Also ernsthaft..wie ich mich über diese Arroganz der Tierschutztante da aufregen könnte..und der ganze Beitrag strotzte mal wieder vor Mitleidsheischerei und als Schuldige wurde diese alte Frau und der Bürgermeister hingestellt..
Die hätten lieber mal Bilder aus den Canilis zeigen sollen und was passiert mit Strassentieren wenn Euthanasie abgeschafft wird und die Bevölkerung ihre Kohle damit macht..
Beste Beispiel warum ich nie nie nie nur eine Pedition gegen Tiertötungen unterzeichnen werde, solange keine adäquate Lösung zur Seite steht die auch realistisch ist und die Programme gestartet sind..wer ernsthaft fordert das Tiere um jeden Preis leben müssen und das dann der Preis ist..der hat kein Herz..
....und nun stell ich mir vor wie deutsche Hausfrauen Tränchen drücken und sofort eines dieser Tiere in ihren goldenen Käfig stecken wollen..ich könnt im Kreis kotzen..
Diese Frau da, verschroben und überfordert wie sie ist und vermutlich auch die Behörden die da Tiere bei ihr abladen, sind wahrscheinlich tierlieber als die meisten anderen..dort....natürlich müssen wir den deutschen Wohlstandstandartblick mal ein wenig ändern um das zu sehen..leider ging es unter..die Alternative sind Caniles..
http://www.sabinemiddelhaufeshundundnatur.net/tierschutz/streuner.htm
http://www.notfelle.net/tierschutz-webseiten/italien/tierschutzprojekt-italien-ev
Die Gemeinden zahlen an einen Canilebetreiber eine pro Hund/pro Tag- Pausschale für dessen Unterbringung. Dies bedeutet, je mehr Hunde im Canile und je weniger für sie ausgegeben wird, desto größer der Gewinn für die Betreiber. Deshalb sind diese Canili für die Bevölkerung oft nicht zugänglich, denn jede Adoption würde ja bedeuten, dass der Betreiber einen Hund weniger hat, also weniger Geld fliesst.In Italien ist das Geschäft mit den Hunden zu einem echten Buiseness geworden, mittels dessen ca. 750 Millionen Euro umgesetzt werden.Und die Hunde in diesen Canili?
Diese durchleben die Hölle auf Erden.
Evtl mal informieren lieber TV Sender bevor man da Personen vor die Kamera stellt die einer alten überforderten Frau unterstellen nicht Tierlieb zu sein..und die Caniles nur beiläufig zu erwähnen..denn die Hölle wartet da und einmal drin, kommen sie mit Sicherheit nie wieder raus..es sei denn Tierschützer drücken fettere Kohle ab als die Einnahmen pro Kopf..und ich wette, es gibt Menschen die das auch noch unterstützen würden..
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Einen Beitrag weiter vorher ein Bericht aus Münster....Kaninchen und Ponys..die Kaninchen leben in Zuständen wie die Tiere in den Caniles und was sagt das Vet Amt? "Keine Notwendigkeit"...
Das finde ich viel schlimmer..wir gehen hin, zeigen mal wieder mit den Fingern auf andere und unsere Medien unterstreichen das, alle entrüsten sich und jeder will sofort einen Hund/Katze von da adoptieren, aber das vor der eigenen Tür dieselbe Scheisse passiert und das Amt die Füße hochlegt das regt kaum eine Sau auf..sind ja nur Kaninchen und Ponys..und keine Mietzekittis und Wauzilis..
Den freilaufenden Hunden bei der Dame geht es besser als manchen Hund hier in Deutschland..es ist nur kein sicherer Ort..die kann morgen tod umfallen, Gesundheit udn Ernährung ist ein Problem..aber ansonsten, haben die noch Glück..im Gegensatz zu manch anderen..