Impfungen schädlich und unnötig?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Schade das man hier nicht normal über irgendwelche Dinge schreiben kann.
Ich verstehe überhaupt nicht warum manche so aggressiv reagieren und andere sofort klugscheißen müssen.
Wem es nicht passt, der muss ja nicht mitlesen und erst Recht nicht antworten.

Habe mich weiterhin eingelesen und muss sagen, dass ich da kein Ende sehe.
Es wird auf beiden Seiten heftig diskutiert, wobei die Impfkritiker es nicht einfach haben, da wirklich kaum wissenschaftliche Berichte vorhanden sind, die auf der Seite der Kritiker liegen.

Was leider sehr häufig zu lesen ist, sind starke Erkrankungen bis hin zu Todesfällen die nach der Impfung vorgefallen sind. Nebenwirkungen können bis zum Tod führen, also sind es nicht mal eben Nebenwirkung, die wir in Kauf nehmen. Man hat echt mit den Tränen zu kämpfen, wenn man manche Berichte liest!
Diese Tatsache kann man nicht leugnen.
Wenn man bedenkt das es nur eine kleine Anzahl der Menschen ist, die so etwas überhaupt im Internet veröffentlichen, weiß man nicht wie hoch der Impfschaden bzw. die Impfreaktion wirklich ist. Impfschäden anerkennen zu lassen ist auch eine ziemlich lange Prozedur, die nur wenige durchführen.
Im Moment weiß ich nicht was ich glauben soll, aus dem einfachen Grund, weil die zum Teil schweren Nebenwirkungen gegen das impfen sprechen.
Wer weiß wie viel Erkrankungen noch auf das Konto der Impfungen gehen.

Also lassen wir uns impfen, mit der Hoffnung, dass uns die Krankheit nicht erwischt und wenn doch, dann nicht so schwer. Zusätzlich nehmen wir hohe Risiken dafür in Kauf. Glücksspiel😕
 
A

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Wem es nicht passt, der muss ja nicht mitlesen und erst Recht nicht antworten.
Das Problem ist, dass man über Verschwörungstheorien halt einfach keine normale Diskussion führen kann.
Wenn ich nun sage, Elvis lebt, kannst du nur sagen, nein. Und wenn ich dann antworte, doch, weil, das hat wer im Internet geschrieben - wo will man dann diskutieren?
Wenn man bedenkt das es nur eine kleine Anzahl der Menschen ist, die so etwas überhaupt im Internet veröffentlichen, weiß man nicht wie hoch der Impfschaden bzw. die Impfreaktion wirklich ist. Impfschäden anerkennen zu lassen ist auch eine ziemlich lange Prozedur, die nur wenige durchführen.
Im Moment weiß ich nicht was ich glauben soll, aus dem einfachen Grund, weil die zum Teil schweren Nebenwirkungen gegen das impfen sprechen.
Wer weiß wie viel Erkrankungen noch auf das Konto der Impfungen gehen.
Es ist genau andersherum. Die Milliarden Menschen, die ein Impfung problemlos vertragen haben, schreiben nicht ins Internet.
Online findet man dann Berichte von Einzelfällen, die auch gerne aus der Eso-/Homöopathie-/Eh-grundsätzlich-Impfgegner-Ecke kommen, von denen man also nicht mal weiß, ob sie tatsächlich stimmen. Im Internet kann jeder schreiben, was er will. Es kann auch jeder erzählen, was er will.
Ob das wirklich so stimmt - tja.

Unterwünschte Wirkungen von Arzneimitteln kann man problemlos melden.
Gerade bei Impfungen ist das in Deutschland sogar sehr streng geregelt:
Seit dem 1. Januar 2001 gilt für Ärzte in Deutschland die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) verankerte „Meldeverpflichtung eines Verdachtes einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“.[42] Nach § 6 Abs. 1, Nr. 3 IfSG besteht eine Meldepflicht für Ärzte an das Gesundheitsamt, wenn nach einer Impfung auftretende Symptome, die über eine Impfreaktionen hinausgehen, in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen könnten. Dieses Meldesystem ist ein sogenanntes Spontanerfassungssystem, um frühzeitig Risikosignale von Impfnebenwirkungen zu erkennen, welche bei der Zulassung nicht erfasst wurden. Bis zum 31. Dezember 2003 wurden in allen Altersgruppen 3328 Fälle von möglichen Impffolgen registriert (in drei Jahren, bei etwa 30 Millionen Impfdosen/Jahr). Von diesen Betroffenen trugen vier Prozent einen bleibenden Schaden davon und 1,6 % verstarben (hauptsächlich belegte Koinzidenzen). In der Mehrzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten Verdachtsfälle wurde der Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung als unwahrscheinlich bewertet. In den anderen Fällen war der kausale Zusammenhang mit der Impfung wegen fehlender valider wissenschaftlicher Daten nicht beurteilbar. Ein Zusammenhang zwischen Impfung und Reaktion gilt nur bei 0,2 % aller IfSG-Meldungen als gesichert. In Deutschland besteht ein Anspruch auf Leistungen der Versorgungsämter, wenn eine Gesundheitsstörung möglicherweise auf eine öffentlich empfohlene Impfung zurückzuführen ist. Der Patient braucht jedoch nicht zu beweisen, dass die Impfung wirklich ursächlich für seine Krankheit war. Im Vergleich der Zahlen der möglichen Impfreaktionen mit den erfolgten Impfungen im selben Zeitraum ergibt sich ein sehr geringes Risiko, beispielsweise 250 IfSG-Meldungen zu möglichen Reaktionen von etwa sechs bis acht Millionen Impfdosen auf den MMR-Impfstoff im selben Zeitraum.[43]
http://de.wikipedia.org/wiki/Impfkomplikation#Nebenwirkungen

Und dann gibts ja auch noch das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmakovigilanz
Zusätzlich nehmen wir hohe Risiken dafür in Kauf. Glücksspiel😕
Die Risiken sind eben nicht hoch. Ich habe weder bei Mensch noch bei Tier in meinem Bekanntenkreis erlebt, dass irgendeine Impfung nicht vertragen wurde oder es irgendwelche Folgeschäden gab.
Katzenseuchefälle bei ungeimpften Katzen gab es allerdings schon.

Du siehst ja an den Wikipedia-Zahlen schon, wie gering selbst die Anzahl der Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (da sind die tatsächlich anerkannten ja noch nicht aussortiert) im Vergleich zu den verabreichten Impfdosen ist.
 
Schade das man hier nicht normal über irgendwelche Dinge schreiben kann.
Ich verstehe überhaupt nicht warum manche so aggressiv reagieren und andere sofort klugscheißen müssen.
Wem es nicht passt, der muss ja nicht mitlesen und erst Recht nicht antworten.
Bitte laß uns doch wissen, was du gern hören möchtest und wer mitlesen und -schreiben darf.
Spart allen eine Menge Zeit.

Wenn du anderen pauschal "klugscheißen" unterstellst und die, die dir nicht passen, hier verjagen willst, brauchst du dich in keinster Weise über Aggressionen beschweren.
🙄

Diese Tatsache kann man nicht leugnen.
Wenn man bedenkt das es nur eine kleine Anzahl der Menschen ist, die so etwas überhaupt im Internet veröffentlichen, weiß man nicht wie hoch der Impfschaden bzw. die Impfreaktion wirklich ist. Impfschäden anerkennen zu lassen ist auch eine ziemlich lange Prozedur, die nur wenige durchführen.
Im Moment weiß ich nicht was ich glauben soll, aus dem einfachen Grund, weil die zum Teil schweren Nebenwirkungen gegen das impfen sprechen.
Wer weiß wie viel Erkrankungen noch auf das Konto der Impfungen gehen.
Naja, ich kämpfe dann eher mit den Tränen, wenn die zahlenmäßig viel häufigeren Fälle sehe, wo man Tod oder schlimme Folgen mit einer einfachen Impfung hätte vermeiden können.

Impfschäden gibt es, aber die Wahrscheinlichkeit betroffen zu sein, ist geringer, als die Wahrscheinlichkeit im Fall einer Infektion schmerzhaftes Lehrgeld zu zahlen.
Und Impfschäden bei Menschen werden gemeldet und statistisch ausgewertet so ganz ignoriert wird das nun auch nicht.
Es gibt - zumindest in Österreich - sogar ein Impfschadengesetz.

Impfen mit Sinn und Verstand ja. Dazu gehört halt, daß man nicht nur liest und annimmt, was man annehmen will.

Also lassen wir uns impfen, mit der Hoffnung, dass uns die Krankheit nicht erwischt und wenn doch, dann nicht so schwer. Zusätzlich nehmen wir hohe Risiken dafür in Kauf.
Wir nehmen geringe Risiken in Kauf.

Du steigst doch auch in ein Auto, obwohl es ein potentiell tödliches Gefährt ist.
Du fährst so, daß du Gefahren möglichst minimierst und schützt dich (z.B. Sichherheitgurt, Airbag) und du informierst dich über mögliche Probleme und Gefahren.
 
Woher haben deine Quellen denn die Info, dass die Tollwutimpfungen den Fuchsbestand reduziert haben?

Da hat bestimmt wieder irgendso ein Kampfsportlehrer ein Buch geschrieben, wo das drinsteht. 😉
 
Todesfälle bei Impfungen? uhhhh
Sagen wir so, die letzten 2 Jahre hab ich gut 200 Impfungen bei Katzen mitgemacht (selber, wo ich von Katzen gehört habe noch mehr) 😀 wir hatten 1 mal bei nem 3er Wurf nen leichten Impfdurchbruch.. und ab und zu leichten Durchfall oder 1 Tag etwas matter... Wo bitte sind die ganzen Tiere die vom Impfen so krank sind?
Im Gegenzug kann ich mehrere Todesfälle wegen Katzenseuche vorweisen bzw. hätte auch Fotos wie Katzenschnupfen ausartet...
 
Ich hab mich auch mal eine Zeit lang in Impfgegnerkreisen - im Internet und Bekanntenkreis - eingenistet, da mich die Schweinegrippeimpfpanik etwas aufgeregt hat.

Diese Impfgegnerkreise haben mich allerdings nach kürzester Zeit noch viel mehr aufgeregt:
Viele Menschen aus dieser Ecke scheinen überhaupt kein oder nur komplett missverstandenes Halbwissen über biologische Vorgänge zu haben. Da wird dann plötzlich gegen Antikörper geimpft, Fieber nach Impfungen gillt als Impfschaden, Zellen schicken ihre DNA mithilfe von Virenhüllen durch den Körper und ALLE Bakterien sind plötzlich unsere potentiellen Symbionten (Und wer weiß wofür die Abkürzung "DNA" steht, spielt sich als Oberbiologe auf).

Bitte, jeder, der sich Pro-Impfung, Contra-Impfung oder Impfkritisch äüßern will, sollte sich vorher in einem zumindest mittelmäßigen Schulbuch die Kapitel zu Immunsystem, Viren, Bakterien und Zellbiologie durchlesen! 🙁

(Die ganze Situation erinnert mich an die Diskussion mit einigen Evolutionsgegnern, welche dachten, Sterne seinen mit Zacken versehen, Hunde hätten ein zusätzliches Gelenk im Hinterbein, und die heutige Evolutionstheorie sei die von Lamarck - Es wäre ja witzig, wenn es nicht so traurig wäre)
 
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Ich schaue in diesen "Elvis-lebt"-Thread nur deshalb noch rein, weil gottseidank noch genügend Leute die Fahne hoch halten.

Dabei weiß man ja schon lange, dass 100 Wissenschaftler in 100 Minuten nicht den Müll berichtigen können, den ein Mensch in 1 Minute so von sich geben kann... oder so ähnlich 😉
(Anwesende natürlich ausgenommen. Das ist ein SINNSPRUCH mit einer AUSSAGE und nicht direkt an jemanden gerichtet!)

Alltagsworte werden leider viel zu oft falsch gebraucht, aber es hört sich ja so gut (und dramatisch an) und im Net steht es ja auch überall:

Zusätzlich nehmen wir hohe Risiken dafür in Kauf. Glücksspiel😕

Gwion hat's in Kurz und klar gesagt, ich mach's lang (kann nicht anders! 😀):

Risiko setzt sich zusammen aus der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Ereignis eintritt, und aus der Schwere des Ereignisses. Wer es noch aufnehmen kann: Die beiden werden multipliziert.

Unangenehm, gell? Sperrig! Nicht so schön dramatisch-schlagwortig!

Mianmar hat das viel verständlicher an einem deutlichen Beispiel gezeigt, aber wie das so mit Elvis-Fans ist, Unangenehmes wird ausgeblendet.

Man vergleicht die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken sowie die Folgen der Erkrankung mit der Wahrscheinlichkeit, einen Impfschaden zu erleiden, sowie dessen Schwere.

Immer noch unbequem?

Jedenfalls kommt so eine Luxus-Diskussion erst dann auf, wenn so viele Massen von Menschen geimpft haben, dass die Erkrankungen nur noch selten auftreten oder gar nicht mehr im Bewusstsein sind.

Ich kann mich nur noch dunkel erinnern, dass mein Bruder wohl als Kind Mumps hatte, und ich Röteln. In der Generation meines Sohnes hab ich weit und breit keine Kinderkrankheiten mehr mitbekommen außer Windpocken. Heutzutage kann man sogar dagegen impfen.

ANSCHEINEND st dann das Risiko, krank zu werden kaum noch da, und dann beschäftigt man sich eben mit den (seltenen) Impfschäden.

Bei Menschen nachgewiesene Impfschäden werden offiziell entschädigt.

Kennt wirklich irgendwer irgendwen, der von jemandem gehört hat, dem das passiert ist?
Dafür kenne ich Massen von Leuten, die keine Masern,Mumps,usw. durchmachen mussten.

Na ja, egal. Elvis lebt ja trotzdem weiter 😉

Ach ja: Die Kurzzusammenfassung lautet: Das Risiko einer Impfung ist NIEDRIG relativ zum Risiko der Erkrankung, sonst würde man es ja lassen!


Und @quai: Genau so ist es!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja wirklich kein Impfgegener,aber lest das mal.


http://www.katzen-forum.net/infektionskrankheiten/131570-infekt-nach-impfung.html

Ich war geschockt und weiss nicht was ich davon halten soll.

ich habs gelesen... und kann dir nur sagen das da 1000 und ein weiter Punkt gegeben sein könnten... Vielleicht war das Kitten vorher schon krank und es wurde nicht erkannt? (kranke Tiere sollte man nie impfen), FIP kann man nicht ausschließen nur wegen einem Blutbild.. da stehen hunderte von vielleichts was hätte sein können oder was das Kitten vorher hatte...

Ich hab auch noch ein Beispiel.. mein Betreuungskind, 12 Jahre alt, schwerst behindert (Autismus, Epilepsie etc.) angeblich gesund bis zur Impfe.. angeblich.. beweisen oder nachweisen kann das keiner...

Wenn man nur mal 2 Sekunden gegoogelt findet man z.b. diesen Bericht hier, Gegenbericht.... was ist nun schlimmer? was ist häufiger? Kann man immer so genau von Wirkung und Ursache sprechen?

Edit: die Mediathek dazu fand ich ganz gut.. hier zu finden: http://www.n-tv.de/panorama/13-Jaehrige-stirbt-an-Masern-article4580511.html

Ich habe in meiner Zeit als PS schon zwei Kitten an Katzenschnupfen verloren (Calici aggressive Form) und eins mit unklaren Symptomen.. der Rest lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mit ungenügend abgeschwächten Erregern geimpft wird oder der geimpfte Organismus schon vorgeschwächt ist, kann die Krankheit ausbrechen, gegen die geimpft wurde.

Zu den oft nicht anerkannten Impfschäden (viele nennen leichte Epilepsie, chronische Müdigkeit, Nervenentzündungen, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen ...): Ich will und kann nicht einfach lax sagen, dass das immer Zufall oder Einbildung ist. Ich würde eigentlich gerne mal mit jemandem diskutieren, warum einige wenige Menschen in der Beziehung anscheinend sensibler sind und vor allem wie solche Impfschäden entstehen könnten. Aber wenn in jenen Kreisen dann gleich Sätze fallen wie:
"JEDE Impfung verpestet den Körper nur",
"Bakterien lösen keine Krankheiten aus, der Körper produziert sie bei Krankheiten als Unterstützung für Reperaturprozesse" und
"Tetanus kann man als ordentlich Ernährtes Kind gar nicht kriegen!"
kann man das ja gleich vergessen.

Solche Leute schaden einer (hoffentlich vorhandenen) ernstzunehmenden impfkritischen Bewegung genauso, wie Leute die Angst haben durch den Konsum von GenFood zu erkranken, den echten Gentechnikkritikern schaden.

👽
 
Wie gesagt,ich lasse ja meine Katzen auch im 3 Jahres Rhythmus impfen,mich hat das nur so unheimlich erschreckt.
Klar wer weiss was dahinter steckt,aber erwähnenswert fand ich es trotzdem.
 
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Klar, ich finde auch, dass sowas erwähnt gehört!!
Mich hat nur schon wieder das Klima der Diskussion hier etwas aufgeregt... sorry. 😳

Also, on topic:
Sowas läuft ja schon längst nicht mehr unter "normale Impfreaktion". Da stellt sich jetzt die Frage, wie man solche Fälle verhindern kann.
Mit den Lebendimpfstoffen gibt es ja häufiger mal Probleme. Man selbst sollte sich die nur spritzen lassen, wenn man echt fit ist um Komplikationen zu vermeiden. Bei Haustieren das festzustellen kann aber schonmal schwierig werden.
Ich finde auch dass weder Mensch noch Tier zu jung geimpft werden sollten!
Ich hab zwar auch kein Fachwissen, aber ich denke mir, dass es besser wäre das Immunsystem erst einmal "warmlaufen" zu lassen indem es an ungefährlicheren Erregern "übt". Wenn es sozusagen aus dem Stand herraus mit einer sehr sehr großen Menge verschiedenster Antigene oder/und abgeschwächter Erreger überflutet wird, erscheint es mir gar nicht so abwegig, dass der ein oder andere Körper da überreagiert...
 
Klar schreiben die vielen, wo die Impfung problemlos verläuft keinen Bericht darüber, trotzdem finde ich die Fälle heftig.

Klar sind solche Fälle heftig.

Dennoch denke ich auch, dass die heftigen Fälle natürlich viel mehr bekannt werden.

Impfen schützt Leben, aber wie bei allen Dingen ist vielleicht so ein gesundes Mittelmaß angebracht.

Wenn ich mir überlege das winzige Baby bereits 7-fach-Impfungen erhalten.... gruselig.

Der älteren Generation angehörend ( hust 😳), habe ich die Masern durchgemacht und ohne Folgen. Meine Stiefschwester bekam diese Hirnhautentzündung, zum Glück ohne Folgen.

Meine Kinder habe ich erst mit dem Schuleintritt gegen Masern impfen lassen, weil es einfach nicht sicher ist wie lange der Schutz wirklich anhält und "Kinderkrankheiten" im höheren Alter mit wesentlich höheren Risiken verbunden ist.

Ob sich die Eltern die ihre Kinder auf Masernparties schicken wirklich bewusst sind wie sie mit der Krankheit umzugehen haben, damit möglichst keine Komplikationen auftreten? Da bin ich mir nicht so sicher.

Ebenso bei Katzenimpfungen: bewusst entscheiden wann, wie oft und gegen was.
 
Ganz ehrlich? RKI ist für mich auch nicht das Non-Plus-Ultra.😉
 
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Die RKI-Links liest anscheinend ja eh kaum einer 😀, aber zu "durch die Impfungen wird das Immunsystem überlastet": https://www.rki.de/DE/Content/Infek...A387.2_cid290?nn=2378394#doc2378400bodyText11

Oder auch hier: http://pediatrics.aappublications.org/content/109/1/124.full

Meine Rede!

Aber das ist ja das Robert Koch Institut, die sind doch bestimmt mit der pösen Pharmaindustrie verschworen!! 😱
Da sind die Seiten von den tapferen Heilpraktikern mit der rechten Gottesfurcht und deshalb überlegenen Erkenntnis bestimmt viel viel wahrer!
 
Ganz ehrlich? RKI ist für mich auch nicht das Non-Plus-Ultra.😉
Dann nimm doch den zweiten Link 😉

Das RKI fasst in seinen FAQs im Übrigen die Ergebnisse vieler verschiedener Studien zusammen. Wenn das dann nicht glaubwürdig ist, weiß ich auch nicht mehr.
 
Dann nimm doch den zweiten Link 😉

Das RKI fasst in seinen FAQs im Übrigen die Ergebnisse vieler verschiedener Studien zusammen. Wenn das dann nicht glaubwürdig ist, weiß ich auch nicht mehr.

Hoppalla, da muss man sich schon genau die Studien anschauen und zudem überlegen: wer oder was finanziert die Studien.😉 Die finanzieren sich nicht von alleine und egal in welchem Pharmabereich: die Pharmafirmen finanzieren nunmal viele Studien. Es gibt leider keine unabhängigen Studien.

Allgemein, ob nun Impfung oder was auch immer, selbst bei Gegenstudien kann man sich leider nicht sicher sein, ob es nicht der Verbreitung anderer angeblich harmlosen und nebenwirkungsfreier Mittel gibt ( es gibt kein wirksames Medikament ohne Nebenwirkungen).

Hat manchmal so ein bißchen was von: ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe.😎

Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun; unsereins kann selbst mit noch so vielen Informationen da absolut nicht durchblicken.
 
Nur weil Studien von Pharmafirmen finanziert werden, heißt das noch lange nicht, dass die Daten, die dabei rauskommen, gefälscht sind 😉 Vor allem, wenn mehrere Studien von unterschiedlichen Forschern und unterschiedlichen Geldgebern auf die gleichen Ergebnisse kommen.

Wenn man allerdings selbst seriöse Studien in Frage stellt, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht mehr, was als Argument überhaupt zählen soll. Da kann man die Diskussion dann auch gleich sein lassen.
 

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