Hilfe für wildlebende Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Mascha04
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ui. ich bin erstaunt. hab schon einige chips ausgelesen bei katzen in einer box.... wundere mich, dass es nicht funktioniert.

aber wenn das so ist, muss ja eine andere lösung her. leider😳
 
A

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Jetzt mal was Erfreuliches, ich habe ein Foto von der Pflegestelle der Garteneimerkatzen vom Campingplatz bekommen. Die vier haben sich toll gemacht, sind zwei kleine Kater und zwei Kätzinnen. Die beiden Buben sind auch schon so gut wie vermittelt.

15243213iq.jpg


Die Mamakatze ist auch noch da, wir wissen jetzt nicht ob wir sie dann wieder auf dem Campingplatz raussetzen. Die Pflegestelle würde sie auch behalten, aber leider wohnen sie an einer viel befahrenen Strasse und Freigang braucht sie.
 
Das ist doch eine niedliche Bande! :pink-heart:

Man, das ist noch alles zu früh! Ich will ja eine erneute Zusammenführung starten, wenn wir umgezogen sind und mehr Platz haben! Vorher geht es leider nicht. Muss dann natürlich auch Sammy-kompatibel sein, das wird schwer werden.

Knuddel himmel ich ja auch immer noch an, schnief!
 
Meinst du ein Auslesegerät für den Chip? Sowas haben wir ja und der TA hat das auch. Wenn die Katze in der Falle ist kommt man nicht nah genug an sie ran um den Chip auszulesen und bei einer wild hin und her springenden Katze kann man oft auch keine Tätowierung sehen. Die Katze wird dann in Narkose gelegt um an sie ran zu kommen.

Die Katzen mit der gekappten Ohrspitze gehen auch noch in die Falle aber da kann man es dann besser erkennen und sie gleich wieder raus lassen.

Die Katzen an meiner Futterstelle haben alle eine Tätowierung und keinen Chip. Sie haben auch keine gekappten Ohrspitzen weil unsere TÄ das nicht macht. Ich kann bei keiner Katze die Tätowierung sehen, ich hatte ja auch das Dilemma mit den sehr ähnlichen schwarz-weissen Katern. Dabei ist die Futterstelle im Gegensatz zum Campingplatz noch überschaubar.

Ich würde das auch nicht immer machen, aber in diesem Fall bleibt mir keine Wahl.

Und in einem riesigen Areal von County mit -zig tausend Streunern (geschaetzt 41.000) ist das noch unuebersichtlicher, auch wollen die Leute, bevor sie 50 km fahren, um sich eine Falle auszuleihen, sicher wissen, ob die Katze nicht doch schon kastriert ist.

Wenn ich das hier lese, wird mir mal wieder das Ausmass bei uns bewusst, ohne Deine Probleme und Muehen jetzt herunterspielen zu wollen.
Es ist hier einfach "eine andere Welt".

Und die Erfahrung haben wir auch, Taetowierungen kann man selbst in der Falle nicht immer erkennen, auch koennen wir nicht zu jeder verliehenen Falle ein Lesegeraet mitgeben.

Und Auslesen in de rFalle geht nicht immer.

Mascha, ich kopier das gleich mal aus dem Manfred.🙂
 
Mascha,

Der Kater meiner Eltern in D wurde auch mal aufgegriffen und sein Ohr aufgeschlitzt, das war in den Neunziger Jahren. Allerdings ist diese Markierung dann doch eher unspezifisch, weil sie doch auch einer Kampfverletzung aehnelt.

Die Ohren werden hier sofort nach dem Kappen abgeklemmt, dann blutet gar nichts. Keine Ahnung, wie das in deutsch heist, womit man auch die Blutgefaesse abklemmt, im Prinzip wie eine stumpfe Schere mit Rastereinstellung zum Arretieren. Gibt es gerade und mit gerundeter "Scherenoeffnung".
Dann wird versiegelt, mit einem iodhaltigem Polymer, wie es auch in der Humanmedizin bei OPs verwendet wird.das faellt dann nach 4 - 5 Tagen von allein ab.

Das ist der erste Schritt, danach erfolgt die Kastra.
Die Katzen haben also die Klemme waehrend der gesamten eigentlichen Kastra am Ohr, ca 20 min.

Nach der Aufwachspritze kommt die Klemme ab und die Katze zurueck in die saubere Falle. In der Regel blutet da nichts nach. Bei ca 1 % kann leichtes Nachbluten auftreten, dann muss noch mal neu versiegelt werden, das dauert aber nur einige Sekunden. Man muss halt darauf achten, dass die Ohren in der Falle waehrend des Aufwachprozesses frei liegen.

Da ohnehin Schmerzmitel wegen der Kastrawunde verbareicht wurde, faellt auch eine Schmerzbelastung weg.

Ausser bei meinen 3 Katern hab ich das auch bei 8 (9?) Katzen verfolgen koennen, die ich bei uns im Wohnobjekt eingefangen habe. Die Katzen sind ja ohnehin mit AB von der Kastra versorgt, so dass bakterielle Infektionen doch ausgeschlossen sind.

Hilft das jetzt weiter?
Also nicht einfach Ohr kappen und warten, dass die Wunde von allein aufhoert zu bluten, sondern abklemmen.
Und dann halt versiegeln.

15243174sk.jpg


Mascha,
Diese Abklemmer meinte ich, ist zwar ein ganzer Berg davon, aber man kann es wohl erkennen.

Und immer das linke Ohr markieren, weil die Katzen zum Aufwachen auf der rechten Seite liegen sollen.

Und das Ohrmarkeren mit dem Kupieren von Pferde- oder Hundeohren oder Hundeschwaenzen zu vergleichen, ist mal wieder so richtig weltfremdes deutsches Beamtentum. Aber dem begegnet man ja auf Schritt und Tritt.
(z.B. Spiegel-Artikel neulich, wo ein behinderter junge Mann studiert und mit Beginn eigenen Gelderwerbs Opfer der Hartz IV-Falle wird; verstoesst gegen UNO-Richlinien).

Hilft das jetzt weiter?
 
Und Tätowierungen verblassen mit der Zeit. Tinas Tätowierung ist jetzt (nach 2,5 Jahren) nur noch auf einem Ohr - und dort auch nur teilweise - noch lesbar.

Und aus der Entfernung - wenn man die Falle per Hand auslöst, gar nicht sichtbar.

Also für Streunerchen vermutlich wirklich nicht die richtige "Kennzeichnungs-Art".

Tigerle ist ja auch ein Ex-Streunerchen, er hat auch ein Dreieck im Ohr zur Kennzeichnung, denn er sollte ja eigendlich gleich nach der Kastra wieder raus, ist dann aber krank geworden und so bei mir "gelandet".😀

Toll finde ich es nicht, da dort oben eine größere Ader langläuft (kann man gut gegen Licht sehen), aber es gibt ja im Moment keine Alternativen. Und ich denke auch mehrmals gefangen zu werden (um dann Chip oder Täto zu checken) ist für die "Wildchen" mehr Stress.
 
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@Rickie
Klugscheismodus AN:
ich glaube die Dinger nennen sich Aderklemmen.
Klugscheismodus AUS.
😀
 
@Rickie
Klugscheismodus AN:
ich glaube die Dinger nennen sich Aderklemmen.
Klugscheismodus AUS.
😀

Danke.🙂
Dass die zum Abklemmen benutzt werden, stand ja da.😀
Aber mein Hauptproblem ist, dass ich mitunter Probleme habe, wie was auf Deutsch heisst. Ich habe damit aber kein Problem, den einen oder anderen Begriff im Forum zugesteckt zu bekommen. 23 Jahre deutsch-Abstinenz hinterlassen Spuren.😳
 
Danke.🙂
Dass die zum Abklemmen benutzt werden, stand ja da.😀
Aber mein Hauptproblem ist, dass ich mitunter Probleme habe, wie was auf Deutsch heisst. Ich habe damit aber kein Problem, den einen oder anderen Begriff im Forum zugesteckt zu bekommen. 23 Jahre deutsch-Abstinenz hinterlassen Spuren.😳

Rickie, ich glaube da bist du nicht die einzige, die diesen Begriff nicht kennt, 😉denn das ist "Krankenhaus-Terminologie" und nicht jeder hat dazu "Kontakt". Früher hätte ich diese Dinger auch " die Dinger zum Abklemmen" genannt.😀😀
 
Ich denke mal dass der Tierarzt bei uns auch solche Klemmen verwendet, ich bin ja "zum Glück" nicht dabei. Das Nachbluten ist auch nicht immer, aber es kann passieren und dann ist es besser wenn das Tier noch in Obhut ist.

Bei euch sind das wirklich ganz andere Dimensionen, aber da stehen auch viel mehr Menschen und Geld dahinter, das kann man wirklich nicht vergleichen. Hier sind es oft die kleinen Vereine, die sich um die verwilderten Katzen kümmern, da sind dann zwei bis drei wirklich Aktive, wenn man Glück hat, die das alles stemmen müssen.

Wir sind ja schon froh wenn es, wie in diesem Jahr, wieder einen Kastrationszuschuss vom Land NRW gibt. Auch wenn die Beantragung sehr bürokratisch ist hilft es schon mal ein Stückchen weiter.

Hier läuft das so, dass Leute anrufen nachdem die verwilderte Katze in ihrem Garten, auf einem Campingplatz oder Industriegelände schon mehrfach Junge hatte und sie nicht mehr wissen wohin damit. Dann muss der Tierschutz helfen, sich eine Falle leihen und es selbst in die Hand nehmen machen die Wenigsten.

Dass der Katzenschutz hier weitgehend von Privatleuten gemacht wird, die auch einen Beruf und ein privates Leben haben, interessiert kaum. Wenn man Glück hat bekommt man eine Spende zur Kastration aber aktive Unterstützung ist nicht.

Das klingt jetzt ziemlich frustriert und manchmal bin ich es auch, vor allem die Campingplätze entwickeln sich langsam zu einem Albtraum. Diese Ignoranz dort ist nur schwer zu ertragen.

Wenn ich dann aber die Bilder der Kitten und Mutterkatzen sehe, wie gut sie sich entwickeln, weiss ich wieder warum ich das alles mache.
 
Tina,
Kabelbinder waren fuer mch immer "die Dinger, die man nicht wieder aufkriegt"😀, den richtigen Begriff habe ich hier gelernt.
Und Fernbedienung sagt auch kein Mensch, das ist das Ding fuer den Fernseh. 😀

Mascha,
frustriert bin ich auch dann und wann.
Im Manfred steht das, wir koennen Regierungsgrants beantragen, $30 pro Katze, und das sind raelistisch die Impf- und Kastra-Kosten. Das geht an die Uni, die die Medikamente einkaufen.

Alle Katzen, die eingezogen werden, aus verschiedenen Gruenden, gehen auf eine andere Rechnung.
Die monatliche Kastra-Aktion muss vorher abgesichert sein, in allem, TA, Pfleger, Helfer, Medis. Das geht auch nur, weil kein einziger Mensch an dem Tag Gehalt bekommt.
Und es sind immer dieselben Leute.
Wenn die wuessten, wie die hier z.T. unbekannterweise beleidigt werden, oh oh.😡

Du darfst aber auch nicht vergessen, wie klein das mal begann.

OC hat ein paar bezahlte Leute (3), aber die taegliche "Dreckarbeit" machen die Volunteers. Ohne eigenen TA waere das finanziell gar nicht zu stemmen, bei 35 - 85 Katzen, die Pflegefaelle sind oder vermittelt werden muessen. Dazu die taeglichen Kastras und die allmonatliche vorbereiten. Und Verwaltung und und und. Mit dem bezahlten und unbezahlten Arbeitstag bin ich auch manchmal mehr als geschafft.
Auch, wenn alles sich zum groesseren Stil entwickelt hat, lastet die taegliche Hauptarbeit doch auf freiwilligen Helfern.

Leuten, denen die Hofkatzen uebern Kopf wachsen, bekommen die ja auch kostenlos kastriert, alles andere waere kontraproduktiv. Aber Geldsorgen haben wir auch, permanent.

Nervend finde ich nur immer wieder, dass Leute, die keinerlei Ahnung haben, so manchen Faden vollmuellen, anstatt mal eine Diskussion starten: "Befindlichkeiten und subjektiv gefaerbte Annahmen zum Ami-TS".
Das waere doch mal was.😀
 
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Tina,
$30 pro Katze, und das sind raelistisch die Impf- und Kastra-Kosten.

30 $ pro Katze , das sind so ca. 45 €. Das reicht in D nicht mal für die Kastra allein, nicht mal für einen Kater 🙁 Von Ohren kappen und Impfen gar nicht zu reden.
 
30 $ pro Katze , das sind so ca. 45 €. Das reicht in D nicht mal für die Kastra allein, nicht mal für einen Kater 🙁 Von Ohren kappen und Impfen gar nicht zu reden.

$30 sind ca 20 Euro.

Ohren kappen kostet gar nichts, da die TA-Arbeitskosten mit $0 eingehen.
Narkose, AB und Schmerzmittel sind schon in den $30 enthalten. Und auch, wenn eine Tollwutimpfung fuer eine Person $600kostet, so kostet sie fuer eine Katze villeicht $5, keine Ahnung.
Nach den Arbeitslohnkosten ist die Versicherung der zweitteuerste Posten. Da man bei den Streunern nicht klagen kann, ist dafuer auch keine Versicherung noetig.

Die $30 sind lediglich die Kosten fuer die Medikamente, AB, Narkose und Impfungen.
Auch Raummiete und Kosten aller Geraete und Instrumente ist darin nicht enthalten, das stellt die Uni kostenlos zur Verfuegung.

Ist das jetzt verstaendlich?

Und Verletzte warden "nebenbei" mit operiert, auch, wenn eine OP 2 h dauert. All sowas verursacht keine Extrakosten in dem Sinne.

Was soll an der Ohrmarkierung so teuer sein?😕
Die dauert ca 1 min.

Beim TA als Privatkunde zahlt man $150 bis $300.
 
Gestern Abend hatte ich auf dem Campingplatz wieder Fangerfolg, diesmal eine noch junge bildschöne Katze. Sie sieht Pirina sehr ähnlich, sie hat zusätzlich noch weisse Stiefelchen und einen weissen Latz. Sie hat tatsächlich das Futter in der Falle gefressen und auch gar nicht so getobt.

Jetzt ist sie beim TA und wird auf einen Chip oder Tätowierung untersucht, wenn sie nicht gekennzeichnet ist, wird sie kastriert. Ich habe sie mal Sahara genannt.

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15290661sq.jpg


Leider kann ich unter dem Wohnwagen nicht mehr füttern, die Erben kommen jetzt immer zum Wochenende und haben einen Hund. Wir müssen unbedingt mal mit der Campingplatzbesitzerin reden, damit sie uns einen Platz zur Verfügung stellt, wo die Katzen gefüttert und eingefangen werden können, so macht das keinen Sinn.
 
Herzlichen Glueckwunsch, und so eine schoene Mulle (OK, das sage ich ja immer).

Da ich nur sporadisch hier lese, kann es sein, dass Du schon etwas dazu geschrieben hast.
Kann man den Campingfreunden empfehlen, die Katzen nicht zu fuettern, und wenn Ihr dort einen Futterplatz einrichten duerft, sollte es doch sicher leichter sein, sie zu fangen?
 
Sahara und Sally, die Mutter der Viererbande, sind gestern auf dem Platz wieder in die Freiheit entlassen worden.

Sahara hat in den drei Tagen ihrer Gefangenschaft gefressen als ob sie Angst hätte nie wieder was zu bekommen.

Wir haben auch schon einen geeigneten Platz für eine zentrale Futterstelle dort gefunden. Jetzt muss "nur" noch die Campingplatzbesitzerin zustimmen.
 
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Ich drück die Daumen Mascha, das wäre ja eine tolle Lösung.
 
Daumen auch ganz ganz fest gedrückt, dass das mit der neuen Futterstelle klappt.
 
Gestern kam wieder ein Hilferuf vom Verein. Eine schwarze Katze streunte seit einem halben Jahr durch Anwohnergärten und wurde mal hier mal dort gefüttert. Dann fing die Katze an zu humpeln und lag zuletzt nur noch apathisch unter Sträuchern. Die Anwohner informierten den Verein, die Katze ging fast von selbst in die Falle.

Sie hat ein Loch in einer Vorderpfote das ganz durchgeht. Die Pfote war sehr angeschwollen und die Katze hatte sicher schlimme Schmerzen. Sie war jetzt eine Woche stationär beim TA weil der Tierschutz mal wieder viel zu spät benachrichtigt wurde. Sie musste jetzt abgeholt werden und meine Freundin hat sich bereit erklärt die Katze noch ein wenig zu päppeln. Wir konnten sie einfach mit der Pfote nicht jetzt schon wieder raus setzen. Die Katze ist ca. vier bis fünf Jahre alt und nicht wild. Ich habe ihr meinen Finger hin gehalten und sie hat ihren Kopf daran gerieben.

Sie sitzt in der Hundebox und hat leider einen blöden Kragen um, sie sieht so unglücklich aus. Mittwoch darf sie dann frei im Zimmer laufen. Am Freitag bekommt sie noch mal eine Spritze mit einem Langzeitantibiotikum und soll dann wieder an ihrer Fundstelle raus gesetzt werden. Sie würde dort versorgt aber ich bin sicher dass es eine ausgesetzte Hauskatze ist und sie gerne mehr Menschenkontakt hätte.

Sie ist pechschwarz (2013 ist das Jahr der schwarzen Katzen) und hat den Namen Bonnie bekommen, der schönste Name der uns mit dem Buchstaben B einfiel.

Wenn jemand noch eine schwarze Katze sucht, hier ist eine die gerne wieder ein Zuhause hätte.
Bilder mache ich im Laufe des Tages.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich Bonnie bei meiner Freundin besucht. Sie durfte schon frei im Zimmer laufen, hatte aber noch diesen blöden Kragen um.
Den haben wir ihr jetzt auch abgemacht und sie war sehr dankbar. Zwischen Schmusen und Schnurren geht sie immer wieder zum Futternapf und nimmt einige Häppchen.

Bonnie sieht einfach schlimm aus, sie sollte nicht mehr raus müssen, so ausgehungert und verwahrlost wie sie ist. Ich glaube auch nicht, dass sie noch mal nach draussen will, sie wurde immer von den anderen Katzen vom Futter vertrieben.

Das ist Bonnie...

15349703mx.jpg

...sie fängt vorsichtig an zu spielen...

15349704js.jpg

...und zu schmusen.

Jetzt suchen wir dringend eine Pflegestelle für sie. Wie sie auf andere Katzen reagiert wissen wir nicht, aber ich befürchte sie hat Angst vor ihnen weil sie immer vertrieben wurde.
 

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