Jäger

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Nicht offen für weitere Antworten.
wirklich, es würde mich sehr interessieren, was das für konsequenzen hatte für diese vollpfosten. kann man das iwo rausfinden?

sehr bezeichnend das hier.... gross rumschimpfen aber sich eben nicht wirklich fundiert informieren!! 😱

DANKE!

Klick doch einfach den Link an und les den ganzen Text, da findest du die Antwort😎
 
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schweinerei, keine Frage! Aber wie man nachlesen kann wurde da umfassend ermittelt und es kam auch zu einem Urteil und einer Strafe.

Ist also wohl doch nicht so, dass man rumballern kann wie man will ohne das es konsequenzen hat

1000 Euro für den Abschuss eines strengstens geschützten Wolfes. Andere dieser Brüder buchen dafür Jagdreisen, die ein Vielfaches teurer sind.
 
das kann ich dir sagen! Solche Leute machen bei solchen Treibjagden nämlich nicht mit sondern gehen alleine oder in kleinen Gruppen auf die Pirsch und so wie die Jagen, bekommst du davon gar nichts mit, ausser du hørst mal irgendwo einen vereinzelten Schuss!

Hm, ich denke mal, es ist in der norddeutschen Pampa gar nicht so einfach, 60 Jäger auf einen Fleck zu bekommen. Die gehen ja nicht NUR auf Treibjagden, sondern haben auch ihre Reviere.
Das ist halt einmal im Jahr eine Veranstaltung, wo man sich trifft. Ausserhalb solcher Veranstaltungen sind das Jäger wie du, die alleine oder zu zweit auf die Pirsch gehen.
 
Das ist schon angemessen, oder was erwartest Du die Todesstrafe?🙂

Nein, ich bin ein zivilisierter Mensch. Wäre ich das nicht, (und nur dann!) dann würde ich mich damit begnügen, ihm den Verlust einer Hand zu wünschen, ein zerschmettertes Rückenmark und den Verlust seines Unterkiefers.
 
1000 Euro für den Abschuss eines strengstens geschützten Wolfes. Andere dieser Brüder buchen dafür Jagdreisen, die ein Vielfaches teurer sind.

pluss das die Waffe eingezogen wurde und der andere Schütze hätte wenn er nicht schon mit einem Bein in der Kiste stehen würde die Jagdlizenz verloren.
Das ist doch angemessen!

Wie schon mehrfachst geschrieben, ich sehe ein echtes Defizit in Deutschland was das sichere schiessen angeht. Aber statt jagd generell zu verdammen sollte man da eben schauen das man zB massnahmen ergreift wie bei uns in Norwegen. Jedes Jahr eine vorgeschriebene Anzahl an Pflichtschüssen auf der Schiessbahn und jedes Jahr eine neue Schiessprüfung.


Bei uns in der Jagdgruppe sind auch einige ältere Herren. Der eine darvon ist trotz seinem hohen alter sowohl auf dem Stand als auch im Wald einer der besten Schützen der Truppe. Ein anderer hat mittlerweile beim Schiessen Probleme und geht deswegen nur noch mit Hund und ohne Waffe mit zur Jagd
 
Nein, ich bin ein zivilisierter Mensch. Wäre ich das nicht, (und nur dann!) dann würde ich mich damit begnügen, ihm den Verlust einer Hand zu wünschen, ein zerschmettertes Rückenmark und den Verlust seines Unterkiefers.

und sonst bist du auch für die Todesstrafe gell?
Sorry, von deratrigen Haltungen møchte ich mich ganz weit distanzieren
 
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Hm, ich denke mal, es ist in der norddeutschen Pampa gar nicht so einfach, 60 Jäger auf einen Fleck zu bekommen. Die gehen ja nicht NUR auf Treibjagden, sondern haben auch ihre Reviere.
Das ist halt einmal im Jahr eine Veranstaltung, wo man sich trifft. Ausserhalb solcher Veranstaltungen sind das Jäger wie du, die alleine oder zu zweit auf die Pirsch gehen.

gerade in der norddeutschen pampa ist es glaube ich keine grosse kunst 60 jäger auf einen fleck zu bekommen
 
gerade in der norddeutschen pampa ist es glaube ich keine grosse kunst 60 jäger auf einen fleck zu bekommen

Hier ist jagdlich viel weniger los als in Süddeutschland, zum Beispiel. Gibt ja kaum Wald hier.
 
pluss das die Waffe eingezogen wurde und der andere Schütze hätte wenn er nicht schon mit einem Bein in der Kiste stehen würde die Jagdlizenz verloren.
Das ist doch angemessen!

Was ist daran angemessen? Was ist an dieser Strafe abschreckend? Peanuts!

Für den Versuch, einen Wolf zu schießen, sollte es bereits diese Strafe geben, für jeden tierquälerischen Fehlschuss jeweils nochmals diese Summe und für jede Stunde des Nichterlösens wiederum diese Summe. Wären dann 7000 Euro, tut immer noch nicht weh. Deswegen nicht Einzug der Tatwaffe, sondern lebenslanges Jagdverbot. Das tut denen weh.
 
sehr bezeichnend das hier.... gross rumschimpfen aber sich eben nicht wirklich fundiert informieren!! 😱

DANKE!

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ich habe die im beitrag eingestellten infos gelesen... jedem link kann und will ich nicht folgen. aber hieraus den schluss zu ziehen, ich sei nicht informiert, ist ein bissel frech 😡

1000 Euro für den Abschuss eines strengstens geschützten Wolfes. Andere dieser Brüder buchen dafür Jagdreisen, die ein Vielfaches teurer sind.

das ist doch nichts...

das kann ich dir sagen! Solche Leute machen bei solchen Treibjagden nämlich nicht mit sondern gehen alleine oder in kleinen Gruppen auf die Pirsch und so wie die Jagen, bekommst du davon gar nichts mit, ausser du hørst mal irgendwo einen vereinzelten Schuss!

ach. interessant. aber ihr könnt alle beurteilen, wie viele von den - nun ja - etwas komisch gestrickten leuten in den wäldern ihr unwesen treiben???
 
Nein, ich bin ein zivilisierter Mensch. Wäre ich das nicht, (und nur dann!) dann würde ich mich damit begnügen, ihm den Verlust einer Hand zu wünschen, ein zerschmettertes Rückenmark und den Verlust seines Unterkiefers.

wer lesen kann, ist klar im vorteil 😉

also bitte keine entrüstung über diesen beitrag.
 
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pluss das die Waffe eingezogen wurde und der andere Schütze hätte wenn er nicht schon mit einem Bein in der Kiste stehen würde die Jagdlizenz verloren. Das ist doch angemessen!

Wie schon mehrfachst geschrieben, ich sehe ein echtes Defizit in Deutschland was das sichere schiessen angeht. Aber statt jagd generell zu verdammen sollte man da eben schauen das man zB massnahmen ergreift wie bei uns in Norwegen. Jedes Jahr eine vorgeschriebene Anzahl an Pflichtschüssen auf der Schiessbahn und jedes Jahr eine neue Schiessprüfung.


Bei uns in der Jagdgruppe sind auch einige ältere Herren. Der eine darvon ist trotz seinem hohen alter sowohl auf dem Stand als auch im Wald einer der besten Schützen der Truppe. Ein anderer hat mittlerweile beim Schiessen Probleme und geht deswegen nur noch mit Hund und ohne Waffe mit zur Jagd

das kann ich kaum glauben 😱 nur, weil jemand eh schon fast hinüber ist, muss man dem die erlaubnis nicht entziehen? eher das gegenteil ist der fall! und dann muss es noch nicht einmal so ein prestigefall wie ein wolf sein.

da ist es ja extremer beim führerscheinverlust - wie schnell kommt man dort in die mühle der justiz. ne ne.

es wurde hier schon angesprochen - viel zu viele schauen offensichtlich weg bei diesem mist - und das kann und darf nicht sein!

wenn alle so um den ruf des jägers bemüht sind, sollen sie verdammt noch mal tätig werden.

egal wie alt der auszug aus dem jägerforum ist, solche zeilen liest man immer wieder in diesen communities.

und das ist dann großteils keine einsicht, wenn da einwände kommen. sondern nur mehr oder minder versteckt die mahnung, nicht so offen über das haustierschießen zu schreiben, wegen des guten rufs....
 
Was ist daran angemessen? Was ist an dieser Strafe abschreckend? Peanuts!

Für den Versuch, einen Wolf zu schießen, sollte es bereits diese Strafe geben, für jeden tierquälerischen Fehlschuss jeweils nochmals diese Summe und für jede Stunde des Nichterlösens wiederum diese Summe. Wären dann 7000 Euro, tut immer noch nicht weh. Deswegen nicht Einzug der Tatwaffe, sondern lebenslanges Jagdverbot. Das tut denen weh.

wir kønnen jetzt anfangen uns darüber auszutauschen ob deutsche Strafen hart genug sind.
Fakt ist, sie müssen angemessen sein und in Relation zu anderen Strafen stehen.

Hier bei uns zB sind die Strafen generell sehr viel strenger und die Geldbussen høher.

Ich geb dir vøllig recht, dass es bereits eine Strafe geben müsste wenn ein geschütztes Tier geschossen wird. Allein den Versuch strafbar zu machen wird wohl ein bisschen unrealistisch und schwierig.
Auch für einen Fehlschuss eine Strafe zu verhängen ist ziemlich unrealistisch. Was man machen kann, ist eben dafür zu Sorgen das man durch verpflichtendes Schiesstraining und Fortbildung dafür sorgt die Schadschüsse so gering wie møglich zu achten. Darüber hinaus eben die Haltung in der Jagdgemeinschaft. Wenn bei uns ein Jäger durch Fehlschüsse auffallen würde, würde er sehr schnell aus der Gruppe ausgeschlossen werden.
 
ich habe die im beitrag eingestellten infos gelesen... jedem link kann und will ich nicht folgen. aber hieraus den schluss zu ziehen, ich sei nicht informiert, ist ein bissel frech 😡

nein, aber es zeigt doch das du dich zu dieser sache nur oberflächlich informiert hast. Und das ist meiner Meinung nach in dieser Diskussion genrell ein Problem.


ach. interessant. aber ihr könnt alle beurteilen, wie viele von den - nun ja - etwas komisch gestrickten leuten in den wäldern ihr unwesen treiben???

alle nicht, aber ich kann dir sagen das ich eben Jäger kenne die sich bewusst von solchen Veranstalltungen distanzieren und daran nicht teilnehmen.
 
das kann ich kaum glauben 😱 nur, weil jemand eh schon fast hinüber ist, muss man dem die erlaubnis nicht entziehen? eher das gegenteil ist der fall! und dann muss es noch nicht einmal so ein prestigefall wie ein wolf sein.

falls du es überlesen hast, die Person war zu krank um überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung zu kommen. Und es kann ja wohl nicht angehen, das jemand verurteilt wird der nicht mal in der Lage ist sich selbst vor Gericht zu verteidigen!

Meine Güte, schaltet doch mal das Hirn ein! Willst du unser ganzes Gerichtssystem ausser Kraft setzten?

Ich fände es äusserst erschreckend wenn es in Deutschland møglich wäre jemand zu verurteilen der nicht mal in der Lage ist sich zu verteidigen!!!

So wie ich das lese, kann diese Person eh nicht mehr in den Wald gehen, weder mit noch ohne Waffe. Was für einen Sinn würde es da also machen ihm die Jagdlizenz zu entziehen?
 
Das mit den angeschossenen Menschen, so sehe ich da auch die Problematik in Deutschland und habe schon mindesten gefühlte 100 mal geschrieben wie das hier oben abläuft. Und ich kenne viele Jäger in Deutschland, die das sehr begrüssen würden, wenn das dort auch so geregelt wäre. Ich bin mir sicher, dass dies die Zahl der unfälle drastisch sinken lassen würde


Die Jagdverbände betreiben ausgezeichnete Lobbyarbeit. Deswegen wird sich daran auch nichts ändern, eben weil die Mehrheit der Jäger in Deutschland daran auch gar nichts ändern will.
Schon das Verbot der Haustierjagd ist am Widerstand der Jagdverbände gescheitert. Sie sind in der Politik bestens vernetzt.
Wenn es in Norwegen besser läuft ist, ist das ja schön und gut. Nur leben die meisten von uns eben in Deutschland. Und da sind Jäger, die sich gegen die Jagd auf Haustiere einsetzen, die berühmten Ausnahmen, die die Regel bestätigen.
Und die Zahl der erschossenen Haustiere allein in Nordrhein Westfalen beweist ja, dass die meisten Jäger sich anders verhalten.

Wenn es so viele anständige Jäger in Deutschland gibt, sollen sie ihren Verbänden Druck machen, damit sich endlich etwas ändert.
 
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ach - ich könnte dich mit links und infos über die versehentlichen abschüsse der wölfe in deutschland versorgen. die sammlung habe ich aber zuhause.

und es war ein extrem schlimmer fall. und meiner meinung nach ein grober verstoß gegen den tierschutz. das war elendiges leid, ausgelöst durch ein unglaublich übles vorgehen.

ob die jäger halb blind, nur dämlich, zu alt, zu schlecht ausgebildet, an dem tag "schlecht drauf" oder was auch immer waren. das gehört verboten. so jemand hat nichts bewaffnet in einem wald zu suchen!

übrigens - egal, ob es sich um ein geschütztes tier handelt. das zeigt zwar eine weitere unfähigkeit dieser schwachköpfe, aber ehrlich gesagt ist jede verstümmelung in einer solchen dimension hart zu bestrafen.

verbot auf lebenszeit. punkt.
 
falls du es überlesen hast, die Person war zu krank um überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung zu kommen. Und es kann ja wohl nicht angehen, das jemand verurteilt wird der nicht mal in der Lage ist sich selbst vor Gericht zu verteidigen!

Meine Güte, schaltet doch mal das Hirn ein! Willst du unser ganzes Gerichtssystem ausser Kraft setzten?

Ich fände es äusserst erschreckend wenn es in Deutschland møglich wäre jemand zu verurteilen der nicht mal in der Lage ist sich zu verteidigen!!!

So wie ich das lese, kann diese Person eh nicht mehr in den Wald gehen, weder mit noch ohne Waffe. Was für einen Sinn würde es da also machen ihm die Jagdlizenz zu entziehen?

wie war es vorher? ernsthaft. schalte in diesem fall mal selber das hirn ein. wenn das alles so wunderbar funzen würde, mit der super tollen innovativen neuen jägergeneration, dann wäre der mann vorher schon von wald und wiese entfernt worden!

oder war das ein plötzlicher verfall innerhalb weniger tage oder gar stunden?
 
Noch ein netter Einwurf:

JEDER Tierbesitzer hat doch Verantwortung über sein Tier. Warum wird das Tier unbeaufsichtigt in die "Freiheit" entlassen. da machen es sich manche Katzenbesitzer aber sehr einfach. Tür auf und weg und dann schreihen, wenn die Katze beim Wildern erwischt worden ist.

Sind wir hier in einem Katzen- oder in einem Jägerpropaganda-Forum?
Ich glaub, es hakt so langsam.

Katzen sind Katzen und fressen halt mal einen Vogel. Wegen Katzen ist aber noch nie eine Vogelart ausgestorben oder auf der roten Liste gelandet. Wieviele Tierarten haben Jäger schon ausgerottet? Unzählige!
 
Klopper: Da du ohnehin nichts Verwertbares einbringen kannst, die Jagd im Gegenteil durch Leute wie dich nur noch negativer erscheint, schnapp dir doch einfach deinen Köter, geht an die Luft und lasse ihn ein paar Stücke Niederwild reißen. Aber Vorsicht: Da draußen wird u. U. scharf geschossen!
 
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