Vermutlich wichtigster Punkt.
Wobei hier (auf dem Land) dieser Weg auch funktionieren würde. 🙂
Über die Gemeindegrenzen hinaus heißt umliegende TH, Tasso, Tierschutzverzeichnis - scheint mir der sinnvollste/versprechendste Weg zur Rückführung. Hilft aber alles nix bei der Oberflächlichkeit der Menschen, die eine Katze nicht einmal zur Kenntnis nehmen, die in der Gegend unterwegs ist oder jenen, die sich für Retter halten und das "arme, ausgesetzte" Katzi einfach behalten. 🙁
Die Ratschläge, hier Tatsachen zu verdrehen oder zu erfinden, entbehren eigentlich jeden Kommentars (Aufruf zu Straftat?). Auch, wenn ich der TE wünsche, daß sich ein für sie gutes Ende findet, kann ich auch die Gegenseite verstehen. Mag sein, daß sie einen unglücklichen "ersten Auftritt" hatte, andererseits, wenn sie sich schon seit einem halben Jahr sorgt, haben die Nerven sicher gelitten (und ohne anmaßend sein zu wollen: Wir "kennen" nur die eine Seite, sicher war die TE auch angespannt, so eine Situation ist für beide Seiten bestimmt nicht leicht, da ist ein Wort, ein Blick/Ausdruck oder die Tonlage schnell fehlinterpretiert - von beiden Seiten).
Edit:
Ach Du Schxxxe. 🙁
Kam in irgendeiner Weise zur Sprache, was die für Dich angefallen Kosten angeht (TA, Versorgung)? Weil es danach klingt, als wäre das ein nicht unerhebliches Argument, vielleicht doch lieber auf diese Katze zu "verzichten"?
Das Wochenende wird bestimmt schlimm, für Montag drücke ich Dir ganz fest die Daumen, daß der Anwalt einen Weg findet. Vielleicht hilft ja allein die Tatsache, daß ein Anwalt sie anschreibt?
Schlimm. 🙁 Aber wenigstens sind sie erstmal noch da und Ihr könnt es in Ruhe klären.