Freigang zu gefährlich oder ein Segen für die Katze?

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Jetzt mische ich mich auch mal ein.

Es gibt Katzen, die kann man nicht ausschließlich in der Wohnung halten.
Mein verstorbener Hans-Dieter hat 3 Wochen nach seinem Einzug bei mir dermaßen randaliert und die Katzen verprügelt, daß ich ihn ab da schon rauslassen mußte.
Als er mal einen Abszeß mit Fieber hatte und vom TA 2 Wochen Hausarrest bekam, hatte er nach 1 Woche die Scheibe der Katzenklappe durchbrochen, um rauszukommen.

Wie wollt Ihr solche Katzen jemals in der Wohnung halten?
Wie macht das ein Verein für spanische Katzen, wenn so ein Tier vermittelt wird?
Es kann mir keiner erzählen, daß es das dort nicht gibt!

Im übrigen haben wir bei unserem Hauskauf an erster Stelle - neben dem Preis - die günstigste Lage für Freigänger gesucht. Gut, ist ein Dorf ohne Laden mit einer vollkommen attraktionslosen Hauptgemeinde im Hintergrund. Aber was soll's.
 
A

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Wenigstens haben hier Eichelhäher und Elstern Manschetten vor den Katzen. 😀

Manschetten haben die Elstern hier nicht. Aber sie leben in friedlicher Koexistenz mit den Katzen. Ich beobachte häufig, wie sich die Jungs auf dem Flachdach sonnen, während einen Meter entfernt von ihnen eine Elster vorbei spaziert. Da wird sich dann gekonnt ignoriert😉

@Krissi: Meines Wissen sind tatsächlich Adler die einzigen Greifvögel, die eine Gefahr für Katzen darstellen können. Bussarde, Falken etc., die es hier zu Hauf gibt, wären auch schön blöd, sich an Katzen zu vergreifen - wo es doch geschätzte Trillionen von Mäusen gibt, die eine weitaus leichtere Beute darstellen.

LG Silvia
 
Wie wollt Ihr solche Katzen jemals in der Wohnung halten?
Wie macht das ein Verein für spanische Katzen, wenn so ein Tier vermittelt wird?
Es kann mir keiner erzählen, daß es das dort nicht gibt!
Ich kann dir sagen wie es einer Katze ergangen ist, der gleiche Verein der meine Spanierin übernommen hat von einem anderen..weil dieser dann keinen Platz für sie hatte, so das sie rumgereicht wurde auf verschiedenen Stellen und dann von einem anderem Verein abgenommen wurde..wo ich sie fand. Laut dieser PS kein Einzelfall dieser Verein..
Auch ne Katze mit Jungen, die Jungen halbwild wurden aber nach einigen Monaten noch vermittelt.
Die Mutter extrem Scheu, hat nur hinterm Sofa gelebt sobald Menschen im Raum waren und wenn die Menschen nicht da waren, dann hat sie Zerstört was da war..es musste renoviert werden nachdem die Katze endlich nach mehreren erfolglosen Vermittlungsversuchen untergebracht war auf einer gesicherten Anlage..auch das ist manchmal der Preis, den Tiere zahlen wenn wir sie "lieben"...
Über ein Jahr nachdem ich meine Katze holte war diese andere immer noch auf der Notfallseite. In dieser Zeit konnte die PS keine anderen Katzen aufnehmen und was es für die Katze für eine Qual gewesen sein muss,mag ich mir nicht ausmalen..
 
Wie wollt Ihr solche Katzen jemals in der Wohnung halten?
Wie macht das ein Verein für spanische Katzen, wenn so ein Tier vermittelt wird?
Es kann mir keiner erzählen, daß es das dort nicht gibt!

Gar nicht. So eine Katze hol ich mir erst gar nicht, wenn ich nicht mit gutem Gewissen ungesicherten Freigang gewähren kann. Sie einzusperren wäre eine Quälerei.

Wie das die Tierschutzvereine machen, würde mich auch mal interessieren. Bei unserer Katzenhilfe hab ich einige Katzen freilaufend im Garten gesehen, andere ausgewiesene halbwilde Katzen wurden in einem kleinen Freigehege gehalten, die Wohnungskatzen alle drinnen. Und man hätte uns dort nie eine halbwilde vermittelt. Sehr wahrscheinlich sind genau die, die die Freiheit brauchen am Längsten dort. 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar nicht. So eine Katze hol ich mir erst gar nicht, wenn ich nicht mit gutem Gewissen ungesicherten Freigang gewähren kann. Sie einzusperren wäre eine Quälerei.
Genau. Aber es geht ja auch darum, daß ein besagter Verein wohl nur in Wohnungshaltung oder in gesicherten Freigang (ich kenne persönlich nur eine einzige Person, die sowas hat) vermittelt.
An mich würden sie nicht vermitteln.
 
Genau. Aber es geht ja auch darum, daß ein besagter Verein wohl nur in Wohnungshaltung oder in gesicherten Freigang (ich kenne persönlich nur eine einzige Person, die sowas hat) vermittelt.
An mich würden sie nicht vermitteln.

Du meinst also, dass ausgewiesene Freigänger in Wohnungshaltung vermittelt werden? 😱

Das ist dann für mich falsch verstandener Tierschutz.
 
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@Krissi: Meines Wissen sind tatsächlich Adler die einzigen Greifvögel, die eine Gefahr für Katzen darstellen können. Bussarde, Falken etc., die es hier zu Hauf gibt, wären auch schön blöd, sich an Katzen zu vergreifen - wo es doch geschätzte Trillionen von Mäusen gibt, die eine weitaus leichtere Beute darstellen.

Gut zu wissen, danke.
Wobei Nachbars Hühner sind auch keine Mäuse. 😱
 
Gut zu wissen, danke.
Wobei Nachbars Hühner sind auch keine Mäuse. 😱

Nee aber weniger wehrhaft als so eine erwachsene Katze, außerdem hat der Greifvogel auch wesentlich mehr Appetit auf so ein Huhn, als auf eine Katze! 😉

Fuchs im Hühnerstall ist die gleiche Geschichte, das Huhn ist leichte Beute und der Fuchs gerät in einen regelrechten Blutrausch.....
 
Wie das die Tierschutzvereine machen, würde mich auch mal interessieren. Bei unserer Katzenhilfe hab ich einige Katzen freilaufend im Garten gesehen, andere ausgewiesene halbwilde Katzen wurden in einem kleinen Freigehege gehalten, die Wohnungskatzen alle drinnen. Und man hätte uns dort nie eine halbwilde vermittelt. Sehr wahrscheinlich sind genau die, die die Freiheit brauchen am Längsten dort. 🙁

Hier werden tatsächlich Wilde kastriert, behandelt und an den Futterstellen wieder ausgesetzt.
Im Tierheim sind schon 800 Katzen aktuell, da hat man für die Wilden, die keinerlei Vermittlungsaussichten haben, auch gar keinen Platz.
Nicht ganz so "Wilde", die durchaus Vermittlungschancen haben, leben in einem Freigehege.
Generell vermittelt das TH Berlin gerne in Freigang oder zumindest in gesicherte Gärten.

Meine Spanier kommen von einem Verein, der durchaus abwägt, ob ein Tier mit Wohnungshaltung zufrieden ist oder nicht. Die Tiere leben vor der Vermittlung ja meist einige Zeit auf Pflegestellen, wo beobachtet wird, ob sich ehemalige Straßenkatzen (und das sind eben keine "Freigänger") im Haus wohlfühlen oder ob sie mit reiner Wohnungshaltung nicht klar kommen.
 
Habe ich noch nie von gehört...hier flattern auch Mäusebussarde rum usw. Angriffe habe ich da noch nie gesehen!

na ja, so ein Seeadler ist aber ne andere Hausnummer wie ein Mäusebussard! Zum Vergleich, ein Mäussebussard hat eine Flügelspannweite von maximal 128 cm, beim Seeadler sind es bis zu244 cm!
Und wenn die Hasen und Hunde greifen, warum sollten die Katze da nicht ins Beuteschema fallen?
 
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NEIN nicht Tod durch Elstern! 😱
Verletzungen durch Elstern......mein dummer Kater Timmy hatte keine Angst vor denen und eine tiefe Wunde durch den Schnabel einer Elster davongetragen, 3 dieser Drecksviehcher hatten sich Damals auf ihn gestürzt!
.

bei uns haben die Elstern schiss vor meinen Katzen, bzw schiss vor meinem Kater Tommy. Der ist der Elsternschreck und hat schon mehrere Elstern erlegt
 
Ich kann dir sagen wie es einer Katze ergangen ist, der gleiche Verein der meine Spanierin übernommen hat von einem anderen..weil dieser dann keinen Platz für sie hatte, so das sie rumgereicht wurde auf verschiedenen Stellen und dann von einem anderem Verein abgenommen wurde..wo ich sie fand. Laut dieser PS kein Einzelfall dieser Verein..

Das war jetzt aber nicht der Verein, dessen eines Mitglied sich hier positioniert hat.

Es gibt Katzen, die kann man nicht ausschließlich in der Wohnung halten.

Ja, natürlich.

Wie wollt Ihr solche Katzen jemals in der Wohnung halten?
Wie macht das ein Verein für spanische Katzen, wenn so ein Tier vermittelt wird?
Es kann mir keiner erzählen, daß es das dort nicht gibt!

Da diese Äußerung wohl auf diesen einen Verein bezogen ist, dessen eines Mitglied sich hier zu dem Thema geäußert hat, kann man eine Antwort nicht auf alle Vereine übertragen (die haben alle zumindest etwas andere Vorgehensweisen).

Das schicke ich mal vorweg.

Die Katzen sind ja bereits in Spanien in Obhut und werden betreut - und zwar nicht in Freigangshaltung.

Natürlich kann ihr Verhalten dort immer noch abweichen und sie können sich entwickeln.

Aber es wird rundum genau geschaut und beobachtet und eingeschätzt, wo dieses Tier sein Zuhause finden wird.

Seriöse Vereine nehmen Tiere zurück.
Wie überall gibt es nicht unbegrenzt PS-Plätze.
Tiere werden aus weitaus geringeren Problemlagen heraus zurückgegeben.

Niemand hat ein Interesse daran, diese Tiere dann vereinsmäßig zu stapeln.

Tiere, die für die allein schon der Transport oder eben die Haltung unter diesen Umständen als unzumutbar erachtet werden, für diese Tiere werden die wenigen raren geschützten Plätzchen im Land vor Ort gesucht.

Und ein Adoptant sollte sich schon wohlfühlen bei 'seiner' Organisation, ebenso wie sich die Organisation wohlfühlen sollte mit der Adoption und den Adoptanten.

Was man aber von vornherein auf dem Schirm haben sollte, ist, dass viele Katzen aus Wohnungshaltung kommen, ausgesetzt oder in die Tötungsstation oder zum Arzt abgeschoben wurden.

Die meisten Katzen dort, die auf der Straße, in den Tötungen sitzen, haben es dort sehr schwer.

Ein Sofaplätzchen ist für viele ein Paradies, ein unglaublich sicherer Ort, viele möchten schlicht nicht mehr raus, etliche haben sogar Angst davor.

Ihre Erlebnisse prägen diese Tiere.

Und gerne werden sie auch in gesicherten Freilauf vermittelt.

Genau. Aber es geht ja auch darum, daß ein besagter Verein wohl nur in Wohnungshaltung oder in gesicherten Freigang (ich kenne persönlich nur eine einzige Person, die sowas hat) vermittelt.
An mich würden sie nicht vermitteln.

Letzteres stimmt natürlich.
Nimm es nicht als Wertung Deiner Einstellung oder Tierhaltung.

Ich mach mal einen Ausflug in die Emotionen:
Kannst Du Dir vorstellen, wie furchtbar es ist, einem Tierschützer, der sich vor Ort den Hintern aufreißt, die Tiere wieder auf die Beine zu bringen, zu kommunizieren, dass dieses Tier hier in Deiutschland leider auf der Straße gestorben ist?

Vereine vermitteln, wenn sie Glück haben, etliche Tiere.
Da gehen die Zahlen der Straßenopfer oder verschwundenen Tiere u. U. anders nach oben als bei Katzenhaltern.

Jeder muss hier eine Entscheidung treffen.

Ein Verein hat eine andere Position als ein Halter.

Jeder Adoptant ist anders und Du kannst Ihnen nur vor den Kopf gucken.

Jeder entscheidet nach dem, was er verantworten möchte.

Es ist nicht unbedingt unverantwortlich, wenn sich der eine so - der andere so entscheidet.

Du meinst also, dass ausgewiesene Freigänger in Wohnungshaltung vermittelt werden? 😱

Das ist dann für mich falsch verstandener Tierschutz.

Ja, natürlich - Tierschutz bedeutet Schutz der Tiere.

Hier werden tatsächlich Wilde kastriert, behandelt und an den Futterstellen wieder ausgesetzt.

Zum Beispiel.

Bitte bedenkt auch, dass Auslandstierschutz häufig aussieht wie Import und nix sonst.

Die Vermittlung ist nur eine Konsequenz.
 
Wie wollt Ihr solche Katzen jemals in der Wohnung halten?
Wie macht das ein Verein für spanische Katzen, wenn so ein Tier vermittelt wird?
Es kann mir keiner erzählen, daß es das dort nicht gibt!

Zum einen Augen verschliessen und sich alles positiv reden http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen/133934-balkontuer-muss-fuer-3-monate-zu-bleiben.html und zum anderen, es sich so reden, wie man es gerade braucht http://www.katzen-forum.net/notfellchen-plauderecke/70781-sieben-katzenleben-2193.html


Ich habe schon ein Problem, an den 2 Tagen der Treibjagd die Katzen im Haus zu halten. Mein Theo ist da ganz grosse Klasse im Theater veranstalten.
 
@Schatzkiste:
Es ist alles richtig, was Du sagst.

Es gibt übrigens auch in D Tierheime, die Freigänger irgendwohin vermitteln, hauptsache Freigang, darf dann auch die Hauptverkehsstraße sein.
Sowas geht natürlich gar nicht.

Früher hat unser Tierheim auch viele Fundkatzen von der Straße in Wohnungshaltung vermittelt, wenn die Leute sich in ein Tier verguckt haben. Nicht wenige kamen in alle den Jahren zurück, weil sie rauswollten und angefangen haben, zu kratzen, pinkeln, durch die Haustür zu flitzen.
Man weiß halt nie, wie lange so ein Tier auf der Straße gelebt hat und ob es ihm dabei leidlich gut ging.

Ich denke nur, daß so viele Vereine Vorkontrollen machen. Da kann der Kontrolleur ja auch das Umfeld beurteilen, ob es freigängertauglich ist oder nicht.

Was ich aber nicht verstehe, daß unter keinen Umständen ungesicherter Freigang akzeptiert wird.
 
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Ich mach mal einen Ausflug in die Emotionen:
Kannst Du Dir vorstellen, wie furchtbar es ist, einem Tierschützer, der sich vor Ort den Hintern aufreißt, die Tiere wieder auf die Beine zu bringen, zu kommunizieren, dass dieses Tier hier in Deiutschland leider auf der Straße gestorben ist?

Um was ging es, um das Wohl und das Beste für das Tier oder wieder mal um den Menschen.😕😕
 
Es gibt übrigens auch in D Tierheime, die Freigänger irgendwohin vermitteln, hauptsache Freigang, darf dann auch die Hauptverkehsstraße sein.
Sowas geht natürlich gar nicht.

Ja, das ist nicht schön.

Früher hat unser Tierheim auch viele Fundkatzen von der Straße in Wohnungshaltung vermittelt, wenn die Leute sich in ein Tier verguckt haben. Nicht wenige kamen in alle den Jahren zurück, weil sie rauswollten und angefangen haben, zu kratzen, pinkeln, durch die Haustür zu flitzen.
Man weiß halt nie, wie lange so ein Tier auf der Straße gelebt hat und ob es ihm dabei leidlich gut ging.

Eine gute, dem Tier, den vorhandenen Tieren, den Adoptanten angemessene Vermittlung und Beratung ist wünschenswert.

Tierschutz ist Privatsache - da wird es geballte Meinungen und Vorstellungen geben, viel Wissen und Unwissen, und nie, nie, nie kann man es jedem Recht machen.

Letztendlich gibt es so viele Organisationen, so viele notleidende Tiere, dass es aber möglich ist - wenn auch weitere Wege in Kauf genommen werden, die Passenden zusammen zu bringen - sofern nicht sehr abenteuerliche Ansichten vertreten werden.

Adoptionswillige haben viele Vereine, die sie kontaktieren können.

Ich denke nur, daß so viele Vereine Vorkontrollen machen. Da kann der Kontrolleur ja auch das Umfeld beurteilen, ob es freigängertauglich ist oder nicht.

Ja, aber dennoch kann nicht alles gesehen werden in der Zeit.
Und auch eine auf den ersten Blick ideal erscheinende Umgebung kann sich als vollkommen ungeeignet erweisen.

Was ich aber nicht verstehe, daß unter keinen Umständen ungesicherter Freigang akzeptiert wird.

Das ist eben persönliche Einstellungssache.
So wie Du Deine Einstellung hast.

Da wird man nicht unbedingt auf einen Nenner kommen.

Und auch in den Vereinen, die nicht in ungesicherten Freigang vermitteln, können Menschen Mitglied, sogar Team-Mitglied sein, die ihren eigenen Tieren eben diesen Freigang geben.

So wie andersrum natürlich auch.

Und es ist ja nicht gleichbedeutend damit, dass so ein Verein eingefleischte Freigänger in Wohnungshaltung gibt.
 
Um was ging es, um das Wohl und das Beste für das Tier oder wieder mal um den Menschen.😕😕

Du hast den betreffenden Absatz in meinem Beitrag leider weggelassen.

Eingefleischte Freigänger kommen vielleicht gar nicht nach D.

Zum einen Augen verschliessen und sich alles positiv reden http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen/133934-balkontuer-muss-fuer-3-monate-zu-bleiben.html und zum anderen, es sich so reden, wie man es gerade braucht http://www.katzen-forum.net/notfellchen-plauderecke/70781-sieben-katzenleben-2193.html


Ich habe schon ein Problem, an den 2 Tagen der Treibjagd die Katzen im Haus zu halten. Mein Theo ist da ganz grosse Klasse im Theater veranstalten.

Wieso dieses Crossposting?
Deine Frage wurde im dortigen Strang beantwortet.
Wenn Du dazu Stellungnehmen möchtest, dann solltest Du es dort machen.

Und inwiefern schmeißt Du hier in die Runde, 'wie man es gerade braucht'?

Weder verstehe ich Deinen (unbegründeten) Einwurf, noch können die Diskutanten dort dies lesen, so sie nicht auch hier mitlesen.

Und da Du Kritik übst, beziehungsweise unterstellst, finde ich es 'unangebracht', dies hier zu äußern.
 

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