Gewichtszunahme bei gleichbleibender Futtermenge ?

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    futtermenge normgewicht übergewicht
Was spricht gegen folgendes vorgehen:

Du nimmst das Futter was es bisher gab, routierst die Geschmäcker/Sorten so wie bisher auch!
Und alle 12 Stunden wird das alte entsorgt und es kommt neues her?
So wie.. naja, leona hat recht, auf Seite 1 des Fadens empfohlen 😅

Keine neuen Sorten/Größen, kein „Nachgeben“ so würde er wenn’s mal nicht schmeckt in 12h anderes Futter haben. Kein Problem oder?

Ich verstehe das auch. So habe ich's ja von Anfang an gemacht, außer als ich beim aller ersten Mal diese ganzen Futterberg aus hunderten Sorten entsorgt habe.

Er hat dann brav auch diese 800g gegessen in den 2 Tagen.

Mit diesem Vorgehen wird aber eben das eintreffen, was ich sagte: Es wird immer wieder vorkommen, das er eben diese 12h kaum was fressen wird - bis dann das neue Futter kommt und diesen frisst.

Das spricht doch gegen das Prinzip, es geht nicht mehr ums AYCE sondern ums Warten bis was neues aufgelegt wird.
 
A

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Nope.
So lernt er nur zu essen wenn er Hunger hat.
(Es mag Ausnahmen geben, aber die sind gering) die vor dem vollen Napf verhungern.
Aber so kann er bei Hunger entweder essen oder warten. Das ist Lotto für ihn. Vllt kommt in 12h was noch weniger leckeres?!
Aber wenn du es mir bisherigen Essen machst, kommt immer was, dass er wenigstens bei Hunger essen würde.

Gerade ist wirklich dein verkopftes Wesen das Problem, sorry 😅
 
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Mit diesem Vorgehen wird aber eben das eintreffen, was ich sagte: Es wird immer wieder vorkommen, das er eben diese 12h kaum was fressen wird - bis dann das neue Futter kommt und diesen frisst.
Auch hier gibt es mal eine Sorte die ungerner gefressen wird und dann nach auswechseln (nach spät. 12 h ) wird beim beliebteren Futter wieder voll reingehauen. Aber auch das beliebtere Futter wird dann bei mehrmaligem geben auch weniger schnell und weniger "gern" gefressen.
Das scheint dann auch normal zu sein dass so eine "Mäkeligkeit" entsteht wenn Katze immer Futter zur verfügung hat.
 
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Gerade ist wirklich dein verkopftes Wesen das Problem, sorry 😅

Wie gesagt, ich ziehe es durch.
Ich habe nicht Mal ein Problem damit, wenn er nicht frisst oder mal zuviel.

Es geht mir um die Nebeneffekte, denn bei ihm bedeutet Nichtfressen = Nichtrausgehen + endlos Jammern - damit einhergehend weniger Bewegung.

Auch hier gibt es mal eine Sorte die ungerner gefressen wird und dann nach auswechseln (nach spät. 12 h ) wird beim beliebteren Futter wieder voll reingehauen. Aber auch das beliebtere Futter wird dann bei mehrmaligem geben auch weniger schnell und weniger "gern" gefressen.
Das scheint dann auch normal zu sein dass so eine "Mäkeligkeit" entsteht wenn Katze immer Futter zur verfügung hat.

Auf diese Weise kann ich dann nicht richtig beurteilen ob Experiment AYCE nun geglückt ist und er es schnell kapiert hat oder ob's nach wie vor "Mäkeligkeit" ist.


Ich habe ja öfters erwähnt, das er von Frühs bis ca 17 Uhr pennt. Wenn ich also wie gestern das Futter neu rein gemacht habe und er bis mindestens 17 Uhr sowieso nichts isst. Dann wären die 12 Stunden ja irgendwann um 19 Uhr oder dergleichen fällig.

Im Endeffekt könnte ich mir fast schon immer errechnen, wann er kommt und frisst etc und könnte dementsprechend auch das Futter einstellen.
Wenn ich's so tun würde, würde er halt immer um 17 Uhr etwas vom Rest futtern und dann am Abend beim neuen reinmachen richtig reinhauen.

Das sieht in meinen Augen nicht nach diesem Lerneffekt aus, der dabei entstehen soll. Ich bin trotzdem abends der Dosenöffner.
 
Im Endeffekt könnte ich mir fast schon immer errechnen, wann er kommt und frisst etc und könnte dementsprechend auch das Futter einstellen.
Wenn ich's so tun würde, würde er halt immer um 17 Uhr etwas vom Rest futtern und dann am Abend beim neuen reinmachen richtig reinhauen.

Das sieht in meinen Augen nicht nach diesem Lerneffekt aus, der dabei entstehen soll. Ich bin trotzdem abends der Dosenöffner.

Du wirst schnell Muster erkennen und kannst dann drauf eingehen um möglichst alle seine fressbedürfnisse zu decken und trotzdem ökonomisch dabei zu sein.
Nur die ersten Tage würde ich, selbst als Schwabe, darüber mal nicht nachdenken. Wie die Profis hier meinten soll ja erstmal der Überfalle Napf ständige Verfügbarkeit symbolisieren.
 
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Und wie gesagt bleibt das "Bettel-Gedächtnis" noch eine lange Zeit erhalten. Auch jetzt (wo es so gut wie kein Betteln nach Futter mehr gibt) möchte meine Katze teilweise sogar einfach nur Gesellschaft (sie kuschelt eh wenn nur kurz und selten) dann setze ich mich dazu und sie putzt sich oder spielt bisschen alleine vor sich hin und ich gucke zu.
Es gibt ja viele Bedürfnisse ... die sie nur so kommunizieren können. ich habe lange gebraucht rauszufinden was sie wann und wie genau möchte.
 
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Und wie gesagt bleibt das "Bettel-Gedächtnis" noch eine lange Zeit erhalten.

Die Frage ist ja nur, was ich ihm statt dem "Dosenöffnen" als Alternative beim Betteln geben soll.

Wie gesagt, in diesem Moment will er nichts anderes. Er spielt nicht, geht nicht raus und will aber auch nicht gekuschelt werden.

einfach nur Gesellschaft (sie kuschelt eh wenn nur kurz und selten) dann setze ich mich dazu und sie putzt sich oder spielt bisschen alleine vor sich hin und ich gucke zu.
Es gibt ja viele Bedürfnisse ... die sie nur so kommunizieren können. ich habe lange gebraucht rauszufinden was sie wann und wie genau möchte.

Am Abend gehe ich ja davon aus, das er wirklich eher etwas (wenn auch nur wenig) spielen und sich unterhalten möchte. Das habe ich dahingehend festgestellt weil er sehr oft selbst zum Haargummi greift. Es ist trotzdem auch ein Betteln nach Futter.


Tagsüber kann ich ihn nur total ignorieren, dann frisst er oder geht halt ohne zu Fressen irgendwann mal. Sollte das aber ewig so weiter gehen, dann ist es sehr unschön.

Gut Tags über ist es nicht so schlimm. Er hat geschlafen und will dann die Welt erkunden aber abends ist es einfach nur schlimm.
 
Die Frage ist ja nur, was ich ihm statt dem "Dosenöffnen" als Alternative beim Betteln geben soll.

Wie gesagt, in diesem Moment will er nichts anderes. Er spielt nicht, geht nicht raus und will aber auch nicht gekuschelt werden.
Das ist ja gerade was es jetzt in der "Versuchsphase" rauszufinden gilt.
Da musst du dir und deinem Kater wirklich eine ganze Menge Geduld entgegenbringen.

Verhaltensweisen ändern sich nicht über paar Tage ... das kann Wochen und Monate (und auch Jahre dauern) brauchen -bei Mensch und Tier.
Und der erste Schritt ist der Hunger. Da bist du jetzt dabei und kannst es jetzt in der kurzen Zeit nicht beurteilen.

Und wenn es nicht der Hunger ist oder nur ein Teil davon .. kann es vieles sein .. sogar in Kombination.

Vielleicht ist es Hunger, er möchte Gesellschaft oder dir Abends von seinem Tag erzählen oder ein gemeinsamen Spaziergang amchen (jetzt mal rumgesponnen)...
Aber das wirst du erst rausfinden können wenn du bei Schritt 1 beginnst und das über einen längeren Zeitraum als paar Tage.

Schritt 2 könnte dann sein sein jammern auf etwas anderes umzulenken oder etwas neues reinzubringen. Aber du bist jetzt bei Schritt 1.

Ich habe meine Katze jahrelang falsch gelesen und ihre Bedürfnisse nicht erkannt. Und sie ist jetzt fast 14.

Du versuchst es jetzt schon und das ist doch schonmal der wichtigste Schritt überhaupt. Für euch beide.

Gebt euch Zeit und versuche dir nicht zuviele Gedanken und Sorgen zu machen. Beobachten ist wichtig aber nicht reinsteigern - du musst da echt ein Stück loslassen ... (ich kenne das leider nur zu gut).
 
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Das ist ja gerade was es jetzt in der "Versuchsphase" rauszufinden gilt.
Da musst du dir und deinem Kater wirklich eine ganze Menge Geduld entgegenbringen.

Und wenn es nicht der Hunger ist oder nur ein Teil davon .. kann es vieles sein .. sogar in Kombination.

Eigentlich war mir bewusst, das es wohl etwas mehr "Arbeit" sein wird als nur das Futter alleine.

Ob ich diese Aufgabe aber erfüllen werden kann, ist eine ganz andere Sache. Es gibt Zeiten, da bin ich viel Zuhause und dann eben auch Zeiten, wo die Post abgeht und ich kaum Zuhause bin.
Es reicht dann zwar aus um zu kuscheln und "Zweisamkeit" - reicht das aber aus, um ihn "Lesen" zu können ?


du musst da echt ein Stück loslassen ... (ich kenne das leider nur zu gut).

Ihr dürft mich OFFIZIELL! verrückt nennen aber mich macht die Tatsache etwas traurig nicht mehr der Dosenöffner zu sein 😀
 
Es reicht dann zwar aus um zu kuscheln und "Zweisamkeit" - reicht das aber aus, um ihn "Lesen" zu können ?
Natürlich reicht das aus! Wer ist denn schon immer zuhause ... "lesen können" bedeutet ja nicht dass man therapeutisch Stundenlang vorm Patienten sitzt (da würden ja beide ne Krise kriegen). Sondern aus Begegnungnen die ihr im Alltag habt. Egal wie lang oder kurz. Auch kurze Begegnungen können intensiv und Aufschlussreich sein.
Bitte bitte mach dir da keinen Stress draus ... versuch dich drauf einzulassen. Aber ohne Erwartungen und Druck.
Ihr dürft mich OFFIZIELL! verrückt nennen aber mich macht die Tatsache etwas traurig nicht mehr der Dosenöffner zu sein 😀
DAS ging mir Anfangs (erst ein Monat her) genauso 😉
 
Natürlich reicht das aus! Wer ist denn schon immer zuhause ... "lesen können" bedeutet ja nicht dass man therapeutisch Stundenlang vorm Patienten sitzt (da würden ja beide ne Krise kriegen). Sondern aus Begegnungnen die ihr im Alltag habt. Egal wie lang oder kurz. Auch kurze Begegnungen können intensiv und Aufschlussreich sein.
Bitte bitte mach dir da keinen Stress draus ... versuch dich drauf einzulassen. Aber ohne Erwartungen und Druck.

DAS ging mir Anfangs (erst ein Monat her) genauso 😉


Danke dir.
 
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Die Frage ist ja nur, was ich ihm statt dem "Dosenöffnen" als Alternative beim Betteln geben soll.
Wenn Yato ab und an mal „bettelt“ (dann geht es ihm um Leckerlis), wird gern auch mal gearbeitet. Eine Win-win-Situation für beide Seiten: er ist trainingsmotiviert, macht gut mit und freut sich über Lob und Belohnung. Ich komme z.B. mit dem Medi-Training gut voran und laste das Kerlchen auch geistig schön aus 😊
 
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Manchmal habe ich aber auch einfach Mukke in den Ohren, dann bekomme ich gar nicht mit, ob er gerade mal „meckert“. Tut er aber eh nicht so oft oder ich bekomme es einfach nicht so oft mit 🤭
 
Mit diesem Vorgehen wird aber eben das eintreffen, was ich sagte: Es wird immer wieder vorkommen, das er eben diese 12h kaum was fressen wird - bis dann das neue Futter kommt und diesen frisst.
Das neue Futter kommt nicht von alleine herspaziert, sondern Du gibst es ihm.
Kater lernt: Nerven, dann gibt's was Neues
Such Dir EIN Futter aus und das gibt's jetzt eine Woche am Stück und nix anderes. Und dann reden wir nochmal 🙂
(Ich weiß, dass Du das nicht durchhältst, weil das zu einfach wäre und Du das dann nicht "zerdenken" kannst 😬)
 
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Das neue Futter kommt nicht von alleine herspaziert, sondern Du gibst es ihm.
Kater lernt: Nerven, dann gibt's was Neues
Such Dir EIN Futter aus und das gibt's jetzt eine Woche am Stück und nix anderes. Und dann reden wir nochmal 🙂
(Ich weiß, dass Du das nicht durchhältst, weil das zu einfach wäre und Du das dann nicht "zerdenken" kannst 😬)
Gib ihm doch wenigstens 2-3. so n bissle Empathie haben wir doch oder?
 
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(Ich weiß, dass Du das nicht durchhältst, weil das zu einfach wäre und Du das dann nicht "zerdenken" kannst 😬)

Doch doch, ich halte mich ja an den 12 Stunden sogar mehr.
Das Futter, das ich gestern abends gelegt habe, dieses Reduktionsfutter ist seit daher nicht mehr angerührt meinerseits.

Das sind weeeit über 12 Stunden, er hat's nicht ein weiteres mal angerührt und ich muss nun zum wiederholten Male wegschmeißen.
Ich halte es aus, uns kann's mir noch leisten.

Leuts, im Endeffekt habe ich doch weder abgebrochen noch sonst was. Ich TU seit 2 Tagen genau das, was ihr mir sagt. Ich BERICHTE euch ledeglich was passiert und wie meine Gedanken dazu sind.

Noch länger warten GEHT nicht. Ich warte keine 30 Stunden aufs wechseln, das stinkt ja auch.

Es wird aber safe morgen genauso ablaufen. Er wird sich heute später beim neuen Futter vollfressen, und dann wird's morgen wieder nicht angerührt. Er pennt bis spät nachmittags und bis dato ist auch das Futter nicht mehr appetitlich - ich ziehe es durch, von meiner Seite.

Wie gesagt, mit dem Kopf durch die Wand. Aber irgendwann, wenn ich zu 10en mal das Futter wegschmeißen muss, dann beende ich das. Weil's einfach kein Sinn macht.
 
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Du solltest es ja nicht stehen lassen bis es Beine kriegt. Wieviel packst du denn in den Napf? Vllt reduzierst du etwas und es ist immernoch genug?

Ich versteh nicht ganz wo deine Zweifel herkommen. Aber du musst es mir nicht erklären wenn du ned magst
 
Ich versteh nicht ganz wo deine Zweifel herkommen. Aber du musst es mir nicht erklären wenn du ned magst

Ich glaube ihr versteht meine Worte falsch. Das ich der Sache nicht traue, habe ich von Anfang an gesagt.

Ich habe auch gesagt, das ich's alleine aufgrund der anekdotischen Evidenz tu und nicht weil ich glaube, das es biochemisch irgendwie gesünder wäre oder der evolativen Norm gleicht. Dabei bin ich aber nüchtern und weiß, das dies nicht dringend zu 100% zum Erfolg führen muss.

Das ich bis dato möglichst viel Kollateralschäden verhindern möchte ist doch normal, oder nicht. Oder wer hilft mir dann, um das alles wieder runter zu bekommen oder bringt mir das Geld zurück ?

Du solltest es ja nicht stehen lassen bis es Beine kriegt. Wieviel packst du denn in den Napf? Vllt reduzierst du etwas und es ist immernoch genug?

Das sagst du so einfach. Ich erwähne ja, das er je nach Futter bei 300g schon genug ist da er weniger frisst. Und gestern aber fast 400g aufeinmal verputzt hat.

Das eine Mal wäre es zu viel, das andere Mal zu wenig. In beiden Fällen ist die Umsetzung schwierig.


Ich habe das alles ja letztendlich begonnen damit die Probleme weniger und nicht 10x mehr werden. Natürlich, kommt hier wieder das Zeitargument, das verstehe ich auch.

Nur sehe ich, so wie es jetzt läuft KEIN Lerneffekt.

Ich werd's wie gesagt weiter durchziehen und auch nicht mehr berichten. Ich werde aber nicht 20 Kilo Fleisch wegschmeißen und auch den Kater nicht jeden Tag 20 Stundenlang nüchtern lassen.
 
Er frisst nie dasselbe Futter ständig. Ich habe früher mit 200g Dosen gearbeitet.
Diese vorherige 800g Dose hat er ja gefuttert, die mag er auch.

Trotzdem hat er diese 400g Dose gestern Abend komplett verdrückt. Entweder hat er sich entschieden am Ende nochmal richtig Hunger zu bekommen oder das vorherige Futter hat ihn nicht gefallen.

Und genau das wird sich halt immer wieder wiederholen.
Aber gut, ich glaube ich kann's nicht richtig erklären.
Dieses Phänomen hab ich hier auch. Ich glaub, so ganz unbekannt ist das vielen Mehrkatzenhaushalten nicht, die aus Kostengründen auf die größeren Gebinde umstellen.
Ein und das selbe Futter von der selben Marke ist aus 400g Dosen der absolut heiße Scheiß, also kauft man Palettenweise 800g Gebinde. Wenn man „den heißen Scheiß“ aus den 800 Gramm Dosen dann kredenzt und in freudiger Erwartung des fröhlichen Schmatzens dann jauchzend vor dem Napf steht, wird man nicht selten enttäuscht denn plötzlich benehmen sich die Katzen, als würde man sie vergiften wollen.
Ich muss aktuell 7 Katzen durchfüttern. Wenn ihr das Futter aus den großen Dosen nicht feiert; Pech!
Mein Konto tut es!
 
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Ich muss aktuell 7 Katzen durchfüttern. Wenn ihr das Futter aus den großen Dosen nicht feiert; Pech!

Oh wow, 7 Katzen. Wie kommt man dazu :O ? Das würde mich ernsthaft aus der Fassung bringen, da wäre ich ja selbst mit 10 Kindern cooler drauf

Wenn ihr das Futter aus den großen Dosen nicht feiert; Pech!
Mein Konto tut es!

Wenn sie's letztendlich fressen dann defintiv. Ansonsten raus geschmissenes Geld.
 

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