kattepukkel's
Forenprofi
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- 21. März 2009
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Meine Beiden sind auch absolute Hardcorefreigänger, die könnte ich nicht in einer Wohnung halten oder einem gesicherten Garten.
Ich frage ganz ernsthaft, wie kann man so etwas behaupten, wenn man es nicht ausprobiert hat?
Durch unsere Homepage mit der Vorstellung unseres Katzengartens einerseits (seit 2008/09 online) und der Linkliste zu Katzengärten andererseits (seit Jan.12 online) haben wir sehr viel Beratungsmails sowie Rückmeldungen von ehemaligen "Hardcorefreigänger"-Besitzern bekommen, dass es sehr gut funktioniert, diese auf das eigene Grundstück zu begrenzen.
Natürlich funktioniert es nicht mit einem Minigehege Marke Terrassensicherung oder Reihenhausgärtchen, aber bei Gartengehegegrößen von 200 m2 aufwärts funktioniert das wirklich toll.
Und Katzen, die vorher nur die Wohnung kannten, sind auch mit kleineren Gehegen wirklich glücklich. Es kommt darauf an, was man draus macht hieß der Werbeslogan mal, und vor allem kommt es darauf an, dass man gemeinsam mit seinen Katzen den Garten genießt.
Natürlich ist es viel schöner für Katze und Mensch, je größer das Grundstück und je größer der Garten.
Aber ebenso, wie nicht jeder in Freigängerlage leben kann, kann sich halt auch nicht jeder ein parkähnliches Anwesen leisten. (Auch wenn es schön wäre, nicht nur für die Katzen, sondern für die Lebensqualität allgemein)
Um deine Sign zu bemühen - wenn das Leben einem Zitronen schenkt, sollte man das bestmögliche aus denen machen. Und wenn man keinen Tequila mag, keinen Alkohol verträgt oder der Stoff schlicht nicht erhältlich ist, kann man auch Zitronenlimo draus machen, oder Zitronenkuchen oder Zitronensorbet oder Zitronenhähnchen...
Das Leben ist ein Kompromiss und weder schwarz noch weiß, sondern bunt!