Ich Platze gleich!!!

  • Themenstarter Themenstarter lutzi
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Es kann keine Lösung sein, die Tiere zu exportieren.

Bei ca. 2,5 Millionen Tieren aus dem Ausland ist der Markt hier bei uns schnell gesättigt.

Das denke ich auch!
Anfangs haben ja anscheinend nur vereinzelte Touristen "ihre Urlaubskatze" mitgebracht, aber inzwischen werden richtige Katzenimporte getätigt. Wie lange kann das gut gehen?
 
A

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Das denke ich auch!
Anfangs haben ja anscheinend nur vereinzelte Touristen "ihre Urlaubskatze" mitgebracht, aber inzwischen werden richtige Katzenimporte getätigt. Wie lange kann das gut gehen?

Es geht schon jetzt nicht mehr gut. Die Verweildauer in Tierheimen oder auf Pflegestellen wird immer länger. Und zwar egal ob für ein deutsches oder ausländisches Tier.

Früher wurden mir die Kitten quasi unter den Fingern weggerissen und auch die Mamis kamen relativ schnell gut unter. Jetzt habe ich immer noch einige Kitten, die sich natürlich langsam von ihrem Kindchenschema weg in Richtung Katze entwickeln und das vereinfacht die Vermittlung keinesfalls. 😳

Und es gibt noch so viele der verwilderten Katzen, denen geholfen werden müßte. Aber ich kann nicht, solange die Katzen und Kätzchen noch nicht vermittelt sind. 🙁
Ich könnte nur noch schreien und toben :grr:
 
Ja,aber das werden sie sicher nie tun..also bestimmt nicht in den nächsten 10 oder 20 Jahren. Es ist einfach billiger die Tiere zu töten (gerne auch mit Gas und das dauert dann 20 Minuten). Es ist grausam eine Tötungsstation zu besuchen und zu sehen, dass es welche gibt, in denen die Tiere ohne Wasser, Fressen und vor allem medizinische Versorgung leben müssen..ein verletztes Tier wird also so hingebracht, vielleicht mit einem offenen Bruch oder so und muss dan die "Gnadenfrist" abwarten bis es getötet wird....Zudem kommt dass viele im Winter zu Tode frieren und im Sommer in der prallen Sonne sitzen müssen. Zudem sind die Mitarbeiter häufig Sadisten, da der Job schlecht bezahlt ist und im Leben keine Tierfreunde da arbeiten. Was den Tiere da also vor ihrem Tod passiert will ich nicht wissen. In unserem Tierheim in Essen stehen TÄGLICH super viele Menschen Schlange um mit den Hunden Gassi zu gehen oder die Katzen zu streicheln. Ich denke, dass es genau das richtige ist ein Tier aus Spanien etc aufzunehmen! Perfekt wäre es, wie oben gesagt zwar, dass die Südländ. Staaten endlich anfangen würden ihre Strassentiere und auch die eigenen zu kastrieren, aber das ist nicht so und wird auch wohl in nächster Zeit nicht so sein.
Trotzdem will ich nicht sagen, dass die Tiere in deutschen Tierheimen kein zu Hause verdient haben, aber man macht auf jeden Fall nichts falsche wenn man so eine arme Seele aus dem Süden adoptiert.Ich habe zwei Spanierkatzen, eine deutsche Tierheimskatze und einen Hund auch aus DEutschland...also ganz gemischt, aber alles Tierschutztiere 🙂

Es gibt einen wirklich interessanten Film darüber, der das Tierprobleme wirklich gut reflektiert. Er zeigt sehr anschaulich alle Problematiken und zeigt, dass es nicht nur die südlichen Länder sind, die Tiere nicht gut behandeln. Ich finde sowas immer sehr wichtig, damit man nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt läuft.

http://veg-tv.info/Earthlings

Bestimmt kennt es der ein oder andere schon.
 
Ja,aber das werden sie sicher nie tun..also bestimmt nicht in den nächsten 10 oder 20 Jahren. Es ist einfach billiger die Tiere zu töten (gerne auch mit Gas und das dauert dann 20 Minuten).

Ich hab meine Kindheit auf dem Land verbracht - nicht wirklich im Süden (also klar, Österreich liegt südlicher als Deutschland, aber wirklich "der Süden" sind wir nicht 😉 ) und ich habe haufenweise Katzen "verschwinden" gesehen. Die Bauern haben sie ertränkt, erschlagen oder ganz einfach in den Graben geworfen ("holt eh der Fuchs"). Humaner sind die Leute hier also nicht zu ihren Kätzchen.

Es ist grausam eine Tötungsstation zu besuchen und zu sehen, dass es welche gibt, in denen die Tiere ohne Wasser, Fressen und vor allem medizinische Versorgung leben müssen..ein verletztes Tier wird also so hingebracht, vielleicht mit einem offenen Bruch oder so und muss dan die "Gnadenfrist" abwarten bis es getötet wird....Zudem kommt dass viele im Winter zu Tode frieren und im Sommer in der prallen Sonne sitzen müssen. Zudem sind die Mitarbeiter häufig Sadisten, da der Job schlecht bezahlt ist und im Leben keine Tierfreunde da arbeiten. Was den Tiere da also vor ihrem Tod passiert will ich nicht wissen. In unserem Tierheim in Essen stehen TÄGLICH super viele Menschen Schlange um mit den Hunden Gassi zu gehen oder die Katzen zu streicheln. Ich denke, dass es genau das richtige ist ein Tier aus Spanien etc aufzunehmen! Perfekt wäre es, wie oben gesagt zwar, dass die Südländ. Staaten endlich anfangen würden ihre Strassentiere und auch die eigenen zu kastrieren, aber das ist nicht so und wird auch wohl in nächster Zeit nicht so sein.

Hmmm. Einerseits versteh ich deine Argumente sehr gut! Natürlich gehts den Tieren HIER im TH wesentlich besser als in einer Tötungsstation in Spanien. Anderseits: würden die Spanier ihre Tiere besser behandelt, bestünde keine Notwendigkeit für deutsche Organisationen, die Tieren zu exportieren und Spanien so eine Menge Geld zu ersparen. TH im Ostblock arbeiten tw. nach diesem Prinzip. Da beißt sich also sozusagen die Katze in den Schwanz.....
 
was wäre wenn keine TH mehr ausländische tiere aufnehmen würde.
das würde vielleicht in einigen jahren die "insassen" auf einen niedrigen bestand bringen
aber im gegenzug dazu würden die ausländischen TH überquillen,noch mehr als jetzt und denen blieb keine andere wahl als die kranken zu töten.
 
was wäre wenn keine TH mehr ausländische tiere aufnehmen würde.
das würde vielleicht in einigen jahren die "insassen" auf einen niedrigen bestand bringen
aber im gegenzug dazu würden die ausländischen TH überquillen,noch mehr als jetzt und denen blieb keine andere wahl als die kranken zu töten.

ich weiß es nicht. Möglicherweise müßten sich diese Länder auch was einfallen lassen. Keine Ahnung. Aber wenn ihnen so viele Tiere abgenommen werden, besteht zumindest weniger Handlungsbedarf. Oder?
Ich hab einmal eine Sendung über ein ungarisches Katzenheim gesehen, dort brachten die Leute aus der Umgebung ihre Katzen hin, weil die "ja eh von Österreichern geholt werden". Da läuft doch was schief.
 
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Doch, man kann schon sagen, dass hier das Verhältnis zu "Haustieren" wie Hunden und Katzen anders ist als im Süden. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass dort(aber auch wieder in Russland, Bulgarien etc) Straßentiere leben und hier nicht. Aber trotzdem gibt es auch unter uns Leute die grausam zu Tieren sind. Außerdem sind wie Deutschen die, die mit am meisten Fleisch essen und es uns scheißegal ist welche Qualen das Tier vor und während seines Tods erleiden musste 🙁 Also wir haben da alles noch was dazuzulernen
 
aber in spanien und vor allem osteuropäischen ländern sind die menschen nicht so tierlieb wie in mitteleuropa.
die spanischen tiere,die meisten jedenfalls, werden von deutschen,schweizer usw. adoptiert. selten ist mal ein spanier dabei der sich eine katze und ein TH holt. (soweit ich weiß)

das ist jetzt krass was ich sage aber das leichteste wäre der natur ihren lauf zu lassen. so lässt sich der bestand natürlich regeln.
aber ganz ehrlich ich könnte das nicht übers herz bringen. eine (verletzte) gefundene katze liegen zu lassen.

der staat müsste endlich ein kastrationsgesetz rausbringen,in jedem land.
und auch für streuner die kosten übernehmen.
ja das ist leicht gesagt, sind auch ne menge kosten aber so kann man das leid verringern.
leider intressiert sich niemand dafür.
selbst den antrag für strafe für tierschänder wurde abgelehnt, es gäbe wichtigeres. 😡

das in ungarn ist echt krass. ich glaube das sehen viele leute so. nicht zu fassen.

wenn die leute sich doch nur einmal mehr überlegen was sie tun.
 
Ja aber wenn sie die Tiere nicht in das Heim bringen würden, würden sie sie erschlagen oder aussetzen oder wer weiß was tun. Die Spanier usw kümmenr sich nicht nur nicht um ihre Tiere weil wir es sowieso tun, sondern weil es ihnen(den meisten)schlichtweg scheißegal ist was mit ihnen passiert
 
dass dort(aber auch wieder in Russland, Bulgarien etc) Straßentiere leben und hier nicht.

Die gibt es auch hier bei uns. Gerade bei den Katzen. Hunde haben hier einen anderen Stellenwert - Katzen sind nichts wert, eben "nur eine Katze".

Ja aber wenn sie die Tiere nicht in das Heim bringen würden, würden sie sie erschlagen oder aussetzen oder wer weiß was tun. Die Spanier usw kümmenr sich nicht nur nicht um ihre Tiere weil wir es sowieso tun, sondern weil es ihnen(den meisten)schlichtweg scheißegal ist was mit ihnen passiert

Von diesen Menschen gibt es auch hierzulande viel zu viele. Oder warum gibt es das - verschwiegene - Katzenelend? Eine Kastrationspflicht europaweit - dann würden die Menschen auch die Katzen schätzen lernen. So bekommt man sie doch auf fast jedem Bauernhof hinterhergeworfen. Wenn man sie nicht mitnimmt, dann werden sie halt umgebracht.

Auch bei uns liegt im Tierschutz noch sehr viel im Argen. Wenn das mal im Griff ist, dann kann man im Ausland weitermachen.

Bei uns verhungern oder erfrieren auch die Katzen, das ist nicht nur im Ausland so. Macht doch einfach mal die Augen auf.
 
Auch bei uns liegt im Tierschutz noch sehr viel im Argen. Wenn das mal im Griff ist, dann kann man im Ausland weitermachen.

Bei uns verhungern oder erfrieren auch die Katzen, das ist nicht nur im Ausland so. Macht doch einfach mal die Augen auf.


Ich möchte Dich höflich bitten, Deine Vorhaltungen Katzenbesitzern gegenüber, die Tiere aus dem Ausland gerettet haben oder noch zu retten gedenken, endlich zu lassen!!! Weder Dir noch irgend einem anderen steht das Recht zu, darüber zu urteilen, welches Tier mit welcher Nationalität bevorzugt gerettet werden soll und darf.
 
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es sollte egal sein aus welchem land die tiere gerettet werden hauptsache sie werden gerettet.
das sollte dir bewusst sein eva
 
Ich habe ja auch gesagt, dass es in Deutschland nicht perfekt ist, aber wenigestens haben die Tiere hier noch eine Chance. In Spanien usw herrscht ein größeres Tierelend als hier. Beispielsweise war ich im Frühjahr einen Monat mit dem Rucksack in Thailand. Dieses Land würde auch NIEMAND in Sachen Tierschutz mit Deutschland vergleichen. Alles voller herrenloser Hunde und Katzen, die ausgemärgelt rumlaufen, aber komischerweise, nicht schlimmer als in Spanien. Und in Thailand kann man es ja noch verstehen, weil viele Menschen selber nix zu essen haben, aber unsere europ. Länder haben genug Geld!
Spanien hat andere Tierschutzgesetze und es gibt weniger Tierschützer als hier. Es gibt Stierkamapf,Wachtelschiessen und die meisten Hunde werden an Ketten gehalten, zudem erinnere ich an die Galgos, die armen Windhundem die jedes Jahr zu Hauf gehängt werden und das gleiche Schicksal erleiden die Podencos, die von Jägern auf brutalste Weise getötet werden, weil sie ihre Ehre verletzten. Auf unseren Straßen findet man viel weniger Straßenkatzen als in Spanien etc und es werden weniger Tiere gequält als dort! Das ist Fakt, aber auch klar, weil es mehr herrenlose Tiere gibt, die den Leuten lästig werden. Es ist nicht zu leugnen, dass auch wir Deutsch was dazulernen müssen, aber wir sind in dieser Hinsicht den Südländern einfach einen Schritt vorraus. Ich sage das mit solch einer Bestimmtheit weil einer der beste Freund meines Opas ein alter 75 jähriger Spanier ist, der in Madrid lebt...Wir waren früher jeden Sommer bei ihm! Wenn du diese Menschen reden hörst, dann weisst du was ich meine. Straßenköter werden mit steinen beschmissen, einmal im Monat gehts ab in die Stierkampfarena und wenn die Katze Junge hat werden die eben ertränkt. Es sind nicht alle so, vielleicht auch nur die ältere Generation,aber der Großteil hat ein anderes Verhältnis zu Tieren als wir.Natürlich gibt es sowas auch in Deutschland, aber es gibt zum Glück immer mehr die so denken wie wir. Trotzdem müssen wir alle dazulernen und sind alle nicht unfehlbar. Ich denke jeder sollte helfen wie er kann und möchte, die hauptsache ist, man tut weinigstens was :zufrieden:
Ach ja: und ich habe NICHTS gegen Spanier und ich kenne auch ganz tolle tierliebe Spanier, aber der Großteil war anders:sad:
 
Hallo,

ich habe vor kurzem auch so eine Diskussion geführt.:grr:
Eine Freundin hat mich als!!! pervers!!! betitelt 🙁als sie erfuhr das meine Thais aus Spanien kommt. Zitat von ihr:" ...wie kann man so !!pervers!!! sein und sich eine Katze aus dem Internet raussuchen und diese auch noch mit dem Flugzeug nach Deutschland einfliegen lassen..." oder "...wenn ich du währe würd ich mir mal überlegen ob du wirklich so tierlieb bist wie du immer tuest..":grr:👽
Hallo gehts noch???:massaker::grummel:😡😕

Leider habe ich schon oft diese Erfahrungen machen müssen das ich verbal angegriffen werde sobalb ich erzähle das ich 3Katzen habe, Kuchen backe für Feste in Tierheimen, eine Menge Geld spende, Futter spende oder als Flugpatin fungiere.

Aber mittlerweile las ich die Leute reden, diskutieren und meinen Standpunkt vertreten bringt eh nichts weil die nicht über ihre beschränkten Horizont rüberkommen.
Würden die sich mit all den hier erwähnten Themen auseinandersetzen wüssten die was für eine stupide Einstellung sie haben!!
 
ich glaub nach dem spruch wäre das nicht mher meine freundin gewesen
 
Das witzige ist, dass die die sagen:" Tu doch erstmal was für die Menschen bevor du an die Tiere denkst" diejenigen sind, die WEDER an Mensch NOCH an das Tier denken, geschweigedenn irgendwas tun. Ich habe zum Glück einen tollen Patenjungen in Uguanda, aber selbst da muss ich mir anhören, dass ich das Elend im Land ja noch fördere, weil ich die Kinder durchfütter :sad:Ich denke dass Leute nur davon ablenken, dass sie NIX tun. Also es ist immer was...Was man tut, man macht es falsch :zufrieden: Ich weiß für mich aber, dass es richtig ist, was ich tue und wenn ich hier wieder die Pflegis aus der Tötung habe, die sich so freuen endlich gestreichelt und nicht getreten zu werden und nicht mehr hungern müssen, weiss ich, spätestens wenn ich ihre Augen ansehe(ach wie schnulzig) dass ich das richtige tue:pink-heart:
 
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Siehst du, und ich kenne auch ein paar tolle tierliebe Deutsche. Der Rest ist so wie alle. Eher tierhassend, tierquälend.

Seit ich die Menschen kenne (Nationalität ist egal), liebe ich die Tiere.

Du kommst aus einer Großstadt - schau dich mal auf dem Land um, dann wird es dir übel werden und eigentlich sollte ich keine Nacht mehr schlafen können.
Da kommt zwar der TA auf den Hof, aber nur für die geldbringenden Tiere. Hunde und Katzen zählen da nicht. Der Hund noch eher als die Katze. Da kann eine Katze sozusagen neben der Kuh im Sterben liegen, da ist die Kuh wichtig. Katzen gibt es ja genug und die bringen kein Geld. Katzen werden von extra scharf gemachten Hunden gejagt, schon von den kleinen Kindern gequält. Es ist ein Glück, dass es in fast jedem Dorf eine Katzenfrau gibt. Meist verwitwete ältere Frauen, die ihre karge Rente mit den Katzen teilen. Leider füttern diese Menschen zwar die Katzen, aber für eine Kastra reicht das Geld nicht. Ein TSV wird erst dann gerufen, wenn das Elend schon unübersehbar ist.
Ich weiß nicht, wie gut du dich mit der Tierschutzarbeit in D auskennst. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen, aber wenn mich dann die verwilderten Miezen aus der Ferne anschauen, weiß ich wieder, wofür ich mich zum Deppen mache. Denn hier in der ländlichen Gegend bist du der Oberdepp, wenn du dich für die Katzen einsetzt.
Bevor ich z.B. morgens meine Katzen ins Gehege lasse, gehe ich erst raus, ob auch alle ok ist. Eine offene Gehegetüre ist noch das harmloseste.

Sicher bin ich auch der Meinung, jeder soll helfen wo er will. Aber ich nehme mir das Recht, auch über die Mißstände bei uns zu informieren, von denen viele Menschen noch nicht einmal was ahnen. Was meinst, wieviele bestürzte Mails ich schon bekommen habe, von ahnungslosen Menschen, die auf meiner HP waren. Die wirklich dachten, die Strassenkatzen gibt es nur im Ausland.

Die deutschen TSVs informieren viel zu wenig darüber. Da ich europaweit beruflich unterwegs bin, weiß ich, dass der Zustand, den ich gerade verbessern will, keine Seltenheit ist - leider. In unseren nördlichen Nachbarländern sieht es da schon besser aus, aber bei uns herrschen auch noch katastrophale Zustände.
 
Das witzige ist, dass die die sagen:" Tu doch erstmal was für die Menschen bevor du an die Tiere denkst" diejenigen sind, die WEDER an Mensch NOCH an das Tier denken, geschweigedenn irgendwas tun. Ich habe zum Glück einen tollen Patenjungen in Uguanda, aber selbst da muss ich mir anhören, dass ich das Elend im Land ja noch fördere, weil ich die Kinder durchfütter Ich denke dass Leute nur davon ablenken, dass sie NIX tun. Also es ist immer was...Was man tut, man macht es falsch Ich weiß für mich aber, dass es richtig ist, was ich tue und wenn ich hier wieder die Pflegis aus der Tötung habe, die sich so freuen endlich gestreichelt und nicht getreten zu werden und nicht mehr hungern müssen, weiss ich, spätestens wenn ich ihre Augen ansehe(ach wie schnulzig) dass ich das richtige tue

Genau!!
Du sprichst mir aus der Seele.
 
Siehst du, und ich kenne auch ein paar tolle tierliebe Deutsche. Der Rest ist so wie alle. Eher tierhassend, tierquälend.

Seit ich die Menschen kenne (Nationalität ist egal), liebe ich die Tiere.

Du kommst aus einer Großstadt - schau dich mal auf dem Land um, dann wird es dir übel werden und eigentlich sollte ich keine Nacht mehr schlafen können.

ich komme auch vom land. aber so sieht es bei uns nicht aus.
oder es ist nicht ländlich genug.
 

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