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Ja sunshinekath hat leider recht, die meisten Tierheime ziehen sich aus der Verantwortung weil voll oder nicht zuständig. Wenn da nicht private Helfer einspringen würden, sähe es noch viel schlimmer aus. Im Nachhinein können die Vereine dann gerne mal etwas Großzügigkeit zeigen und einige Kastrationen übernehmen. Auf den ganzen kranken Kitten bleiben wir dann sitzen, weil wir so blöd waren uns zu kümmern.
Sorry, ich bin gerade so etwas von frustriert.
Also hier in der Region ist es auch so, dass die Tierheime sich für die Kittenschwemme nicht zuständig fühlen und so gut wie nix annehmen, aber es gibt auch Tierheime, die bewusst keine Kitten und laktierenden oder trächtigen Katzen aufnehmen einfach wegen dem Infektionsdruck der in einem Tierheim nun mal da ist. Diese Tierheime arbeiten dann aber mit Tierschutzvereinen zusammen und die nehmen dann die ganzen Kitten etc. auf....
leider nein, hier die ich kenne, machen das gar nicht. sie handeln teilweise wie besagte MA aus dem TH. oder bügeln aus der ferne alles ab.
finder werden mit "tollen tipps" wie "nicht füttern", "mit einem wasserschlauch vertreiben" etc pp abgespeist. oder man redet den findern ein, sie seien jetzt die besitzer, schließlich hätten sie gefüttert (zum einfangen wohlbemerkt)
und ich rede auch von orgas, die nicht schwach aufgestellt sind. die gute verträge mit städten und gemeinden haben, die spenden erhalten, recht viele mitglieder haben.
Besser kann man es nicht ausdrücken! *anschließ*Mein Fazit ist: alles was Mascha unterstützt, unterstütze ich auch. Nur mit ein paar Kröten, leider,
Mascha ist für mich einer der besten Visitenkarten im Ts. Und da ist es mir auch ziemlich egal, ob ich eine Spendenquittung kriege oder nicht. Da leistet eine Frau wirklich großartige Arbeit.
Und die, die die mit ihr zusammenarbeiten selbstverständlich auch.
Ich kann nur sagen: ihr seid große Klasse!
Wichtig war mir immer, dass meine Arbeit transparent ist und jeder nachverfolgen kann, wie die Spenden verwendet werden. Das klappt im Moment leider nicht wirklich gut, ich bekomme einfach keine Antwort auf die Frage nach der Höhe des aktuellen Spendenstands.
Aber gut, Vereinsarbeit ist schon viel Papierkram und Verwaltung neben der Öffentlichkeitsarbeit und der Tierschutzarbeit vor Ort. Dann kommen noch die ganze Arbeit an den Mitgliedern dazu. Ich war mal Pflegestelle in einem Verein, da war von einem Vorstandsmitglied die Quintessenz, dass jemand der im Vorstand ist, keine Pflegetiere aufnehmen sollte, weil das schnell zu Überforderung führt. Da ist was Wahres dran.
Und aus eigener Erfahrung als Geschäftsführerin eines Vereines (kein Tierschutz) kann ich euch bestätigen, Vorstandsarbeit ist nicht ohne, dann noch zusätzlich Fangaktionen zu machen und womöglich Pflegestelle, das ist heftig. Das sollte man sich gut überlegen. Irgendwo muss man da auch Prioritäten setzen. Das bleibt leider nicht aus.