Ich Platze gleich!!!

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Die einzige Katze, die ich wirklich aus Liebe auf den ersten Blick zu mir genommen habe, war Pepe. :pink-heart:

Alle anderen kamen zu uns, weil früher grad nur die übrig war im Wurf oder sich als einzige fangen ließen (Bauernhof) und zuletzt, weil sie wegen Alter und Äusserlichkeiten wenig Chancen auf Vermittlung haben.

Aber mit allen Katzen haben wir uns immer gut verstanden und alle haben wir geliebt. Ich denke, wenn man mit offenem Herzen auf Katzen zugeht und natürlich schon ein Katzentyp ist, wird es nie Enttäuschung geben.

Ich hatte ja vor kurzem für zwei Tage als Zwischenparkstation zwei Mädels hier. In die Mama hätte ich mich ja sofort verlieben können. So was Süsses. :pink-heart:
 
A

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Schwere Grundsatzdiskussion 🙁

Irgendwo kann ich leider beide Seiten verstehen.

Wir haben ja hier genug Tiere im Heim sitzen und hätten uns ja da einen Kumpel für Odin suchen können..
Ich denke dann immer an den Reisestress und den Folgestress (die Klimaumwandlung etc).... 🙁

Wenn ich mich doch in ein Kätzchen verliebe ist es doch egal Woher es kommt.
Da gebe ich dir vollkommen recht. 🙂

es ist doch besser wenn ich und auch das Kätzchen Glücklich zusammen sind.
Ich denke, dass das doch eigentlich die wichtige Antwort auf diese Diskussion ist 😉
 
Aber kritisch finde ich bei der Sache halt schon, dass solche Vermittlungen vor allem aus südlichen Ländern nur Tropfen auf den heissen Stein sind. Und wünschenswerter sollte es allemal sein, dass die Menschen/Behörden dort mal endlich drangehen sollten, die Streuner zu kastrieren um so die Katzenpopulation in den Griff zu bekommen. Aber es ist ja so einfach, wenn ein Wurf da ist, liefert man den einfach bei den treudoofen Tierschützern ab - und weiter gehts mit der nächsten Zufallsverpaarung auf der Strasse.
Aber leider ist und bleibt das wohl Traumdenken.

Das ist eine, wenn auch sehr wichtige Seite.

Die andere ist; Du hast Dich für ein Tier aus dem Ausland entschieden und fertig.
Lege Dir ein dickeres Fell zu! und höre einfach auf Dein Herz.

Wünsche Dir/Euch alles Gute mit dem Zuwachs.

LG
 
Ausserdem fiel auch immer der Satz: Haben wir nicht genug Tiere hier in Deutschland im TH sitzen? Und DU denkst an die Tiere im Ausland?

Und ist es so? Ich mein: könnte man (rein theoretisch natürlich!) alle TH-Katzen vermitteln, wenn es keine spanischen/ griechischen/ portugiesischen/ ägyptischen/ russischen/ wo auch immer her- Katzen gäbe? Wäre es vernünftiger, zuerst die "eigenen" Katzen unterzubringen und sich dann erst im Ausland umzusehen? Ich hab mir darüber schon oft Gedanken gemacht und bin zu keinem Schluß gekommen.
 
Schwere Grundsatzdiskussion 🙁...
Ich denke, dass das doch eigentlich die wichtige Antwort auf diese Diskussion ist 😉

äääähhhhh, Schorschi, wir diskutieren hier doch gar nicht! 😕
ganz im Gegenteil, wir sind uns einig, wie glaub ich noch nie zuvor! 😀 😀 😀
 
Und ist es so? Ich mein: könnte man (rein theoretisch natürlich!) alle TH-Katzen vermitteln, wenn es keine spanischen/ griechischen/ portugiesischen/ ägyptischen/ russischen/ wo auch immer her- Katzen gäbe? Wäre es vernünftiger, zuerst die "eigenen" Katzen unterzubringen und sich dann erst im Ausland umzusehen? Ich hab mir darüber schon oft Gedanken gemacht und bin zu keinem Schluß gekommen.


Frag in den Tierheimen mal genauer nach. Oftmals arbeiten hier die örtlichen Tierschutzorganisationen mit ausländischen Tierschutzorganisationen zusammen. Oftmals kommen die Tiere, die hier im Tierheim sitzen auch schon aus dem Ausland.

Bei der Frage Tier hier aus dem Tierheim oder aus dem Ausland kommt es einfach nur darauf an, an was für eine Tierschutzorganisation man da gerät. Ist es eine vernünftige Organisation, so ist es völlig i.O. auch ein Tier aus dem Ausland zu nehmen.
Andererseits bezeichnen sich selbst hier in Deutschland manche "Vereine" als Tierschutzorganisation die diese Bezeichnung nicht verdienen.

Und genau diese Erfahrung musste eine Freundin von mir machen...
Hat sich hier bei uns an eine "Tierschutzorganisation" gewendet, weil sie eine Katze suchte - Einzelgänger für reine Wohnungshaltung und verschmust bitte.
Die erste Katze, die ihr vermittelt wurde stellte sich als absolut scheu raus, und benötigte dringend Katzengesellschaft. Fast drei Monate hat meine Freundin versucht an diese Katze ranzukommen. Dann musste sie sich entscheiden Katze behalten oder zurückgeben. Sie hat die Katze zurück gegeben. Im Gegenzug haben sie ihr dann eine andere Katze angeboten. Diese entpuppte sich dann bei meiner Freundin als Furie, die unbedingt Freigang haben musste. Auch diese Katze hat sie dann zurück gegeben
Beidemale hat meine Freundin für die Katze eine Schutzgebühr von 150 Euro bezahlt und dieses Geld auch nicht zurückbekommen.
Dann hat sie sich hier an ein privatgeführtes Tierheim gewendet. Dort sass zwar keine Katze die meiner Freundin zugesagt hat bez. auf die das gesuchte Profil gepasst hätte. Aber über diese Tierheim kam ein Kontakt zu einer ausländischen Tierschutzorganisation zustande und dort wurde meine Freundin fündig. Die Katze und meine Freundin sind nun ein Herz und eine Seele.

Es kommt auf die Organitationen an, dann ist es egal ob In- oder Ausland!
Und wie gesagt, selbst hier im Inland in den Tierheimen sitzen Tiere aus dem Ausland!
 
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ich glaub auch,dass viele sich nur noch tiere aus dem ausland holen weil sie schlechte erfahrungen in den D TH gemacht haben.
machmal kommt einem das gefühl sie möchten sie tiere nicht hergeben.
da ich damit aber keine erfahrungen gemacht habe, kann das vielleicht jemand anders besser erklären.
 
Ich hab mir darüber schon oft Gedanken gemacht und bin zu keinem Schluß gekommen.
-> mehr sollten meine Zeilen auch nicht Aussagen. Es gibt halt Pro und Kontro.

Außerdem schien es im ersten Post von lutzi ja schon so, dass sich die Tierfreunde, die ausländische Notfellchen aufnehmen immer wieder dafür rechtfertigen müssen.... in dem Sinne wird das Thema ja doch diskutiert (wenn auch nicht hier)
 
Frag in den Tierheimen mal genauer nach. Oftmals arbeiten hier die örtlichen Tierschutzorganisationen mit ausländischen Tierschutzorganisationen zusammen. Oftmals kommen die Tiere, die hier im Tierheim sitzen auch schon aus dem Ausland.

Ja, aber meine Frage war ja: würde es den Insassen deutscher TH helfen, wenn es ab sofort keine ausländischen Katzen mehr gäbe? (Bitte, das ist nicht so gemeint, als würde ich das ratzfratz befürworten, ich kenne griechische und spanische Verhältnisse sehr gut!) - dann wäre das ein Punkt für die Gegner. Oder ist es so, dass die Katzenflut ein Fass ohne Boden ist und es mehr oder weniger schnurz ist, woher die Katzen kommen. 😕
 
ich finde es auch ein wirklich schwieriges thema , ob man das jetzt im grundsatz gut findet die tiere hier hin zu holen oder nicht... ABER
das wichtigste ist, dass wieder ein Tier ein Zuhause gefunden hat und da ist es doch völlig egal wo es her kommt. Es ist einfach nur schön, dass der kleine ein tolles zuhause bekommt.

lg jenny
 
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richtig dem stimme ich zu................

es gibt immer Menschen die meckern.....ich kenne das auch.

Wir haben meinen Eltern vor 2 Jahren auch einen Hund aus Spanien mitgebracht.

Als sie mit ihm beim TA zum Impfen waren, hat der vielleicht gemault.

Ein spanischer Hund warum keinen aus Deutschland. Nicht alles das er meine Eltern wieder weggeschickt hätte.

Natürlich haben sie den TA dann gewechselt.
 
Hey!

Lass Dir den Tag nicht vermiesen! Schon gar nicht von solchen Aussagen!

Ich sehe es zwar auch anders: Ich will kein Tier in meinem Haus, dem ich nicht gegenüberstand und in seine Augen sehen konnte, bevor es reinkam.
Aber das ist einfach so eine Art von mir, warum, keine Ahnung, vielleicht weil es bei meinen Pferden immer so funktioniert hat - ich hab sie mir angeschaut, beobachtet, ihnen laaange in die Augen gesehen und dann konnte ich sagen, der passt in die Herde oder der passt nicht. Damit bin ich nie daneben gelegen. Aber vielleicht auch deshalb, weil ich als zweibeiner mehr Leitstute war als die Herdenchefin 😉 Wen ich gut fand, den haben die anderen akzeptiert.
Und bei den bei uns im Haus lebenden Tieren isses nicht anders. Ich will sie einfach vorher mal in natura erleben und daraufhin entscheiden. Okay, ich bin auch in einen Kater verschossen, den ich nur aus Erzählungen und von Bildern kenne, aber ich habe bisher jede Woche "Bericht" bekommen, wie weit der Kleine und seine Geschwister jetzt sind. Und wenn ich ihn mir ansehe und er mir nicht gefällt, dann kann ichs lassen.

Auf der anderen Seite: Wenn ich mich in ein Tier aus sonstwoher verlieben würde, würde ich auch keine Gegenargumente geltend machen und das Tier aufnehmen. Wenns funkt, dann funkts!!!!

Grüßle!
 
Ich muss auch ständig argumentieren, wenn ich Reklame mache für Flugpatenschaften.

Das ist schon wie ein Ritual: ja , aber ,es gibt doch auch hier in den Tierheimen genug Katzen?

Egal, man muss halt immer wieder reden und versuchen zu überzeugen.
 
Habe keine Katze aus dem Ausland.......

Hallo,
ich wollte nie ein Tier aus dem Ausland holen, da ich bisher all meine ( in diesem Fall Hunde) aus den örtlichen Tierheimen geholt habe. Mein erster Hund wäre 1982 am nächsten Tag eingeschläfert worden, weil keiner ihnen haben wollte und er ein Problemhund war. Wir hatten 16 Jahre sehr viel Spaß miteinander, auch wenn es nicht immer einfach war.


Nun habe ich vor 3 Jahren einen Hund vom Tierschutz Fuerteventura übernommen und bin glücklich mit ihm.

Nun zu Katzen aus dem Ausland:

Mir ist im Januar meine alte Katze verstorben und ich suchte dringent eine 2. Katze für meine noch vorhandene ältere, aber sehr scheue Katze. Durch das Internet kam ich dann an eine Familie, die dringent ihre Katze abgeben mussten, sie ist sehr scheu, läßt sich nicht anfassen, aber ich holte sie zu mir. Nur 2. Tage später wurde mir ein junger Kater über den Zaun meines Pferdestalles geworfen, keine 3 Monate alt.................und suchte einen Dosenöfner, den habe ich dann kastrieren lassen und zu mir in die Wohnung geholt. Gestern habe ich nun eine Jungkatze, die seit 2 Monaten hier in der Siedlung herumläuft, abgemagert und scheu, ohne ein zuhause einfangen können und zu mir in die Wohnung geholt. Alle kennen die Katze, aber keiner wollte ihr helfen!!!! Ich hoffe, sie wird durchkommen, denn sie frißt sehr wenig, morgen gibt es erst einmal eine Wurmkur.

Ich finde es gut, wenn Menschen Tiere aus dem Tierheim holen, egal ob Hund oder Katze, Hauptsache den Tieren wird geholfen. Ich bin nur der Meinung, das, wenn man die Augen aufmacht, es genug Tierelend in der näheren Umgebung gibt.


Ich wünsche Dir aber auch viel Spaß mit deinen beiden neuen Katzen, egal ob sie aus dem Ausland kommen oder nicht.


Liebe Grüße


Ulrike
 
Ich muss auch ständig argumentieren, wenn ich Reklame mache für Flugpatenschaften.

Das ist schon wie ein Ritual: ja , aber ,es gibt doch auch hier in den Tierheimen genug Katzen?

Egal, man muss halt immer wieder reden und versuchen zu überzeugen.

Bring doch als Argument einfach, dass die Tierheime auch zu 90% Tiere aus dem Ausland aufnehmen und ebenso auf Flugpaten angewiesen sind 😉
 
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Bring doch als Argument einfach, dass die Tierheime auch zu 90% Tiere aus dem Ausland aufnehmen und ebenso auf Flugpaten angewiesen sind 😉

Das bringt mich wieder zu meiner Frage, die noch keiner beantwortet hat:
Und ist es so? Ich mein: könnte man (rein theoretisch natürlich!) alle TH-Katzen vermitteln, wenn es keine spanischen/ griechischen/ portugiesischen/ ägyptischen/ russischen/ wo auch immer her- Katzen gäbe?
 
Das bringt mich wieder zu meiner Frage, die noch keiner beantwortet hat:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe. Denke aber schon. Wenn es im Tierheim wirklich nur "heimische" Tiere geben würde, wären es vermutlich einige Tiere weniger. Allerdings wird es immer "Langzeitinsassen" geben, die keiner will. Man kann es so pauschal nicht sagen.

Bei uns im Umkreis nehmen aber alle Tierheime auch Tiere aus dem Ausland auf und sind dem gegenüber sehr offen eingestellt.
 
Nun, wenn hier weniger Tiere aus dem Ausland in den TH sitzen würden, wie ihr sagt, dann könnte man das heimische Katzenelend besser in den Griff bekommen. Weil dann in den THen und Pflegestellen mal Platz für diese Tiere wäre.

Ich weiß von 2 Tierheimen hier in der Nähe, die keine ausländischen Tiere aufnehmen dürfen, weil sie öffentlich gefördert werden. Beide Tierheime sind überbelegt mit deutschen Tieren.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass jedes Tier ein Recht auf ein artgerechtes Leben hat, aber ich stehe auch dazu, dass ich sage, dass jedes Land erst einmal die Verantwortung für den eigenen Tierschutz hat. Solange es bei uns noch Kollonien mit ca. 100 verwilderten, abgemagerten, kranken oder durch Chemikalien angegriffene Tiere gibt, sollte man vor der eigenen Haustüre kehren.

Es kann keine Lösung sein, die Tiere zu exportieren.

Bei ca. 2,5 Millionen Tieren aus dem Ausland ist der Markt hier bei uns schnell gesättigt. Das merken nicht nur deutsche, sondern mittlerweile auch die ausländischen Orgas.

Und, ich war selber mal Zwischenparkstation für ausländische Katzen, ich habe gemerkt, dass der Flug - oder noch schlimmer der Landweg - die Gesundheit der Tiere merklich angreift.

Sozial sind deutsche Katzen auch. Die verwilderten Katzen, die ich aufnehme, sind die sozialsten Katzen, wenn sie sich an den Menschen gewöhnt haben, die ich je erlebt habe. Meine Katzerei besteht zum größten Teil aus ehemaligen verwilderten Streunern. Man merkt nicht, dass sie zu zwölft sind.
Es herrscht eine Ruhe und Harmonie, wie ich es mir nie vorstellen konnte.
Die letzten beiden haben sich selber vergesellschaftet. Ich war keine Stunde aus dem Haus, die beiden Kater waren in einem seperatem Raum untergebracht und als ich heimkam, grinsten mich die beiden ganz lustig mit dem größten Teil der anderen Katzen aus der Küche an. Wer nun die Türe geöffnet hatte, kann ich nicht sagen.

Ich brauche kein Tier aus dem Ausland. Mir reichen die armen Katzenseelen, die es bei uns gibt.

Allerdings muß ich den deutschen Tierschutzorgas schon ein bisserl den Vorwurf machen, dass sie lange nicht so aktiv bei der Vermittlungsarbeit sind wie die ausländischen Orgas. Ausserdem können die deutschen nicht so gut auf die Tränendrüse drücken.

Bei uns im Dorf sind jetzt Giardien an der Tagesordnung. Eingeschleppt von einem Hund aus Spanien. Die Halterin ist aus allen Wolken gefallen, als sie darauf angeredet wurde. Tja, die Katzenhalter haben tolle TA-Rechnungen gehabt, weil es auf dem Dorf auch nicht üblich ist, die Hinterlassenschaften eines Hundes zu entfernen.
In meinem Bekanntenkreis gibt es kein ausländisches Tier, das kerngesund war. Aber das muß jeder mit sich selber ausmachen.
Eines ist jedenfalls klar, seit den Giardien bin ich auf Tierimporte nicht gut zu sprechen.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe. Denke aber schon. Wenn es im Tierheim wirklich nur "heimische" Tiere geben würde, wären es vermutlich einige Tiere weniger. Allerdings wird es immer "Langzeitinsassen" geben, die keiner will. Man kann es so pauschal nicht sagen.

Doch, du hast mich richtig verstanden.
Also kraß formuliert: Ausländische Katzen belegen Plätze für inländische Katzen und kosten natürlich auch den TH Geld, dass im Tierschutz sowieso an allen Ecken und Enden fehlt.
Schwierig. Ich versteh natürlich, dass das Elend der Katzen in Spanien oder Griechenland oder wo auch immer anrührt - geht mir ja nicht anders, und ich war noch nie in einer Tätungsstation! - aber idealer wäre es demnach trotzdem, wenn das Land selbst was in Richtung TS unternehmen würde und sich nicht auf ausländische Organisationen verlassen würde, oder?
 

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