Freigang zu gefährlich oder ein Segen für die Katze?

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Ich finde das hier langsam ehrlich lustig...

Jaaaa, ich weiß, die Freigänger haben sooo ein spannendes Leben... sorry, kann ich so gar nicht nachvollziehen... ich verbringe viel Zeit damit, Freigänger zu beobachten, wenn ich bei meiner Mutter zu Besuch bin (das können auch mal 2-3 Wochen sein), nicht weil das ein besonderes Hobby von mir ist, aber das ist ein winziges Dorf am Ende der Welt, da kann man ausser Garten umgraben, spazierengehen, Vögel und Katzen beobachten und Fernsehen effektiv echt nix machen.... Da ich weder Gärtner noch Hobbyornithologe bin, beobachte ich die Katzen...

Natürlich gibt es in dem Dorf sehr viele Katzen und (wen wundert's das zu lesen) die allermeisten sind Freigänger... allein in der unmittelbaren Umgebung von 200 m leben 10 Freigänger...

Das was ich standardmässig beobachte ist:

- Katze kommt aus dem Haus, streckt sich und tapst gemächlich durch ihr Revier. Lässt sich dort dann binnen ca. 15 Minuten an einem vertrauten Ort hinplumpsen und schläft. Ist das Wetter schlecht, so wird sich ein Unterschlupf gesucht (die Katzen meiner Mutter pennen dann im Stadel).

- Mäuse'jagd': der Dorfanger gegenüber und die Wiese hinter dem Haus, aber auch der Obstgarten sind voll von Mauselöchern. Die vermeintliche 'Jagd' besteht darin, dass die Katze sich möglichst regungslos hinlegt und wartet, bis eine doofe Maus vorbeikommt, die dann totgebissen und als Jagdbeute vorgezeigt wird.

- Insektenjagd: wird extrem halbherzig betrieben, denn dazu müsste man sich ja mal echt bewegen und rennen oder hüpfen - ihhh...

- Wie alle Katzen der Welt haben sie dann irgendwann mal ihre 10 Minuten, wo sie wirklich rennen oder mal einen Versuch unternehmen, auf einen Baum zu klettern.

Von den ehemals 3 Katzen meiner Mutter wurde nur ein Kater 2 Mal etwas weiter vom Haus meiner Mutter gesichtet, einmal auf der Wiese jenseits des Baches, einmal unmittelbar vor dem Haus einer Nachbarin, die vielleicht 100 m weiter wohnt. Ein weiterer Ausflug dorthin hat ihn dann Mitte April das Leben gekostet, er war gerade mal 3,5 Jahre alt.

Meine Katzen können der Mäusejagd definitiv gar nichts abgewinnen (wenn wir 2-3 Wochen da sind gehen sie natürlich mit den Katzen meiner Mutter raus; sie können sich frei bewegen, ich hindere sie nur daran in Richtung Strasse zu rennen). Das ist ihnen zu öde. Allerdings fangen sie viele Insekten, was bei den Gastgebern üblicherweise zu Frust führt, weil meine Miezen die erwischen, die den pomadigen Herrschaften regelmässig durch die Lappen gehen.

Jüngst waren wir wieder vor Ort und Amélie ist stundenlang in den Holzhaufen eines Nachbarn rumgekrabbelt während ich daneben stand - der Mann hat ein Sägewerk und ich will nicht, dass meine Katze versehentlich in demselben landet. Der Besitzer kam jedenfalls vorbei und ich sagte ihm, dass ich wegen meiner Katze da bin, der kleinen dreifarbig getigerten. Daraufhin meinte er lachend, meine Katzen würde er kennen, besser als die meiner Mutter, denn meine würden immer neugierige Besuche abstatten, die meiner Mutter sähe er bestenfalls von ferne...

Meine Zwergerl zeigen übrigens bisher keine Anwandertendenzen. Eine grosse Wiese hätte ich am liebsten für meine blinde Serafina, die hat immer den grössten Spass, weil sie da rennen kann ohne aufpassen zu müssen, irgendwo anzustossen.

Ich will dass es so bleibt; dass sie sich ihre Neugierde erhalten, dass sie wissen, wie es ist, draussen zu sein, aber dass sie auch wissen, dass es tausend andere Möglichkeiten gibt, ein spannendes Leben zu haben.

Ich finde es auch interessant, wie alle gleich mit den vermeintlich schrecklichen Kunstspielzeugen daherkommen (meine letzte Freigängerkatze hat reihenweise lebende Zwergspitzmäuse gegen Bonbons in Knisterpapier eingetauscht weil sie mit denen viel lieber gespielt hat). Ich habe ganz andere Dinge gemeint.

Ich erinnere mich noch gut, als unser erstes Fummelbrett mit Zooplus ankam. Als ich es ausgepackt habe, waren Lucas und Amélie gerade im Speicher, Serafina hat irgendwo oben mit ihrem Ball gespielt und Ninette war sonstwo verschollen. Ich habe das Brett also mit Leckerlis bestückt und mitten ins Wohnzimmer gelegt.

Ninette hat es als erste entdeckt, hat aber nicht verstanden, wie sie an die Leckerlies kommen soll. Sie hat es immer wieder direkt mit der Schnauze versucht, aber es hat einfach nicht funktioniert. Aber sie ist ja nicht doof, sie weiß sich zu helfen. Sie hat sich unter der Couch versteckt, das Brett gut im Blick.

Wenig später kam Amélie an und hinter ihr Lucas. Beide hatten den Dreh in nullkommanix raus, während Ninette sie von unter der Couch beobachtete. Wenig später tauchte Nini dann am Brett auf und hat angefangen, mit den Pfotis zu stochern, wie sie es soeben abgeschaut hatte.... Serafina, die sich sowas nicht abschauen kann, hat ca. eine Woche gebraucht, bis sie durch Belauschen irgendwie rausbekommen hat, was sie machen muss (zuvor hat sie einfach das Bord umgedreht 😀 ).

Zwei Wochen später kam meine Mutter mit ihren Katzen. Nele macht sich nix aus Leckerlies, aber Caruso und Pinocchio sind (waren) grosse Dreamiefetischisten.

Wie zuvor Ninette haben sie jedoch nicht verstanden, wie das gehen sollte. Sie haben es auch nicht ausdauernd probiert. Sie haben sich einfach umgedreht (Caruso wie immer wenn was nicht klappte lauthals motzend) und sind abgezogen. Caruso ist ja nun tot, hat es aber in dem dreiviertel Jahr, das ihm noch blieb, nie gerafft und auf die Idee, bei den anderen zu lernen ist er so wenig gekommen, wie Pinocchio, der heute noch nicht an die Dreamies rankommt. Solche Sachen meine ich, wenn ich sage, sie sind desinteressierte, gelangweilte Freigänger. Der Freigang hat sie dröge gemacht. Als Kitten waren sie mit meinen auf einem Level. Heute sind sie Kinokatzen: sie lassen sich berieseln und beschäftigen. Meine Katzen können sich allesamt auch allein beschäftigen.

Egal ob Mensch oder Tier, wer lernt altert langsamer und erhält sich seine Anpassungsfähigkeit. Serafina hält hier mit drei sehenden Katzen mit, es ist Wahnsinn, was die Kleine auf dem Kasten hat.

P.S.: Als Ninette vom Bauernhof dazukam war sie übrigens voll begeistert von den pöhsen Kunstspielzeugen und den Kratzbäumen. Sie hat gar nicht mehr aufgehört mit turnen und spielen.
 
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Also, das was du beschreibst, stimmt schon (zumindest kann ich ähnliches in meinem Wohnumfeld auch beobachten) aber ich denke, dass du die verkehrten Schlüsse ziehst über Ursache und Wirkung.

Deine Katzen und auch meine Katzen sind nicht deshalb so agil und neugierig und verspielt und zu Schabernack aufgelegt und mitunter auch mal so richtig zum Ablachen schusselig, weil sie nicht durch Freigang "dröge gemacht" wurden, sondern der Grund, warum sehr viele Freigängerkatzen (in nicht optimalen Freigängerlagen) diesen Eindruck erwecken "dröge geworden" zu sein, hat in meinen Augen einen sehr traurigen Grund:

Es sind nämlich nur die von Natur aus "drögen" Katzen, welche länger in (nicht Freigangoptimaler Umgebung) überleben.

Die jungen Freigangkatzen sind hier zum Großteil ebenso verspielt und kindlich und schusselig und hyperaktiv und am Rennen und miteinander balgen (vor ein paar Jahren hatte ein Nachbar einen Upswurf draußen herumlaufen), aber es dauert leider gar nicht lange, und diese Kindsköppe, diese kleinen Forscher und Abenteurer, diese mutigen kleinen Herzensbrecher überschätzen sich, den Verkehr, die Geschwindigkeit des Mähdreschers, den Rdius ums Wohngebiet, der für den Jäger tabu ist...
...mit fatalen Folgen.

Was übrigbleibt, sind die "drögen" Katzen - denn das "dröge" ist ihre Lebensversicherung!

Es wäre wirklich schön, wenn überall es solche Verhältnisse gäbe, dass auch die Kindsköppe und Forschernaturen gute Chancen hätten, langzeitüberlebende Freigänger zu sein.

Aber heutzutage sind solche Gebiete leider sehr rar gesät.

Übrigens, bereits in den 70er Jahren kamen britische Forscher darauf, dass langzeitüberlebende Freigänger in London nur eine durchschnittliche Reviergröße von 290m2 hatten!
 
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Für mich hört sich das in erster Linie nach Freigängern an, die sich ihres Reviers und ihrer Nahrungsquellen sehr sicher sind.
Schau dir Wildkatzen oder Großkatzen an: Die verbringen ihren Tag auch zum großen Teil mit Schlafen oder Dösen, zum kleinen Teil mit der Nahrungssuche. Groß "Abwechslung" und "Aufregung", wie wir es in unseren menschlichen Kategorien begreifen, ist da nicht - höchstens, wenn mal jemand Fremdes in das Revier eindringt, allerdings ist diese Art der Abwechslung deutlich negativ.
Katzen sind in der Regel Tiere, die Routine und bekannte Abläufe sehr schätzen.

edit: Was Kattepukkels schreibt, kommt noch dazu: Freigänger mit routinierten Abläufen überleben länger als Draufgänger.

Für Wohnungskatzen sieht es eben ganz anders aus: Da gibt es weniger Reize, es gibt weniger natürliche Möglichkeiten, die sie nutzen könnten. Daher muss ab und an mal etwas Neues geboten werden (wobei es so neu auch nicht immer sein muss, bei meinen Katzen ist seit Monaten ein alter Vorhand der Renner, der hier jeweils unterschiedliche Möbelstücke verziert 🙄 )
Und die Lernbereitschat von Wohnungskatzen kann auch sehr... begrenzt sein, um es mal diplomatisch auszudrücken. Das halte ich eher für eine Typfrage.

Ich kenne allerdings auch ein paar (Teilzeit-)Freigänger, die sich sehr von einem DaBird oder ähnlichen Spielzeugen begeistern lassen. Auch wieder eine Typfrage - wahrscheinlich auch eine Frage, welcher Typ die jeweiligen Besitzer sind: Ob sie ihre Katze rauslassen und denken, damit wäre es an Beschäftigung getan oder ob sie regelmäßig auch zuhause Bespaßungsangebote stellen.
 
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😀

Sehr nette Beiträge hier, ich hab mich selten so amüsiert...


Meine sechs Freigänger wissen übrigens alle, wie man das Fummelbrett u.ä. bedient, spielen durchaus gerne mal ein paar Minuten mit dem Da Bird, liegen aber genauso "dröge" 🙄 stundenlang unterm Strauch oder auf der Terrasse rum.

Mein Norweger hat ein Gebiet von ca 5 qkm!, die anderen sind deutlich näher am Haus.

Mäuse werden übrigens logischerweise ohne großen Aufwand gefangen, schließlich soll eine Mahlzeit mehr Energie liefern, als ihre Beschaffung verbraucht hat.

Es macht für Freigänger nun mal keinen großen Sinn, wie blöde hinter jedem Fluginsekt herzujagen (obwohl auch das gelegentlich vorkommt), die machen nicht satt.

Letzten Ende, alisea, benehmen sich Freigänger wie du sie beschreibst und als "dröge" abwertest, genauso, wie sich freilebende Katzen benehmen würden: möglichst effektiv überleben.

Gerade die von dir so bevorzugte "Agilität" von Wohnungskatzen zeigt doch, wie viel diesen Katzen zum "natürlichen" Leben fehlt.
 
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Mensch Katja, wenn Frau Kattep. schreibt, Freigänger seien drögen Katzen, dann hast du gefällig dröge Katzen zu haben! 🙄 Dass du es aber auch nie lernst ... 🙄
 
Es würde mich schon schwer wundern wenn eine Katze anstatt "stundenlang" vor einem Mauseloch auf der Lauer liegen würde,hektisch davor auf und ab springt

Immerhin sind Katzen Lauerjäger und die Maus die sich bei einer wie auf Ecstasy rumhüpfenden Katze aus Ihrem Loch traut wäre höchstwahrscheinlich stark suizidgefährdet weil sie an einem Lachkrampf sterben würde.:glubschauge:
 
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Es würde mich schon schwer wundern wenn eine Katze anstatt "stundenlang" vor einem Mauseloch auf der Lauer liegen würde,hektisch davor auf und ab springt

Immerhin sind Katzen Lauerjäger und die Maus die sich bei einer wie auf Ecstasy rumhüpfenden Katze aus Ihrem Loch traut wäre höchstwahrscheinlich stark suizidgefährdet weil sie an einem Lachkrampf sterben würde.:glubschauge:

Bah!!!!!😡

Kommst du wohl jetzt Bildschirm putzen...ich hatte gerade Kopfkino vom Feinsten😀😀😀
 
Es würde mich schon schwer wundern wenn eine Katze anstatt "stundenlang" vor einem Mauseloch auf der Lauer liegen würde,hektisch davor auf und ab springt

Immerhin sind Katzen Lauerjäger und die Maus die sich bei einer wie auf Ecstasy rumhüpfenden Katze aus Ihrem Loch traut wäre höchstwahrscheinlich stark suizidgefährdet weil sie an einem Lachkrampf sterben würde.:glubschauge:

Das tu ich schon seit einer halben Stunde,.... :muhaha::aetschbaetsch2:
ich geb jetzt meine Katzen in Wohnungshaltung, damit sie lernen sich wie eine Katze zu benehmen und gefälligst einen Federwisch hinterherjagen, anstatt sich den Tag so einzuteilen, wie sie es gerne möchten * gnhihihi*
 
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass hier beinahe krampfhaft versucht wird, der Haltungsform "Freigang" Dinge anzudichten, die weder faktisch noch logisch beweisbar sind. Dass die vorgebrachten Argumente immer absurdere Züge annehmen, scheint kaum aufzufallen.
Ich für meinen Teil sehe Vorteile in beiden Haltungsformen. Und nichts liegt mir ferner als eine Haltungsform fanatisch zu stilisieren oder zu verteufeln.
 
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass hier beinahe krampfhaft versucht wird, der Haltungsform "Freigang" Dinge anzudichten, die weder faktisch noch logisch beweisbar sind. Dass die vorgebrachten Argumente immer absurdere Züge annehmen, scheint kaum aufzufallen.
Ich für meinen Teil sehe Vorteile in beiden Haltungsformen. Und nichts liegt mir ferner als eine Haltungsform fanatisch zu stilisieren oder zu verteufeln.

Ja, das versuchen die meisten hier ja auch und es ist auch absolut in Ordnung. Es gibt nunmal nicht für jede Katze DEN Weg. Wohnungshaltung ist durchaus gut, wenn die Umgebung nicht für die richtige hält, aber Freigang eben auch.

Wobei ich grad wirklich arge Zweifl habe, weil ich doch unter keinen Umständen möchte, das meine Katzen dröge irgendwo rumliegen und sich zu tode langweilen........:stumm:
 
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Das tu ich schon seit einer halben Stunde,.... :muhaha::aetschbaetsch2:
ich geb jetzt meine Katzen in Wohnungshaltung, damit sie lernen sich wie eine Katze zu benehmen und gefälligst einen Federwisch hinterherjagen, anstatt sich den Tag so einzuteilen, wie sie es gerne möchten * gnhihihi*

😀 Verfass schon mal ne Text vorab warum Deine Dir die Wände hoch gehen und füll schon mal vorsorglich den Fragenkatalog bezüglich Unsauberkeit aus😀

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass hier beinahe krampfhaft versucht wird, der Haltungsform "Freigang" Dinge anzudichten, die weder faktisch noch logisch beweisbar sind. Dass die vorgebrachten Argumente immer absurdere Züge annehmen, scheint kaum aufzufallen.
Ich für meinen Teil sehe Vorteile in beiden Haltungsformen. Und nichts liegt mir ferner als eine Haltungsform fanatisch zu stilisieren oder zu verteufeln.

Wahre Worte ,gelassen ausgesprochen 🙂
 
Mensch Katja, wenn Frau Kattep. schreibt, Freigänger seien drögen Katzen, dann hast du gefällig dröge Katzen zu haben! 🙄 Dass du es aber auch nie lernst ... 🙄
😉
Wobei ich diesmal die "Fachfrau" etwas in Schutz nehmen muss, dröge kam von alisea

ich geb jetzt meine Katzen in Wohnungshaltung, damit sie lernen sich wie eine Katze zu benehmen und gefälligst einen Federwisch hinterherjagen, anstatt sich den Tag so einzuteilen, wie sie es gerne möchten * gnhihihi*
Das ist aber auch das Mindeste, was du (und ich und Annette und alle anderen bösen Freigängerhalter) tun sollten. 😎

ÄÄhmm,sorry bin schon unterwegs😳

Brav!!😉
 
Meine Freigänger sind auch alles anders als 'dröge'.

Und meine Freigänger leben, ja, sie leben, sie sterben nicht alle in den jüngsten Jahren.

Über die geschilderten Beobachtungen amüsier ich mich. Was ist, wenn die Katzen ausser Sichtweite sind oder des Nachts zur Streunerzeit unterwegs. 😕

Man, man, man, über manch Leute Gefasel welches auch noch verbreitet wird, kann ich echt nur den Kopf schütteln. Es wird ja immer bunter mit den Erfindungen.
 
Es würde mich schon schwer wundern wenn eine Katze anstatt "stundenlang" vor einem Mauseloch auf der Lauer liegen würde,hektisch davor auf und ab springt

Immerhin sind Katzen Lauerjäger und die Maus die sich bei einer wie auf Ecstasy rumhüpfenden Katze aus Ihrem Loch traut wäre höchstwahrscheinlich stark suizidgefährdet weil sie an einem Lachkrampf sterben würde.:glubschauge:

Danke..nachdem ich den Beitrag von 2 bestimmten Usern las, kam ich ins Zweifeln ob ich nun vergessen habe was Katzen sind und wie sie natürlich sind oder ob andere vergessen haben was sie da zu Hause haben...🙄

ich geb jetzt meine Katzen in Wohnungshaltung, damit sie lernen sich wie eine Katze zu benehmen und gefälligst einen Federwisch hinterherjagen, anstatt sich den Tag so einzuteilen, wie sie es gerne möchten * gnhihihi*

Ich hau mich weg...😉

Wir können ja mal zwei Wochen Katzen tauschen..nur meine wollen dann nicht mehr zurück..🙁
 
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Jo..nichts hinzuzufügen..;9

Oh, sie könnten, ob Du's glaubst oder nicht, um in die Wohnung hinein oder wieder nach draussen zu können muss man die Wohnungstür regelmässig öffnen. Es gibt ja durchaus ausgebüchste Wohnungskatzen, gelle?
 
Es würde mich schon schwer wundern wenn eine Katze anstatt "stundenlang" vor einem Mauseloch auf der Lauer liegen würde,hektisch davor auf und ab springt

😀😀😀😀😀

Das ist bei den modernen Katzen so. 🙄
 
Wobei ich grad wirklich arge Zweifl habe, weil ich doch unter keinen Umständen möchte, das meine Katzen dröge irgendwo rumliegen und sich zu tode langweilen........:stumm:

Sei doch froh, Mensch! Nur so haben sie ne Chance "Langzeitüberlebende" zu werden!


Wobei das immer noch besser ist als langzeitknasti, welche ab und an dann mal zu "Zuchtzwecken" verliehen werden *würg*
 
Danke..nachdem ich den Beitrag von 2 bestimmten Usern las, kam ich ins Zweifeln ob ich nun vergessen habe was Katzen sind und wie sie natürlich sind oder ob andere vergessen haben was sie da zu Hause haben...🙄

Das frag ich mich auch ständig.


Oh, sie könnten, ob Du's glaubst oder nicht, um in die Wohnung hinein oder wieder nach draussen zu können muss man die Wohnungstür regelmässig öffnen. Es gibt ja durchaus ausgebüchste Wohnungskatzen, gelle?

Das ist ja wohl ein Witz. Glaubt ihr dies so wirklich selber?
 

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