Hilfe! Meine neuen Mitbewohner sind WILD!

  • Themenstarter Themenstarter BorisDexel
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Naja, aber auch du weißt ja nicht, ob sich scheue Katzen in einem Haushalt mit 2 Menschenzwergen in einer kleinen 100qm-Wohnung wohlfühlen. Ich lebe nicht nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht." Wir nehmen ihnen ja auch eventuell die Möglichkeit, ein ruhigeres zu Hause zu finden.
 
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@Max Hase Versteh ich nicht ganz, was meinst du mit distanzierter Umgang bzw. dass sie sie nicht haben will?

Ich habe inzwischen mit dem Züchter telefoniert. Er würde die Tiere abholen bei uns (sind einige hundert Kilometer Distanz zwischen uns) und uns 50% des Kaufpreises erstatten. Er meinte, es läge vmtl. an unseren Kindern und das habe er falsch eingeschätzt (wir hatten die Kinder immer bei den Besuchen dabei). Die Katze sei ihm ggü. zugänglich gewesen, der Kater (wie er dachte wegen des dominanten Wurfbruders) zurückhaltend gewesen.

Wir überlegen nun, ob wir den beiden einen Gefallen damit tun, sie hier zu lassen - hier ist es zwar leise dafür dass 2 Kinder hier wohnen, aber hier leben eben dennoch 2 kleine Jungs, d.h. trappelnde Füße, ab und zu mal ein schreien, lautes spielen, Feuerwehrsirenen usw..

Ich weiß jetzt, dass dem Züchter was an seinen Katzen liegt (mehrere Telefonate) und dass es einfach blöd gelaufen ist.
Ich bin fest der Überzeugung daß ihr den zwei den größten Gefallen macht der denkbar ist, wenn ihr sie behaltet.

Das mit dem scheuen wir nur anfänglich sein.
Sie werden sich an die Kids und eure Lebensweise sehr schnell gewöhnen.

Gebt ihnen ein wenig Zeit und vor allem Liebe und Verständnis.

Das wird.

In meinen Augen ist das Verhalten des Züchters schon wieder unseriös.

Jetzt würde er die beiden trennen und ein Kitten alleine bei euch leben lassen.
WAF

Das wäre echt nicht schön.
Die beiden geben sich gegenseitig auch Sicherheit und Kitten sollten NIE alleine aufwachsen.

Bitte nehmt von dem Gedanken Abstand.
Lasst die beiden zusammen und gebt ihnen eine chance
 
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@Bon ClyMo Nein, da haben wir uns missverstanden. Der Züchter hat angeboten, beide Tiere abzuholen, nicht nur eins.
 
Das finde ich nicht okay. Ich bin ehemalige Züchterin einer anderen Rasse und die Papiere gehören zur Katze!
Ich finde das völlig ok und es scheint auch gängige Praxis zu sein.
Züchten soll nur der Züchter und ohne Papiere sind es eben keine nachweisliche Rasse Tiere.
Darum find ich es richtig gut, dass es die Papiere NACH der Kastra gibt. Sonst könnte man mit unkastriertem Tieren ja munter Rassekatzen produzieren 🤷🏻‍♀️
 
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Ich sehe das mit dem zurück geben in diesem Fall tatsächlich etwas ambivalent.
Und wer mich hier jetzt schon ein bisschen kennt, weiß bestimmt, dass ich eigentlich immer auf der Seite "Lebewesen sind keine Umtauschware" stehe, aber hier frage ich mich, bringt es den Kätzchen was, wenn immer, wenn Zeit mit ihnen verbracht wird, der Gedanke im Hintergrund lauert, " wir haben mit euch einen Fehler gemacht".
Vielleicht wäre es doch besser, den Kätzchen die Chance auf einen unbeschwerten Neuanfang zu geben.
Wie gesagt, eigentlich streunt sich in mir alles gegen das zurück geben, aber wenn es nicht möglich ist, den eigenen Ärger runterzuschlucken und die kleinen einfach anzunehmen, ist das halt auch für alle Beteiligten nicht schön.
 
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Waren eure Kids eigentlich dabei, als ihr euch beim Züchter die Katzen angeschaut habt?
 
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Meine Vermutung, irgend wann sind die Katzen immer noch wild, wild auf die Kinder, um mit ihnen zu spielen. Sie brauchen einfach nur Zeit.
-
 
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Es gibt ja einige Hunde und Katzen, die kleine Kinder unheimlich finden.
Kleine Menschen sind für Tiere einfach schwer einschätzbar und "laut" noch dazu.
Ein guter Züchter sollte seine Tiere früh mit Kindern in Kontakt bringen, damit sie diese schon kennen. Wenn das verpasst wurde, erklärt sich vlt auch die Angst, die die Beiden gerade haben.
Das heißt aber noch lange nicht, dass das so bleibt. Ich denke mit viel "Ruhe" und Geduld, ändert sich das noch.
 
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Ich sehe das mit dem zurück geben in diesem Fall tatsächlich etwas ambivalent.
Und wer mich hier jetzt schon ein bisschen kennt, weiß bestimmt, dass ich eigentlich immer auf der Seite "Lebewesen sind keine Umtauschware" stehe, aber hier frage ich mich, bringt es den Kätzchen was, wenn immer, wenn Zeit mit ihnen verbracht wird, der Gedanke im Hintergrund lauert, " wir haben mit euch einen Fehler gemacht".
Vielleicht wäre es doch besser, den Kätzchen die Chance auf einen unbeschwerten Neuanfang zu geben.
Wie gesagt, eigentlich streunt sich in mir alles gegen das zurück geben, aber wenn es nicht möglich ist, den eigenen Ärger runterzuschlucken und die kleinen einfach anzunehmen, ist das halt auch für alle Beteiligten nicht schön.
Genauso sehe ich das. Bei so jungen Kätzchen, die noch nicht lange (und zum Glück nicht allein) in einem neuen Zuhause waren, wird es keinen so grossen seelischen Schaden anrichten. Aber ob der Züchter beim nächsten Verkauf genauer nachfragt oder sogar nachschaut? Wohl eher nicht...Mir tun solche Kätzchen einfach nur leid...

Kenne keine "scheuen" Kitten aus guten Zuchten, das waren immer sehr menschenbezogene Kätzchen. Die weder Angst vor Kindern oder lauten Geräuschen hatten, wahrscheinlich wurde sich da intensiv mit ihnen beschäftigt...
 
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Ich lebe nicht nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht." Wir nehmen ihnen ja auch eventuell die Möglichkeit, ein ruhigeres zu Hause zu finden.
Da wird nichts passend gemacht.
Wie will man Lebewesen passend machen und noch dazu in so kurzer Zeit?

Es wurden schon so viele Ratschläge gegeben und trotzdem hat es den Anschein,
dass man die nicht umsetzen möchte.
Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht mit Herzblut an die Sache rangeht und so wie empfohlen, den Kätzchen
die Zeit läßt die sie brauchen.

10 Tage sind ein Witz.

Wirklich sehr schade.........für alle Beteiligten.
 
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Hm ok… vielleicht waren sie da ja ängstlich, weil sie keine Kinder kennen?
Möglicherweise.

Meine Vermutung, irgend wann sind die Katzen immer noch wild, wild auf die Kinder, um mit ihnen zu spielen. Sie brauchen einfach nur Zeit.
-
Wild.

Genauso sehe ich das. Bei so jungen Kätzchen, die noch nicht lange (und zum Glück nicht allein) in einem neuen Zuhause waren, wird es keinen so grossen seelischen Schaden anrichten. Aber ob der Züchter beim nächsten Verkauf genauer nachfragt oder sogar nachschaut? Wohl eher nicht...Mir tun solche Kätzchen einfach nur leid...

Kenne keine "scheuen" Kitten aus guten Zuchten, das waren immer sehr menschenbezogene Kätzchen. Die weder Angst vor Kindern oder lauten Geräuschen hatten, wahrscheinlich wurde sich da intensiv mit ihnen beschäftigt...
Hand aufs Herz - sie würden es schon überleben. Der Züchter scheint ja eingesehen zu haben, dass eine Verkauf in die Situation wie die unsrige wohl nicht gerade das Optimum darstellt. Aber noch ist nichts geschehen und auch nichts endgültig beschlossen.

Da wird nichts passend gemacht.
Wie will man Lebewesen passend machen und noch dazu in so kurzer Zeit?

Es wurden schon so viele Ratschläge gegeben und trotzdem hat es den Anschein,
dass man die nicht umsetzen möchte.
Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht mit Herzblut an die Sache rangeht und so wie empfohlen, den Kätzchen
die Zeit läßt die sie brauchen.

10 Tage sind ein Witz.

Wirklich sehr schade.........für alle Beteiligten.
Danke für deinen Beitrag, vielleicht habe ich meinen Punkt nicht deutlich genug gemacht.
 
Ich bin eher pragmatisch, wenn auch mit einer bestimmten meinung zu der situation.

Was wollt ihr? Für was auch immer ihr euch entscheidet, ihr müsst hundertprozentig dahinterstehen, darum, was möchtet ihr?
 
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Naja, aber auch du weißt ja nicht, ob sich scheue Katzen in einem Haushalt mit 2 Menschenzwergen in einer kleinen 100qm-Wohnung wohlfühlen. Ich lebe nicht nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht." Wir nehmen ihnen ja auch eventuell die Möglichkeit, ein ruhigeres zu Hause zu finden.
Ich wollte eigentlich nichts hierzu schreiben, vor allem weil Du schon alles wichtige von so viel erfahreneren Foris geschrieben bekommen hast. Aber nach 10 Tagen aufzugeben, nur weil diese jungen Wesen nicht so sind wie Deine Erwartungshaltung, finde ich traurig. 100qm als kleine Wohnung zu bezeichnen ebenfalls. Das ganze hat wenig mit "Was nicht passt..." zu tun, sondern damit, dass die Kleinen ja nicht mal in Ruhe bei euch ankommen dürfen, sondern von Dir auch noch herumgescheucht werden.

Letztendlich entlarvend finde ich ja
Dennoch: wenn ich 2k für 2 Katzen vom Züchter auf den Tisch lege, erwarte ich, dass die Tiere einen optimalen Startschuss hatten.
Was sich oberflächlich wie eine Kritik am Züchter liest, ist im Gesamtkontext aber eher: Ich hab ne Menge Geld bezahlt, also seid gefälligst so, wie ich will!
10 Tage von (hoffentlich) 20 Jahren eines Katzenlebens. Was passiert dann, wenn sie krank werden?

Ich bin wirklich sehr traurig für die Kleinen, die nicht mal Zeit zum Ankommen haben sollen, weil sie nicht "funktionieren". Und vielleicht sollten sie auch zurück gehen, aber nicht, weil "es nicht passt" (womit Du Dich nämlich schön aus der eigenen Verantwortung windest), sondern weil ihr nicht Willens seid, zwei Lebewesen anzunehmen, wie sie sind!
 
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Ich sehe das mit dem zurück geben in diesem Fall tatsächlich etwas ambivalent.
Und wer mich hier jetzt schon ein bisschen kennt, weiß bestimmt, dass ich eigentlich immer auf der Seite "Lebewesen sind keine Umtauschware" stehe, aber hier frage ich mich, bringt es den Kätzchen was, wenn immer, wenn Zeit mit ihnen verbracht wird, der Gedanke im Hintergrund lauert, " wir haben mit euch einen Fehler gemacht".
Vielleicht wäre es doch besser, den Kätzchen die Chance auf einen unbeschwerten Neuanfang zu geben.
Wie gesagt, eigentlich streunt sich in mir alles gegen das zurück geben, aber wenn es nicht möglich ist, den eigenen Ärger runterzuschlucken und die kleinen einfach anzunehmen, ist das halt auch für alle Beteiligten nicht schön.
Tja, da stimme ich dir leider zu.
Die Fellnasen sollten schon zu
100% willkommen sein.
 
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Ich bin eher pragmatisch, wenn auch mit einer bestimmten meinung zu der situation.

Was wollt ihr? Für was auch immer ihr euch entscheidet, ihr müsst hundertprozentig dahinterstehen, darum, was möchtet ihr?
Pro und Contra in der Situation zu analysieren fällt mir/uns aktuell relativ schwer. Würden wir das wissen, wären wir nicht hier. Aber danke dennoch für deinen Input.

Ich wollte eigentlich nichts hierzu schreiben, vor allem weil Du schon alles wichtige von so viel erfahreneren Foris geschrieben bekommen hast. Aber nach 10 Tagen aufzugeben, nur weil diese jungen Wesen nicht so sind wie Deine Erwartungshaltung, finde ich traurig. 100qm als kleine Wohnung zu bezeichnen ebenfalls. Das ganze hat wenig mit "Was nicht passt..." zu tun, sondern damit, dass die Kleinen ja nicht mal in Ruhe bei euch ankommen dürfen, sondern von Dir auch noch herumgescheucht werden.

Letztendlich entlarvend finde ich ja
Was sich oberflächlich wie eine Kritik am Züchter liest, ist im Gesamtkontext aber eher: Ich hab ne Menge Geld bezahlt, also seid gefälligst so, wie ich will!
10 Tage von (hoffentlich) 20 Jahren eines Katzenlebens. Was passiert dann, wenn sie krank werden?

Ich bin wirklich sehr traurig für die Kleinen, die nicht mal Zeit zum Ankommen haben sollen, weil sie nicht "funktionieren". Und vielleicht sollten sie auch zurück gehen, aber nicht, weil "es nicht passt" (womit Du Dich nämlich schön aus der eigenen Verantwortung windest), sondern weil ihr nicht Willens seid, zwei Lebewesen anzunehmen, wie sie sind!
Siehe Post 1 - danke und beste Grüße nach Zwickau.
 
Ich hatte einen siebten Zwerg aufgelesen und wusste, die Zwergin kann nicht bleiben.
Die vier Monate bis zur Vermittlung haben mich sehr an meine Grenzen gebracht, weil
- sechs Oldies mit Pillen und regelmäßigen Tierarztbesuchen
- eine davon eine nicht gut sozialisierte Diva, die mir dann mal eben die Gruppe geschrottet hat und mit dem siebten Zwerg auf keinen Fall wollte
- die ganz alte Bonnie nicht mehr durch die Katzenklappe ins Haus kam
- ich ja auch das nötige Kleingeld verdienen muss, und meine Arbeit durchaus anspruchsvoll ist.

Hätte ich sie zurück bringen können, wo sie her kam, ich hätte es getan. Aussetzen geht halt nicht. 😉

Deswegen finde ich eine Rückgabe nicht verwerflich. Und dann werdet Euch in Ruhe klar, was Ihr wollt.
 
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Pro und Contra in der Situation zu analysieren fällt mir/uns aktuell relativ schwer. Würden wir das wissen, wären wir nicht hier.

kann man euch denn bei der entscheidungsfindung helfen? welche fragen habt ihr im kopf?
 
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Pro und Contra in der Situation zu analysieren fällt mir/uns aktuell relativ schwer. Würden wir das wissen, wären wir nicht hier.
Ist das wirklich so schwer?
Eigentlich ist doch nur die Frage wichtig, wollen wir die beiden, als unsere Katzen als Teil unserer Familie oder wollen wir das nicht.
Haben wir die beiden schon so ins Herz geschlossen, dass wir sie nicht wieder abgeben können oder würde eine Abgabe uns erleichtern.
Wenn die Antwort so ausfällt, wir lieben die beiden und wir wollen mit ihnen leben, dann rein in die Puschen und daran arbeiten, dass es für alle toll wird.
Und ich glaube immer noch, dass es das werden kann.
Ihnen Zeit geben, ihnen Aufmerksamkeit geben, ihnen das Gefühl geben, ihr gehört zu uns und das nicht halbherzig, sondern mit allem was geht.
Die Jungs miteinbeziehen, soweit das geht, damit die kleinen nicht das Gefühl haben, dass sind gesichtslose Monster, die nur Krach machen und bestimmt kleine Katzen fressen, sondern die können Spaß machen, sind lieb, geben Leckerchen…
Und vorallem, verabschiede dich von der Vorstellung, wenn wir soviel bezahlt haben, dann sollte der Start ins Leben so optimal sein, dass wir keine Probleme haben.
Erstens funktionieren Lebewesen nun mal so nicht, zweitens hemmt es euch eine unvoreingenommene Haltung den Kleinen gegenüber an den Tag zulegen.
Aber, egal wie ihr Euch entscheidet, tut es bald, diese Halbherzigkeit tut weder euch noch den Kitten gut.
Und ehrlich , ich finde nicht, dass eine Rückgabe so schrecklich wäre.
Ich finde nämlich nicht, dass der Züchter alles falsch gemacht hat.
Er hat für seine Kitten eine Familie mit Katzenerfahrung ausgewählt, die bestimmt den Eindruck erweckten, sich voller Begeisterung in ein Leben mit den beiden zu stürzen.
Und es würde mit ein bisschen einfühlen auch funktionieren, daran glaube ich ganz sicher.

Und genau deswegen glaube ich, die Kitten sind ihm nicht egal.
 
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