedenen Eindruck
Genau so habe ich das bei Elton beobachtet, früher hat der sich auch bei Besuch der über Stunden auf der Cocuh saß nciht rausgetraut, mittlerweile wird jeder EBsuch zumindest mal beäugt, und zwischendurch mal getestet ob der zum streicheln taugt 😀
Als Kompromiss würde ich es nicht bezeichnen , eine Wahl hat das Tier nicht
Aber keine Katze ist glücklich, wenn sie mit aufgeschlagenem Kopp oder raushängenden Gedärmen auf der Straße liegt. Oder wenn sie auf dem Feld vom Mähdrescher zerhäckselt wird. Oder im Gartenteich des Nachbarn ertrinkt.
Als Katzenhalter sehe ich es als meine Pflicht an, vermeidbare Gefahren von meinen Katzen fernzuhalten. Ich sichere den Balkon, ich sichere Kippfenster, ich lasse keine Kerzen brennen - und ich lasse sie nicht in den ungesicherten Freigang. Genausowenig, wie ich Kinder zum Spielen auf die Autobahn schicke, lasse ich Katzen in unsicheren Gebieten raus. Und in Deutschland gibt es eben so gut wie keine Gegend mehr, die ich noch als freigängertauglich beurteilen würde.
edit: Das ist meine Einstellung. Ich wollte die nur verdeutlichen und niemandem seine Freigängerhaltung ausreden.
Jo - Nachschub gibts ja schließlich genug, dann ist ja nicht schlimm, wenn mal eine kaputtgeht 🙂
du implizierst hier also, dass wir Freigängerdosis unsere Katzen nicht so sehr lieben wie ein Wohnungs oder Knasthalter. Das halte ich nicht nur für anmassend und frech, sondern für ausgemachten Blødsinn.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, das Gegenteil ist der Fall. Lieben heisst loslassen kønnen! Liebe heisst Freiheit geben! Liebe heisst das man das was man liebt, nicht in Watte wickelt und in einen goldenen Käfig packt.
Und in Deutschland gibt es eben so gut wie keine Gegend mehr, die ich noch als freigängertauglich beurteilen würde.
Komisch bei pferden ist das okay, hält man so eine Katze wird man gesteinigt😀 (ich pers. finde die Offenstallhaltung die schönste die es gibt)
Als Kompromiss würde ich es nicht bezeichnen , eine Wahl hat das Tier nicht
Jo - Nachschub gibts ja schließlich genug, dann ist ja nicht schlimm, wenn mal eine kaputtgeht 🙂