Freigang zu gefährlich oder ein Segen für die Katze?

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Ich übernehme gerne Verantwortung, aber nur bis zu einem gewissen Grad.
Ich mag nicht jeden Tag mit den Kinder auf den Spielplatz.
Ich mag nicht die Socken für meinen Partner waschen.
Und ich mag nicht 3 Stunden am Tag mit meinen Katzen spielen.

Ich mag Freigänger. Sie sind total glücklich und ausgeglichen ohne mein Zutun und wenn sie da sind hab ich friedliche Katzen die mich lieben. Und müde und ausgeglichene Kinder, weil sie im Kuhstall gespielt haben und dreckig sind. Und einen Freund, der sich auf mich freut.
Ich mag deine Einstellungen zu dem Thema, Kinder und Männern..😉
Sehr sogar.

Leider wenn es keine Menschen gäbe die anders denken sähe es noch schlimmer aus für unsere Mietzen.
 
A

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Ich mag deine Einstellungen zu dem Thema, Kinder und Männern..😉
Sehr sogar.

Leider wenn es keine Menschen gäbe die anders denken sähe es noch schlimmer aus für unsere Mietzen.

Das ist richtig. Ich habe absolut nichts gegen gute Wohnungshaltung. Wer das toll mach für seine Miezen, hat meinen vollsten Respekt.🙂
Ich bin da überhaupt kein Schwarz/Weiß-Denker. Und die viele Katzen brauchen ein gutes Heim. Mit Menschen die sich um sie bemühen.
 
Denn Wohnungskatzen machen MIR mit MEINER Persönlichkeit ein schlechtes Gewissen.

Ich vermisse meinen Freigänger gerade schmerzhaft. Aber damit sprichst du mir aus der Seele. Ich bringe es nicht über das Herz, Wohnungskatzen zu halten. Ich verurteile das nicht und bin froh für jeden der mit seinen Stubentigern glücklich ist. Aber ich würde das schlechte Gewissen nicht aushalten.
 
Ich vermisse meinen Freigänger gerade schmerzhaft. Aber damit sprichst du mir aus der Seele. Ich bringe es nicht über das Herz, Wohnungskatzen zu halten. Ich verurteile das nicht und bin froh für jeden der mit seinen Stubentigern glücklich ist. Aber ich würde das schlechte Gewissen nicht aushalten.

Ich weiß wie es Dir geht. 🙁 Ich hoffe, Deine Katze wird wieder kommen. Ist ja gerade auch bestes Streuner-Wetter. 🙂

Mir gefiel der Vergleich von Freigängern mit Wochenendbeziehung besser. 😀😉

Ich bin selber so ne Freigängerin.😀 Warum sollte ich dann meine Herzallerliebsten so eng an mich binden....😎
 
Ich bin selber so ne Freigängerin.😀 Warum sollte ich dann meine Herzallerliebsten so eng an mich binden....😎

Diese Erklärung Freigängerhalter/'ledig' merke ich mir. 🙂

Das sage ich jetzt immer, wenn mich jemand fragt, warum ich arme *Ironie* allein bin,
' na weil ich Freigänger habe'.
 
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Und wenn er nicht geht? Was dann? Dann ist es kein Unding mehr?

In der Konsequenz bedeutet das, nur Leute, die Freigang bieten können, dürfen Katzen halten, ja?
Das bedeutet weiter, die Wohnungshalter müßten ihre Tiere in Freigang vermitteln oder ins TH geben und Katzen dürfen nur auf Freigangplätze vermittelt werden.
Das wiederum bedeutet, eine große Zahl Katzen sitzt auf ewig im (nicht freiganggerechten) TH.
Was also tun - die überzähligen Tiere einschläfern?

Das ist aber polemisch
Stimmt.....

Schade daß auch du dich offenbar dieses Blödsinnsarguments nicht entziehen kannst. Hatte dich anders eingeschätzt.

Niemand hat verlangt, daß alle Wohnungskatzenhalter ihre Tier abgeben (na gut PETA vielleicht, aber die gehören irgendwie auch zu "niemand"). Wär doch auch völliger Blödsinn.

Es ist eine reine Idealvorstellung vieler(und bei weitem nicht aller), daß Katzen wenn überhaupt als Freigänger gehalten werden. Wir leben aber nunmal nicht in einer idealen welt und werden das auch nie. Also kann man nur für sich versuchen das beste draus zu machen und das bedeutet eben für viele auch: Freigang dort wo Freigang machbar ist.

Daß diese Meinung nicht von allen vertreten wird ist doch für die wenigsten ein Problem. Lediglich für die paar wenigen, die der Meinung sind, ihre Meinung sei die einzig wahre und es damit regelmäßig schaffen sachliche Diskussionen in hitzige Debatten zu verwandeln.


Freigang ist in meinen Augen ohne Frage ideal. Ob gesichert oder ungesichert, darüber wird hier ja diskutiert.
Aber kategorisch auf Freigang zu bestehen, ist heutzutage leider keine Option.
Diese Märchenwelt wo jede Katze Wiesen und Felder hat, gibt es nicht mehr.

Auf die ein oder andere Haltungsform kategorisch bestehen, tun nur wenige. Merkwürdig nur daß eben jene extremmeinungen fast immer als DIE andere Seite wahrgenommen wird obwohl sie doch in der Minderheit sind.
 
Ui hier hat sich ja viel getan, habe leider nicht so viel Zeit immer passig gerade nach entsprechenden Postings direkt zu antworten 🙂.

Schön, daß hier scheinbar nicht nur "Schreibtischtäter" argumentieren 🙂.
Zumindest eine Userin hat ja zu ihren regelmäßigen verwilderten Hauskatzen-Begegnungen etwas geschrieben (zumindest habe ich das Posting jetzt noch im Kopf, hoffe ich tue niemanden Unrecht). Allerdings auch dort war ja herauszulesen, daß es für die Wilden Futter und auch Unterschlüpfe gibt - also keine Selbstversorger.

Warum ich besonders auf diesen Punkt eingehe?
Weil hier das Märchen erzählt wird, Katzen seien dauerhaft selbstversorgend gut überlebensfähig und scheinbar die Meinung aufgrund dessen vertreten wird, Katzen brauchen zwangsläufig Freigang weil Wohnungshaltung widernatürlich wäre.

Fakt ist aber, daß Katzen draußen dauerhaft nicht überlebensfähig sind wenn sie keinerlei! menschliche Hilfestellung bekommen.

Um was es mir geht ist, daß Menschen die Freigängerkatzen haben möchten genau ausloten ob die gut einrechenbaren Risiken entsprechen weit entfernt sind.
Wie oft habe ich schon Leute erlebt die stinksauer im Tierschutz reagieren wenn sie, an der Hauptstraße wohnend, keine Freigängerkatze bekamen 🙄.

Und ich muß auch kattepukkel's zustimmen: Wenn das alles so natürlich ist, wenn eben dann die natürliche Auslese zuschlägt, warum dann die Tüddelei wenn eine Katze weg ist?
War sie halt das Jahr draußen glücklich ...

Ob die Katze auf dem Firmengelände die ihre Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte auch eine Familienfreigänger war?
Gut das die Firma anrief, daß sich da mal wieder die Tierschutzleute kümmern dürfen.
Vielleicht hätte sich diese Katze die Schmerzen und die Angst und die Auslese die da auf sie zukam gern erspart?
Vielleicht sitzt ihre Familie irgendwo gegenüber des Gewerbegebiets und übermorgen zieht der neue Freigänger ein ...

Das sind keine bösen Tierschutzgeschichten sondern das ist auch eine Facette der Realität des Freigangs.

Ich wünsche allen viel Freude und viel gemeinsame Zeit mit ihren Katzen und den Freigängerkatzen wirklich 7 Leben 🙂.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, daß hier scheinbar nicht nur "Schreibtischtäter" argumentieren 🙂.
Zumindest eine Userin hat ja zu ihren regelmäßigen verwilderten Hauskatzen-Begegnungen etwas geschrieben. Allerdings auch dort war ja herauszulesen, daß es für die Wilden Futter und auch Unterschlüpfe gibt - also keine Selbstversorger.

Hast offenbar nicht richtig gelesen. Blume hat beide Varianten, die Weinbergstreuner, welche gefüttert werden und die Streuner am Haus, welche sich nur im Winter zeigen und auch nur in der Scheune pennen und allenfalls mal medizinisch versorgt werden.

Fakt ist aber, daß Katzen draußen dauerhaft nicht überlebensfähig sind wenn sie keinerlei! menschliche Hilfestellung bekommen.

Halte ich für groben Unfug. Wenn dem so wäre, wieso gibts denn dann überhaupt nen "Streunerproblem"? Die müssten doch alle in kürzester Zeit dahingerafft werden. Und überhaupt, wie habens die Katzen geschafft Jahrhunderte, ja Jahrtausende zu überleben, ganz ohne medizinische Versorgung und aktiver Fütterung?

Wie machen die (echten) Wildkatzen das? Alles Glück?

Natürlich ist die Lebenserwartung eines Streuners deutlich geringer als die einer Wohnungskatze. Die 20 Jahre die eine umsorgte Wohnungskatze erreichen kann, wird ein Streuner oder eine Wildkatze kaum erreichen. Das ist aber in der Tat gar nicht vorgesehen. Die hohe Reproduktionsrate hat doch seinen guten Grund (für Wildkatzen jedenfalls), sonst wäre die Katze ganz allgemein längst ausgestorben.

Und ich muß auch kattepukkel's zustimmen: Wenn das alles so natürlich ist, wenn eben dann die natürliche Auslese zuschlägt, warum dann die Tüddelei wenn eine Katze weg ist?
War sie halt das Jahr draußen glücklich ...

Natürliche Auslese findet nur in der Natur statt. Ne überfahrene Freigängerkatze als Opfer eben jener zu bezeichnen ist schon arg grenzwertig. Das kann man vielleicht tun, wenn sie bspw. den Kampf mit einem Fuchs verloren hat. Wenn man auch zu bedenken geben muss daß sich "natürliche" Lebensräume nunmal mit der Zeit auch ändern können. Für nen Hund ist der Stadtpark mittlerweile "natürlicher Lebensraum" für Tauben auch die Innenstadt usw. Letzenendes bleibt den Tieren ja auch gar nix anderes übrig als sich anzupassen, denn die ursprünglichen natürlichen Lebensräume gehen, dank uns, immer weiter zurück. Da kommt die Evolution wieder zum tragen: anpassen oder aussterben.

Nichtdestotrotz ist auch eine Freigängerkatze in aller Regel Familienmitglied um das man doch sehr wohl trauern darf. Genaus wiie um die Wohungskatze getrauert wird, wenn sie dann im hohen Alter von 20 Jahren, womöglich taub und blind geworden und an CNI leidend "plötzlich" stirbt. Ebenso bei uns Menschen, es spielt doch überhaupt keine Rolle warum ein Mensch oder Tier letztlich stirbt. Ob in jungen Jahren bei nem Unfall oder im richtig hohen Alter eines natürlichen Todes. Wenn wir jemanden verlieren, den wir lieben, trauern wir, ganz gleich wir sehr der Tod zu erwarten war oder nicht.
 
Und überhaupt, wie habens die Katzen geschafft Jahrhunderte, ja Jahrtausende zu überleben, ganz ohne medizinische Versorgung und aktiver Fütterung?

ich schätze das haben sie nur ihrer imensen Fruchbarkeit zu verdanken, ich möchte nicht wissen wieviel Kleinchen einer strassenkatze letztendlich wirklich das erste jahr überleben und wieviele schon früh sterben aus verschiedensten gründen
 
ich schätze das haben sie nur ihrer imensen Fruchbarkeit zu verdanken, ich möchte nicht wissen wieviel Kleinchen einer strassenkatze letztendlich wirklich das erste jahr überleben und wieviele schon früh sterben aus verschiedensten gründen

Und warum haben sie diese Fruchtbarkeit? Da hat Mutter Natur sich etwas bei gedacht..
 
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Womit wir dann wieder bei der natürlichen Auslese wären. 😀 Nur die starken, gesunden und klugen überleben. Zumindest in der Tierwelt. 😀
 
Womit wir dann wieder bei der natürlichen Auslese wären. 😀 Nur die starken, gesunden und klugen überleben. Zumindest in der Tierwelt. 😀

Ja naja, da ist es nunmal so..

Vielleicht kann ich das besser differenzieren..
Ich hab zum Beispiel Farbratten (noch)..meld dich mal im Rattenforum an als Schlangenhalter und frag nach Haltungstipps...😀..geliebt wirst du..😉

Ich finde das total super, sind ja nicht meine Nasen die als Futter enden, Schlangen haben auch Bedürfnisse und ich kann den Haltern helfen die Haltung zu optimieren. Oft leben die ja gruselig weil es eben nur als "Lebendfutter" gesehen wird..

Wir haben eben die Sofatiger hier und Glück das wir sie haben, man soll dankbar sein dafür, aber nie vergessen was eine Katze ohne uns wäre...immernoch eine Katze..😉

Vieles ist einfach auch ein blöder Kreislauf weil wir Menschen uns so breit machen auf der Erde uns für Gottes großartigste Schöpfung halten und auch genauso leben...
Wir helfen Streunern und verwilderten aus einer Art Barmherzigkeit, dadurch leben sie länger, gleichzeitig nehmen wir ihnen immer mehr freien Lebensraum..dann sind da andere die lassen fröhlich vermehren...Es gibt Hauskatzen, verwilderte Hauskatzen und wilde Katzen..auch diese Grenze ist verwaschen..alles in allem ein großer Haufen Mist den wir da fabriziert haben und viele Tieren nicht nur Katzen müssen das ausbaden..
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich muß auch kattepukkel's zustimmen: Wenn das alles so natürlich ist, wenn eben dann die natürliche Auslese zuschlägt, warum dann die Tüddelei wenn eine Katze weg ist?

Weil unsere Freigänger ebensolche Familienmitglieder sind wie eure Wohnungskatzen. Weil wir sie ebenso sehr lieben und uns Sorgen um sie machen, um ihr Wohlergehen besorgt sind, uns mit ihnen freuen, mit ihnen lachen, schmusen und spielen. Weil sie ein Teil unseres Lebens sind.

Oder glaubt ihr, die Liebe zu unseren Katzen löst sich auf, sobald sie das Haus verlassen? Vielleicht könnt ihr euch auch mal vorstellen, dass wir gerade aus Liebe zu ihnen den Freigang gewähren?

Dürfen wir nicht nach ihnen suchen, wenn sie mal verschwunden sind? Dürfen wir nicht um sie trauern, wenn ihnen draußen etwas zustößt? Bezeichnest du es wirklich als "Tüddelei", wenn wir alle Hebel in solchen Fällen in Bewegung setzen?
 
Oder glaubt ihr, die Liebe zu unseren Katzen löst sich auf, sobald sie das Haus verlassen? Vielleicht könnt ihr euch auch mal vorstellen, dass wir gerade aus Liebe zu ihnen den Freigang gewähren?
Danke für den Satz!
 
Hallo,

ich habe selbst auch Freigänger. Und bin mir der Risiken durchaus bewusst. Da meine Kleinen einen starken Freiheitsdrang haben, würde ich es ihnen auch nie verwehren. Es ist schön zu sehen, wie sie die Natur genießen.

Und ich muß auch kattepukkel's zustimmen: Wenn das alles so natürlich ist, wenn eben dann die natürliche Auslese zuschlägt, warum dann die Tüddelei wenn eine Katze weg ist?

Ich bin der Meinung, dass jeder das Recht hat zu trauern, auch wenn man das Risiko Freigang bewusst eingeht. Das bedeutet ja nicht, dass die Katze für einen persönlich eine andere Wertigkeit hat als eine Wohnungskatze. Gerade aus Liebe zur Katze gehen ja viele das Risiko ein. Weil sie sehen, dass es der Katze damit besser geht, und nicht, weil sie ihnen egal ist.
 
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Da wurde gerade so schön versucht die Katzenhaltung differenziert zu betrachten, da kommt Kattepukkel ums eck macht mit ihren Vorurteiln alles platt. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Einzige Haltung ist und bleibt der Katzenkna... garten und zwar so wie in der heiligen Schrift (ihre website) beschrieben.

Amen!

Zum KOTZEN!

Danke, bekannter Unbekannter, dessen Namen mir immer noch nicht eingefallen ist😳😛

Aber kaum ist eine Katze dann man ein paar Tage oder gar nur Stunden überfällig, werden Plakate gedruckt, sich Nächte mit klappernden Leckerliedosen um die Ohren geschlagen und sogar Fallen zum Fang organisiert...

Wo ist sie dann, die vielgelobte Freiheit?

Du verwechselst da etwas....... ich schenke meinen Katzen ein Stück Freiheit, die du ihnen nicht bieten kannst, musst du mich deshalb so angreifen? Ich kann mich nicht erinnern, das ich jemals etwas gegen deine Katzenhaltung gesagt habe. Im gegenteil, ich fand deinen garten immer recht schön.

Ich geben meinen Katzen Freiheit, aber das nimmt mir nicht die Angst. Natürlich gehe ich sie suchen, wenn sie überfällig sind.
Natürlich drucke ich Plakate.
Natürlich nerve ich sämtliche Nachbarn und frage ob ich in ihren Kellern und Schuppen auf allen Vieren rumkriechen darf.

Warum auch nicht?
Ich liebe meine Tiere und mache mir Sorgen wenn sie nicht da sind. Das ist ganz normal. Ich kann mich nur nicht mehr durchringen sie einzusperren, nur damit ich keine Angst mehr um sie habe. Dazu liebe und achte ich sie zu sehr.
 
Ich vermisse meinen Freigänger gerade schmerzhaft. Aber damit sprichst du mir aus der Seele. Ich bringe es nicht über das Herz, Wohnungskatzen zu halten. Ich verurteile das nicht und bin froh für jeden der mit seinen Stubentigern glücklich ist. Aber ich würde das schlechte Gewissen nicht aushalten.

Geht mir auch so. Meiner war mal ein halbes Jahr verschwunden! Wo er war wissen wir bis heute nicht, alle Suche blieb erfolglos bis er 6 Monate später im Wohnzimmer stand. Dünn aber gesund!
Eine verschwundene Katze ist schlimmer als eine tote Katze. Du hast einfach keine Ruhe, weil Du nicht weisst, ob es ihm gut geht. Es ist die Hölle auf Erden aber ich käme trotzdem nie auf die Idee ihn oder eine andere Katze einzusperrren.
 
Da wurde gerade so schön versucht die Katzenhaltung differenziert zu betrachten, da kommt Kattepukkel ums eck macht mit ihren Vorurteiln alles platt. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Einzige Haltung ist und bleibt der Katzenkna... garten und zwar so wie in der heiligen Schrift (ihre website) beschrieben.

Amen!

Zum KOTZEN!

100% Zustimmung. Genauso hat Kattepukkel ja auch Probleme mit dem Begriff Freiheit. Freiheit heisst ja nicht Verwahrlosung oder keine Bindung.
Und diese Werbung für die Website kommt mittlerweile schon ziemlich aufdringlich rüber.
 

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