Hi Lisa,
wenn absolute Katzenneulinge ins Forum kommen und irgendwelche Fragen zu Impfungen haben schreibst du generell das Impfungen Mist sind und krank machen.
Das stimmt nicht ganz, denn ich schreibe, daß Katzen kerngesund sein sollen, wenn man impft und daß keine sonstigen Behandlungen wie die üblichen Wurmkuren gleichzeitig gegeben werden sollen, auch Kastra in zeitlichem Abstand.
Wo ist der Unterschied zwischen 'absoluten Neulingen' und anderen Usern hier? Du möchtest sicher nicht unterstellen, daß 'absolute Neulinge' hirnlos sind und über Gelesenes nicht nachdenken können oder gar die Suchfunktion benutzen? Dann nämlich werden auch alle alten Beiträge zum Lesen präsentiert.
Hätte ich als 'absouter Neuling' in einem Katzenforum kritische Stimmen zu Impfen gelesen, hätte ich mir gedacht, daß ich mit meinen Zweifeln dazu nicht alleine bin.
Hi Katzenschutz:
Ich frage mich, was Jemand dazu sagt, der z.B. im Rollstuhl sitzt, weil er an Polio erkrankte und dies mit dem berühmten Zuckerwürfel hätte vermieden werden können....
Vielleicht frägst Du meinen Schulkameraden, der NACH der Polio-Impfung an Kinderlähmung erkrankte und in der eisernen Lunge starb?
Oder Du frägst die Leute, die sehr krank wurden nach (den ersten) Grippeimpfungen, so wie Mutter, die dem Teufel nochmal von der Schippe gehupft ist?
Oder die, die trotz Impfung eine sehr schwere Influeza erleiden mußten?
Ich habe drei Geschwister, wir alle wurden auf Grund der Zeitläufte nicht geimpft, und keine von uns hat ein Leiden à la Allergie oder Autoimmun. Wir haben alle sogenannten Kinderkrankheiten gehabt und erfolgreich überstanden, obwohl die Zeiten damals hart und immer noch entbehrungsreich waren.
Beispiel : Bakteriozentrisches Weltbild (also die Suggestion, Menschen lassen sich oder ihre Tiere nur deshalb impfen, weil ihr Leben von der Panik vor Bakterien bestimmt ist).
Wie nennst Du dann diesen massiven Einsatz von z.B. AB bei geringsten Infekten, wo ganz sicher noch mit natürlichen AB geheilt werden kann?
Dort wird schlicht das Eindämmen von Seuchen mittels Impfstoffen als überflüssig dargestellt "wenn ein Körper durch eine Infektion angegriffen und beschädigt wird, habe man sich lediglich zu fragen, wieso dieser Angriff auf die körperliche Unversehrtheit möglich war und solle den Dingen ansonsten vertrauensvoll ihren Lauf lassen"...
Der Artikel 'Vasecure' weist drauf hin, daß man sich selber so gesund halten soll, wie es nur möglich ist, um den Erregern keinen Nährboden zu geben.
Das geht dahin: Wer krank ist, sollte nicht geimpft werden, wer stabil und gesund ist, braucht keine Impfung.
Vasecure ist nicht der einzige Artikel, der auf die Gefahren von Impfen hinweist, und eher dem
Recht auf Unversehrtheit eine Lanze bricht, ich hab sogar den Eindruck, daß es wesentlich mehr kritische zu Impfen gibt im I-Net als befürwortende, die NICHT von abhängigen Institutionen erstellt wurden, zu humanen und veterinären Shots.
Vielleicht hab ich mit meinen Katzen 'Glück gehabt', vielleicht Ihr elendes Pech - aber ich habe niemals ausgesucht, nicht gewählt zwischen Miezen, sondern sie sind gekommen nach dem Zufallsprinzip. Und genauso betrachte ich das auch, ein kleiner Durchschnitt, der für mich representativ ist.
Es gäbe noch mehr, wesentlich mehr, daß ich als Kritik zum Impfen anführen könnte, aber hier soll keine Dissertation geschrieben werden. Ich möcht lediglich zum Ausdruck bringen, daß Impfen nicht den Segen gebracht hat, als den es gern betrachtet wird und die Einstellung 'ich möchte alles für mein Tier tun', oft zur Folge hat, daß 'alles' auch zuviel oder das falsche sein kann. Auch in punkto Impfen führt es oft zu dem tragischen Schluß 'zu Tode therapiert'.
Pasteuer, einer der großen Entdecker der Kleinlebewesen und ihrem Zusammenspiel mit lebenden Menschen sagte:
"Die Mikrobe ist nichts - der Nährboden ist alles"
Zugvogel