Hilfe für wildlebende Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Mascha04
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Mascha: Die Frage ist, ob aber vielleicht dadurch dann jetzt nicht auch ein umdenken bei diesen Leuten stattfindet. Fies ist es - gar keine Frage - was da abläuft. Aber wie gesagt: wenn dadurch das nächste Augen-Kitten eine Chance auf Leben hat, weil man jetzt damit gute Erfahrungen gesammelt hat, dann hast du mehr bewirkt als nur diese Kitten jetzt gerettet...

Mir gehts ja wie dir - ich bin schon so oft gefragt worden, warum ich keinen Veren gründen will - meine Antwort ist klar: weil ich genug Papierkrieg hier auf Arbeit habe und das nicht noch zu Hause haben will. Ich kann aus einer scheuen oder verkorksten oder Lebensmüden Katze ein glückliches vespieltes vermittlungsfähiges Menschenkätzchen machen - das ist MEIN Ding - deshalb mache ich das... aber mich mit Papierkram rumschlagen, das ist nicht meins...

Mach weiter - du bewirkst mehr als du glaubst - Hinter den Kulissen, hinter der Hand, ohne Belobigung - aber du schlägst Wellen, die fernab irgendwo am Strand ankommen und dort etwas bewegen...
 
A

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Mal ein weiteres Gedankenspiel.

Wie wäre es, das ganze über eine Stifung laufen zu lassen. Es gibt einige Stiftungen (z.B. Bürgerstiftungen), die verwalten "Unterstiftungen" die das gestiftete Geld für bestimmte - in der Satzung - festgelegte Zwecke verwenden dürfen.

Der Stiftungs Gründer und Stiftungsvorstand entscheiden dann für welche genauen Projekte das Geld genutzt wird. Das Geld würde dann nicht nur einer "Gruppe" zur Verfügung stehen, sondern ganz gezielt für bestimmte Projekt z.B. Kastrationsaktion XY, oder Behandlung der Kitten von XYZ.

So wäre dann auch eine absolute Transparenz gewährleistet, und niemand kann behaupten das Geld würde für private Zwecke verwendet werden. Der Vorteil ist auch, das es keine Misswirtschaft geben kann wie es ja bei einigen Vereinen war, die dadurch kein Geld mehr hatten (obwohl sie sehr großzügige Erbschaften erhalten hatten).



Das ist jetzt aber nur ganz grob umrissen.
 
Mascha: Die Frage ist, ob aber vielleicht dadurch dann jetzt nicht auch ein umdenken bei diesen Leuten stattfindet. Fies ist es - gar keine Frage - was da abläuft. Aber wie gesagt: wenn dadurch das nächste Augen-Kitten eine Chance auf Leben hat, weil man jetzt damit gute Erfahrungen gesammelt hat, dann hast du mehr bewirkt als nur diese Kitten jetzt gerettet...

Mir gehts ja wie dir - ich bin schon so oft gefragt worden, warum ich keinen Veren gründen will - meine Antwort ist klar: weil ich genug Papierkrieg hier auf Arbeit habe und das nicht noch zu Hause haben will. Ich kann aus einer scheuen oder verkorksten oder Lebensmüden Katze ein glückliches vespieltes vermittlungsfähiges Menschenkätzchen machen - das ist MEIN Ding - deshalb mache ich das... aber mich mit Papierkram rumschlagen, das ist nicht meins...

Mach weiter - du bewirkst mehr als du glaubst - Hinter den Kulissen, hinter der Hand, ohne Belobigung - aber du schlägst Wellen, die fernab irgendwo am Strand ankommen und dort etwas bewegen...

Taskali, hoffen wir es. Eigentlich kann sich heute jeder, der möchte, über blinde Katzen, FIV-positive Katzen usw. informieren. Ich habe jetzt durch die Geschichte von Bobo festgestellt, dass doch viel mehr Menschen blinde oder einäugige Katzen aufnehmen, als ich je gedacht habe. Ich habe viel gelesen über den Alltag von blinden Katzen und dass sie ihn gut meistern. Deshalb stand für mich und auch für Claude fest, dass er nicht eingeschläfert wird. Ich hoffe, Bobo regt einige Menschen zum Überdenken ihrer festgefahrenen Meinung an.

Mal ein weiteres Gedankenspiel.

Wie wäre es, das ganze über eine Stifung laufen zu lassen. Es gibt einige Stiftungen (z.B. Bürgerstiftungen), die verwalten "Unterstiftungen" die das gestiftete Geld für bestimmte - in der Satzung - festgelegte Zwecke verwenden dürfen.

Der Stiftungs Gründer und Stiftungsvorstand entscheiden dann für welche genauen Projekte das Geld genutzt wird. Das Geld würde dann nicht nur einer "Gruppe" zur Verfügung stehen, sondern ganz gezielt für bestimmte Projekt z.B. Kastrationsaktion XY, oder Behandlung der Kitten von XYZ.

So wäre dann auch eine absolute Transparenz gewährleistet, und niemand kann behaupten das Geld würde für private Zwecke verwendet werden. Der Vorteil ist auch, das es keine Misswirtschaft geben kann wie es ja bei einigen Vereinen war, die dadurch kein Geld mehr hatten (obwohl sie sehr großzügige Erbschaften erhalten hatten).



Das ist jetzt aber nur ganz grob umrissen.

Eine Bürgerstiftung für Mensch, Tier und Umwelt gibt es hier schon, die Vereine bekommen auch jedes Jahr eine Summe von der Stiftung, das reicht von 500€ bis 2000€, ausserdem unterstützt dieser tierfreundliche Mensch hinter der Stiftung auch Tierheime für Hunde und Katzen in Sardinien, sie hat selbst drei Hunde aus Sardinien.
 
Am Freitag kam wieder eine Mail, die schlaflose Nächte verursacht. Eine dünne, sehr kleine Katzenmama ist mit fünf Babies bei den Leuten aufgetaucht und braucht Futter. Sie ist nicht in der Lage, ihre fünf Babies zu ernähren, die schreien den ganzen Tag. Zwei Kitten haben die Leute jetzt eingefangen, die restlichen drei sind erst mal verschwunden, sie werden aber noch eingefangen.

Die Katzen gehören mal wieder zu einer Person, bei der die Katzenhaltung aus dem Ruder gelaufen ist, es gibt dort etliche unkastrierte Katzen und Kater. Bei der Hilfe, die dort gebraucht wird, handelt es sich um Pflegestellen, die diese Katzen aufnehmen können. Das Wichtigste wäre erst mal eine Pflegestelle für die Mutter mit Babies oder nur für die Babies.

Wenn es hier falsch ist dann bitte ich die Moderation, das zu verschieben.

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Das nimmt wohl nie ein Ende mit dem Katzenelend?!?
Wenn ich wüsste,daß Bernie nix ansteckendes hat,
könnte er mit zu meinen Mädels.Er ist absolut friedfertig.Dann wäre das grosse Pflegizimmer mit Zugang zum Balkon frei und ich könnte die Familie aufnehmen.
Aber erst muss er zum Ta zum grossen checkup.
Ich kann ja heute mal Bernies Retterin fragen,ob jemand aus ihrem
Bekanntenkreis weiß, der Ps werden will.
Sie sagte,dass sie ihre Kollegen usw.auf das Katzenelend aufmerksam
machen will.
Oh mann,hoffentlich findet sich.bald Hilfe für die Miezen.
 
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Ich finde dieses Jahr ist es ganz besonders schlimm. Bei uns jagt auch ein Notfall den anderen... 🙁
 
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Mein Güte Brigitte!

Da ist das eine Projekt noch nicht abgeschlossen, man denkt mit Sehnsucht an wieder ruhigere Tage...da klopfen schon die nächsten an die Tür...

Es reißt wohl nicht ab.

Ob wir nochmal Alexandra fragen...da war doch ursprünglich auch von mehreren eventuellen Pflegestellen die Rede...
und denk auch nochmal an die zwei " Kastrationsgutschriften"...
 
Ich möchte mich eigentlich auch ein wenig zurückziehen, manchmal denke ich, das ist alles nicht real und es läuft ein Film ab.

Ja, in diesem Jahr ist es ganz besonders schlimm und so viele kranke Kitten. Dieser neue Hilferuf ist auch nicht im Zuständigkeitsbereich des Vereins, aber wir haben da im vergangenen Jahr auch schon geholfen. Da ist eine Privatperson die sich immer wieder um streunende Katzen kümmert und auch auf eigene Kosten kastrieren lässt. Sie kann jetzt leider keine Katzen mehr aufnehmen und sucht Hilfe beim Verein. Alexandra wäre noch eine Idee, minna e hat auch schon Hilfe angeboten, ich habe es mal weiter gegeben. Vielen Dank!
 
Zwei Katzenbabies vom Reiterhof wurden noch eingefangen und vom TA behandelt, das dritte ist leider nicht mehr aufgetaucht.

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...und die ersten vier Babies.

Die erwachsene Katze war ein Kater, er wurde kastriert und wieder frei gelassen.
 
Am Freitag kam wieder eine Mail, die schlaflose Nächte verursacht. Eine dünne, sehr kleine Katzenmama ist mit fünf Babies bei den Leuten aufgetaucht und braucht Futter. Sie ist nicht in der Lage, ihre fünf Babies zu ernähren, die schreien den ganzen Tag. Zwei Kitten haben die Leute jetzt eingefangen, die restlichen drei sind erst mal verschwunden, sie werden aber noch eingefangen.

Die Katzen gehören mal wieder zu einer Person, bei der die Katzenhaltung aus dem Ruder gelaufen ist, es gibt dort etliche unkastrierte Katzen und Kater. Bei der Hilfe, die dort gebraucht wird, handelt es sich um Pflegestellen, die diese Katzen aufnehmen können. Das Wichtigste wäre erst mal eine Pflegestelle für die Mutter mit Babies oder nur für die Babies.

Wenn es hier falsch ist dann bitte ich die Moderation, das zu verschieben.

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Die beiden Babies wurden untergebracht, die übrigen drei wurden nicht mehr gesehen, die Mutter auch nicht. Es handelt sich um insgesamt 22 Katzen, die alten Leute, die sie mit Essensresten füttern, haben völlig den Überblick verloren. Wieviele davon Babies sind wissen wir noch nicht, auf jeden Fall bringt heute jemand Katzenfutter hin, die Katzen schreien vor Hunger. Wenn ich abgeholt werde, fahre ich mit um Fotos zu machen, habe heute kein Auto.

Ausserdem habe ich gestern einen neuen Kater an meiner Futterstelle gesehen. Er ist weiss mit grau getigert und hat ein sehr hübsches Gesicht. Im Moment ist meine Handauslösefalle verliehen, aber mit dem Pause machen wird es wohl nichts.
 
Wir waren heute da, haben Futter gebracht und fühlten uns wegen der Anzahl der Katzen total hilflos und überfordert, genau wie die alten Leute, die sie bis jetzt gefüttert haben, wenn auch nur mit Essensresten. Es sind sicher dreißig Katzen, von drei Wochen bis zu einem Jahr, ein genauer Überblick ist schwierig, die Leute wissen auch nicht wie viele Katzen dort sind. Die beiden kleinsten Babies hatten sie noch gar nicht gesehen. Älter wie ein Jahr ist da schätzungsweise keine Katze und sie sind sehr dünn und klein. Die Katzen leben in einem verwilderten Garten, lassen sich aber zum Glück teilweise von der Tochter einfangen. Zuerst ist uns eine sehr magere schwarze Katze aufgefallen, das soll ein Kater sein. Er muss unbedingt zum TA. Wir haben dann schon mal zwei Fallen aufgestellt und nach kurzer Zeit war eine Katze drin, die sind so hungrig.

Wir brauchen dringend Menschen die einige Katzenbabies zur Pflege aufnehmen können und was machen wir mit den Größeren? Die sind nicht wirklich wild, aber Fremden gegenüber scheu. Wir können die nicht wieder dahin zurück setzen, die alten Leute können sich um max. vier Katzen kümmern. Die Nachbarn haben sich auch schon beschwert, das ist da kein Bauernhof sondern eine Siedlung mit vielen Eigenheimen und die Katzen frequentieren auch die Gärten der Nachbarn. Wir werden morgen noch mal hinfahren und die ersten Babies mitnehmen. Wer irgendwie helfen möchte und kann, am Besten mit einer Pflegestelle. Zum Glück sehen die Babies bis auf eins auch nicht krank aus.

...und jetzt gibt es eine Bilderflut.

 
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...und noch mehr Bilder

 
Was für ein Elend!!!

Und schon wieder eine Großbaustelle😱:reallysad::reallysad: Und man steht da und weiss nicht wie man das alles "schaffen soll"!

Ach hätte ich doch einen "Dukaten-Scheiss**-Esel".:sad:
 
Die nächste Großbaustelle!😱 Du lieber Himmel!

Wo sollen nur die vielen Katzen hin?
 
Ich bin sprachlos!!!
Die schwarz-weiße Katze die 2 mal nacheinander zu sehen ist,ist aber echt rappeldürr!

Unser Verein hat durch eine Zeitungsanzeige etliche PS dazu gewonnen.Event. auch eine Möglichkeit für euren Verein?
Oder mal über facebook versuchen.Würde gerne helfen aber bekomme ja bald noch 2 Pflegis.

Ach Sch**** alles.....

LG
Anja
 
Kaum denkt man, es gibt etwas Ruhe, stehen schon die nächsten Problem-Baustellen an...unglaublich...wie sich die Fälle gleichen...wunderschöne Katzen...malerische Bilder...

Keine Ahnung wie ich helfen kann...
Ps sitzt nicht drin zur Zeit...
Wenn ihr die Kastrationsgutschriften nutzen wollt, könnte ich Fahrten dorthin übernehmen, evtl Vor-und Nachsorge übernehmen...
...Futter kann ich besorgen...
...beim Einfangen helfen oder solche Dinge geht auch...
 
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Donnerstag Abend wurden ausser dem schönen jungen Kater vom Foto noch zwei weitere junge Katzen eingefangen. Sie wurden alle gestern kastriert. Es sind zwei Kater und eine Kätzin, alles Jungtiere von April/Mai. Sie können bis Montag bei einer sehr engagierten Frau aus dem Ort bleiben, die diesen Notfall gesehen und um Hilfe gerufen hat. Sie hat auch die Kastrationskosten für die drei übernommen kann sie aber nicht für längere Zeit aufnehmen. Wenn wir keinen Platz für sie finden, müssen wir sie wieder raus setzen und sie werden dort verwildern.

Gestern wurde dann noch eine Mutterkatze eingefangen und kastriert. Sie war so voller Adrenalin, dass der TA Mühe hatte, sie in Narkose zu legen. Sie soll morgen wieder raus gesetzt werden, eigentlich ist das zu früh, aber man kann sie nicht einsperren. Den rappeldürren Kater haben wir heute leider nicht gekriegt, er ist sehr scheu. Dafür waren aber fast alle anderen Katzen in der Handauslösefalle und haben sich den Bauch voll geschlagen. Man merkt, wie ausgehungert diese Katzen sind.

Die sechs älteren Babies (ca. 5-6 Wochen alt haben wir heute mitgenommen) ich denke, die jetzt kastrierte Katze ist die Mama, aber so genau kann das niemand sagen. Die Kleinen wurden heute auch zum TA gebracht und jetzt habe ich drei von ihnen bei mir sitzen, die anderen drei sind bei Frau St. Auch für diese Babies suchen wir Pflegestellen. Sie fressen selbständig, machen aber noch nicht ins Katzenklo.

Ich habe meine drei erst mal Tick, Trick und Track genannt. Jetzt schlafen sie friedlich zusammengekuschelt, aber sie haben die ganze Nacht geschrien. Vor allem Tickie, die kleine schwarze Maus ist sehr liebebedürftig. Sie sind alle schwarz mit etwas weiss und eine ist schwarz- weiss.

Sorgen machen mir die zwei ganz kleinen Babies, die würden wir gerne nur mit Mutter mitnehmen, die lässt sich aber nicht blicken und die Nächte sind schon so kalt. Dann gibt es noch eine Mutterkatze, die hochtragend war, aber verschwunden ist und wohl irgendwann auch mit ihren Babies da ankommen wird, ein Fass ohne Boden.

An meiner Futterstelle gibt es definitiv einen neuen Kater, als ich heute füttern war, kam er aus dem Igelfutterhäuschen geschossen, da gibt es nur Trockenfutter für die Stacheltiere.

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Das ist Tickie, der kleine Schreihals

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Tick und ein anderes Baby

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Leider kann ich sie im Moment nur so fotografieren
 
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Heute haben sie sich beruhigt, war auch gestern ein anstrengender Tag für die Babies. Jetzt fressen sie gut, schlafen auch mal und zeigen Ansätze zum Spielen. Die tun mir immer so leid, wenn sie aus ihrer Freiheit und von der Mutter weg genommen werden. Aber es geht nicht anders, spätestens im Winter ist das schöne Leben vorbei und es wird ein Überlebenskampf.

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Hier mal die Babies an der Futterbar.
 
Hallo Mascha, hab grad mit Frau St.gesprochen.Ich werd, sobald die
Mutter eingefangen ist,eine Mutter mit zwei drei Wochen jungen Kitten aufnehmen.
Trotzdem werden grade für die ca halbjährigen Tiere PS gesucht.Denn sonst müssten die nach der Kastra
erstmal zurück zu dem Platz.
Also wer irgendwie doch noch nen Plätzchen frei hat oder jemand kennt, der PS
werden könnte/möchte, meldet sich bitte beim Verein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich weiss, die Mama mit den kleinen Kitten liegt mir auch sehr am Herzen. Schön, dass du sie aufnehmen willst, ich denke die Katzenmama wird das super machen und du wirst damit nicht viel Arbeit haben. Aber erst muss sie ja mal gefangen werden.

Für vier von den älteren Kitten hätte ich jetzt einen Platz, davon für zwei einen Endplatz und für zwei eine Pflegestelle.

Dann bleiben immer noch vier übrig, wenn wir die wieder raus setzen, müssen wir ab und zu kontrollieren wie es ihnen geht und ob sie ausreichend gefüttert werden und auch mal Futterspenden vorbei bringen.
 

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