Jäger

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Es ist doch im Allgemeinen ein leichtes Spiel, eine quertreibende Minderheit in einer Gruppe auszuschließen. Stellt sich die Frage, wer ist die Minderheit, die schwarzen oder die weißen Schafe?
Wenn man bei den 'bösen' Jägern unter den Jägern von Ausnahmen spricht, warum gelingt es dann nicht, diese auszuschließen?
nun ja, sowas frag ich mich auch immer wieder. die wirkungsvollsten entwicklungen geschehen bei einer gesellschaft ja immer von innen heraus. leider ist das nicht immer so einfach. wer kennt das nicht: der stammtisch an dem alle respekt vor xy haben und ihm "nach der gosch schwätzat" (schwäbische umschreibung für "jemandem alles recht machen /arsch kriechen"). wehrt sich jemand gegen xy wird er von der ganzen gruppe sanktioniert...auch von jenen die eigentlich keine meinung dazu haben und jenen die seine meinung nachvollziehen können? grund? tja, mitläufertum: keiner will der nächste sein. ein phänaomen dass überall im umgang mit menschen(gruppen) zu beobachten ist....übrigens auch in foren 😉 🙂.
demnach ist es, dort wo solche platzhirsche herrschen sehr schwer eine veränderung zu bewirken. man muss zwangsläufig warten bis sie herauswächst (kurz: der platzhirsch nimmer da ist)
 
A

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Es ist doch im Allgemeinen ein leichtes Spiel, eine quertreibende Minderheit in einer Gruppe auszuschließen. Stellt sich die Frage, wer ist die Minderheit, die schwarzen oder die weißen Schafe?
Wenn man bei den 'bösen' Jägern unter den Jägern von Ausnahmen spricht, warum gelingt es dann nicht, diese auszuschließen?
Ich kenne es eigentlich so, das es ein paar Jäger gab, die etwas zum Positiven verändern wollten. Diese sind ausgeschlossen wurden da dies nicht gewollt und unbequem war.

fängt mal damit an, dass die jäger wenn sie katzen schießen nicht wirklich gegen eine regel verstoßen. also hat man in diesem bezug nicht wirklich eine handhabe. da auch viele allein jagen ist auch nicht jeder verstoß nachweisbar. der entzug der jagdpacht auf einem gebiet ist auch nicht so einfach und sie muß verpachtet werden. hinzu kommt, dass man wenn man auf einem gebiet mehrere jäger hat meist einer die jagdpacht hat und die anderen nur begehungsscheine. also werden sich viele auch davor hüten gegen denjanigen vorzugehen, der die jagdpacht hat, da sie sonst ihr revier einbüßen. der letzte punkt ist, dass die jägerschaft meist eine eingeschworene gemeinschaft sind, die schon seit jahren in der form besteht. die strukturen da aufzubrechen ist nicht so einfach. sehe ich gerade bei meinem vater, der die pachtgebiete neu ordnen will, da er jetzt sein eigenes revier pachten darf (hatte vorher nur einen begehungsschein, da er seinen jagdschein auch erst einige jahre hat und die jagdpachtverträge erst jetzt auslaufen). ist echt arbeit, dort sich mit allen auseinanderzusetzen und die grenzen neu festzulegen. nächster punkt ist, dass es eben in diesen gemeinschaften einen gewissen zusammenhalt gibt. das heißt, eine krähe hackt der anderen kein auge aus. sofern also jemand sich mal in kleinen dingen nicht an die regeln hält schweigt man aufgrund des lieben friedens willen. ist nicht nur unter jägern so, sondern das gibt es auch vielfach in freundschaften. wie viele leute kennt man, die gegen gesetze verstoßne, die man aber auch nicht so einfach anzeigt, weil es eben die eigenen freunde sind.

solche fälle mit der jäger ist der ortsansässige polizist oder bürgermeister und gegen den kann man nicht vorgehen kommen noch dazu, genau wie leute, die zwar meckern, sich aber auch nicht trauen, was dagegen zu tun oder einfach nur maulen und zu faul sind zu reagieren.

ich denke mal, es wird sich in deutschland nicht so zeigen, dass in einem revier eben 6 jäger sind, wo 5 korrekt sind und einer durch die gegend ballert wie wahni und die anderen 5 schweigen darüber oder dulden es. viel mehr stellt sich mir hier das bild so dar, dass es eben regionen gibt, wo sich ein paar idioten zusammengefunden haben und dann zusammen mist bauen und in anderen regionen sind es einzeltäter oder es gibt gar keine katzenschießer. bei uns müssen die jäger zum beispiel nicht gegen leute unter ihnen vorgehen, die katzen schießen, da das in der regel nicht vorkommt. und unsere jäger haben genug in ihrem revier zu tun als sich mit den anderen jagdbezirken und den mißständen dort auseinander zu setzen.

ein nicht zu verachtender aspekt ist der druck, der von außen auf der jägerschaft lastet besonders durch die jagdgegner. man hält als gruppe eben zusammen und verteidigt sich und versucht, dass keine skandale ans lich kommen eben weil so die jagdgegner einen angriffspunkt hätten und man ja nicht gegen einzelne mißstände angehen will sondern das jagen wenn dann ja komplett verbieten will (zumindest viele).

man wird nicht von heute ein umdenken in der kompletten jägerschaft erreichen, das braucht zeit. aber die alten, die keinerlei probleme damit haben auf katzen und hunde zu balern werden weniger werden, da sie langsam wegsterben und diejenigen, die nachwachsen wachsen in einer gesellschaft auf, die haustieren gegenüber eine ganz andere einstellung hat. ich sehe es doch im umdenken hier im dorf zum thema kastration. noch vor jahren hatte niemand ein problem damit, die jungen der eigenen katze zu töten oder die katze einfach sterben zu lassen. mittlerweile sind viele katzen kastriert und man läßt seine katze einschläfern, bevor sie sich langsam zu tode quält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, nur in NRW ist der Haustierabschuss meldepflichtig. Sprich, Deine Zahlen sind so nicht richtig.

Hmm, erst kommt von dir "Beifall" per pn, was ich schon ziemlich daneben find. Und dann sind die Zahlen falsch?

Zur Info!

Die Zahlen für die einzelnen Bundesländer habe ich den jeweils veröffentlichten Jagdstrecken der Behörden bzw. Verbänden entnommen. Daß für die anderen Bundesländer keine Zahlen vorliegen hab ich geschrieben.

Was die zahlen von den Flyern angeht, wodurch sind die denn belegt? Nenn bitte ne Quelle!

Zusammenfassend, haben ca. 36% (128.220) aller Jagdscheininhaber im Jagdjahr 09/10 insgesamt 18.133 Katzen sowie 103 Hunde geschossen. Soweit die offiziellen Zahlen, Dunkelziffer nicht mitgerechnet.

Ich halte es doch für unwahrscheinlich, daß die anderen zwei drittel die restlichen 281.000 Katzen und vorallem noch 29.900 Hunde geschossen haben. Das erscheint mir selbst als Dunkelziffer viel zu hoch!


@Threadthema (Abschuss von Katzen btw....)

Ich hatte heut ne Idee für ne Art Kompromiss.

Es wird ja von Jägerseite immer wieder gesagt, daß ein Abschuss von Katzen und Hunden zum teil notwendig sei, da diese die Wildbestände gefährden.

Die Gegner der Haustierabschüsse behaupten das Gegenteil (im übrigen auch meine Meinung).

Wenn nun also kein Verbot der Haustierjagd durchzusetzen wäre, könnte man stattdessen ja folgendes vereinbaren und im Jagdrecht verankern.

"Jeder Jäger, der ein, seiner Meinung nach, wilderndes Haustier entdeckt und dieses abschiesst wird verpflichtet am besagtem Haustier nach Kennzeichnungen (Tätowierungen, Chips, Halsbänder) zu suchen. Aufgrund der gefundenen Kennzeichnung wird er verpflichtet, den Halter ausfindig zu machen und diesen zeitnah und persönlich über die Tötung des Tieres und des Grundes dafür zu informieren. Ist keine Kennzeichnung vorhanden, ist alternativ Tasso respektive andere Tiersuchdatenbanken per Foto zu informieren. Der Tierkörper ist auf Wunsch dem Halter auszuhändigen (wenn zeitnah gefunden)."

Hätte den grossen Vorteil, daß die Halter wenigstens wüssten was passiert ist und der Jäger sich eben mit dem dahinterstehenden "Schicksalen" beschäftigen muss.

Der Jäger, welches aus "tierschutzgründen" ein Haustier schiesst dürfte ja kein Problem haben, dies auch den Haltern zu vermitteln bzw. zu argumentieren.

Der schiesswütige Freizeitballerer, der auf alles schiesst was sich bewegt, wird sichs vielleicht nach dem dritten heulenden Kleinkind besinnen..
 
@Threadthema (Abschuss von Katzen btw....)

Ich hatte heut ne Idee für ne Art Kompromiss.

Es wird ja von Jägerseite immer wieder gesagt, daß ein Abschuss von Katzen und Hunden zum teil notwendig sei, da diese die Wildbestände gefährden.

Die Gegner der Haustierabschüsse behaupten das Gegenteil (im übrigen auch meine Meinung).

Wenn nun also kein Verbot der Haustierjagd durchzusetzen wäre, könnte man stattdessen ja folgendes vereinbaren und im Jagdrecht verankern.

"Jeder Jäger, der ein, seiner Meinung nach, wilderndes Haustier entdeckt und dieses abschiesst wird verpflichtet am besagtem Haustier nach Kennzeichnungen (Tätowierungen, Chips, Halsbänder) zu suchen. Aufgrund der gefundenen Kennzeichnung wird er verpflichtet, den Halter ausfindig zu machen und diesen zeitnah und persönlich über die Tötung des Tieres und des Grundes dafür zu informieren. Ist keine Kennzeichnung vorhanden, ist alternativ Tasso respektive andere Tiersuchdatenbanken per Foto zu informieren. Der Tierkörper ist auf Wunsch dem Halter auszuhändigen (wenn zeitnah gefunden)."

Hätte den grossen Vorteil, daß die Halter wenigstens wüssten was passiert ist und der Jäger sich eben mit dem dahinterstehenden "Schicksalen" beschäftigen muss.

Der Jäger, welches aus "tierschutzgründen" ein Haustier schiesst dürfte ja kein Problem haben, dies auch den Haltern zu vermitteln bzw. zu argumentieren.

Der schiesswütige Freizeitballerer, der auf alles schiesst was sich bewegt, wird sichs vielleicht nach dem dritten heulenden Kleinkind besinnen..

Bin zwar ganz gegen Haustierabschuss, und ich denke auch, das müsste sich durchsetzen lassen, aber immerhin ist das der bisher konkreteste Vorschlag, und das von einem nicht-Jäger!
 
jupp, kann mich keyla nur anschließen: klingt gut!
 
Hätte den grossen Vorteil, daß die Halter wenigstens wüssten was passiert ist und der Jäger sich eben mit dem dahinterstehenden "Schicksalen" beschäftigen muss.

Und dann gebe ich ihm die Hand und bedanke mich artig für die freundliche Information? Soll ich ihn dann vllt. noch zum Kaffee reinbitten? Schließlich war er ja so freundlich, die Natur in seiner Pacht vor dieser Katze zu bewahren.
 
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@Threadthema (Abschuss von Katzen btw....)

Ich hatte heut ne Idee für ne Art Kompromiss.

Es wird ja von Jägerseite immer wieder gesagt, daß ein Abschuss von Katzen und Hunden zum teil notwendig sei, da diese die Wildbestände gefährden.

Die Gegner der Haustierabschüsse behaupten das Gegenteil (im übrigen auch meine Meinung).

Wenn nun also kein Verbot der Haustierjagd durchzusetzen wäre, könnte man stattdessen ja folgendes vereinbaren und im Jagdrecht verankern.

"Jeder Jäger, der ein, seiner Meinung nach, wilderndes Haustier entdeckt und dieses abschiesst wird verpflichtet am besagtem Haustier nach Kennzeichnungen (Tätowierungen, Chips, Halsbänder) zu suchen. Aufgrund der gefundenen Kennzeichnung wird er verpflichtet, den Halter ausfindig zu machen und diesen zeitnah und persönlich über die Tötung des Tieres und des Grundes dafür zu informieren. Ist keine Kennzeichnung vorhanden, ist alternativ Tasso respektive andere Tiersuchdatenbanken per Foto zu informieren. Der Tierkörper ist auf Wunsch dem Halter auszuhändigen (wenn zeitnah gefunden)."

Hätte den grossen Vorteil, daß die Halter wenigstens wüssten was passiert ist und der Jäger sich eben mit dem dahinterstehenden "Schicksalen" beschäftigen muss.

Der Jäger, welches aus "tierschutzgründen" ein Haustier schiesst dürfte ja kein Problem haben, dies auch den Haltern zu vermitteln bzw. zu argumentieren.

Der schiesswütige Freizeitballerer, der auf alles schiesst was sich bewegt, wird sichs vielleicht nach dem dritten heulenden Kleinkind besinnen..

Ich denke auch, das die Jäger dies genau so umsetzen würden 😀.
Ich melde mich freiwillig zur Kontrolle 😀
 
Und dann gebe ich ihm die Hand und bedanke mich artig für die freundliche Information? Soll ich ihn dann vllt. noch zum Kaffee reinbitten? Schließlich war er ja so freundlich, die Natur in seiner Pacht vor dieser Katze zu bewahren.
scheinbar hast du den grundgehalt dieser vorgehensweise nicht erfasst. es geht ja genau darum dass sich ein jäger unter diesen voraussetzungen zweimal überlegen würde ob er den abzug drückt, da er wüsste, dass er, falls es sich um eine nicht wilde katze handelt, diesen fehler selber vor dem besitzer verantworten müsste.
 
jupp, kann mich keyla nur anschließen: klingt gut!

Ich fände das eine ganz schlechte Idee. Würde der bei mir klingeln, würde ich den Rest des Lebens hinter Gittern hocken müssen. Wer einem meiner Tiere auch nur ein Haar krümmen würde, der würde es bitter bereuen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich meine nicht rauslasse.
 
scheinbar hast du den grundgehalt dieser vorgehensweise nicht erfasst. es geht ja genau darum dass sich ein jäger unter diesen voraussetzungen zweimal überlegen würde ob er den abzug drückt, da er wüsste, dass er, falls es sich um eine nicht wilde katze handelt, diesen fehler selber vor dem besitzer verantworten müsste.

Ja klar. Und du gehst hinterher und kontrollierst, ob er sich um derartige Verhaltensregeln kümmert? Träum unbekümmert weiter. 😀😀😀

Wäre auch eine Idee, um Diebstahl in den Griff zu bekommen. Jeder Dieb wird nach seiner Tour beim Filialleiter vorstellig und gesteht reuevoll, dass er lange Finger gemacht hat. Danach gibts vom Geschädigten nen kumpelhaften, beherzten Schulterklopfer und alles ist gut :pink-heart:. Schööööööööön :pink-heart:!
 
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scheinbar hast du den grundgehalt dieser vorgehensweise nicht erfasst. es geht ja genau darum dass sich ein jäger unter diesen voraussetzungen zweimal überlegen würde ob er den abzug drückt, da er wüsste, dass er, falls es sich um eine nicht wilde katze handelt, diesen fehler selber vor dem besitzer verantworten müsste.

Sie verstehen es nicht🙂
 
Der Gedanke, der da dahinter steckt......
 
Also ne verbesserte Regelung wärs aber immerhin. Und es ist ja immer noch so, dass es einfach per Regel prinzipiell erlaubt ist.
Und ein Verbot und die Fotodokumentation für die Fehlschläge, die dann wohl auch bei nem Verbot zu erwarten sind, würde definitiv was bringen. Solln sie halt die Fotos in ner ‚Sammelstelle’ abgeben, und die Namen erst mal intern verwalten, damit es realistischer wird, aber da is schon ein guter Ansatz drin !
 
Also ne verbesserte Regelung wärs aber immerhin. Und es ist ja immer noch so, dass es einfach per Regel prinzipiell erlaubt ist.
Und ein Verbot und die Fotodokumentation für die Fehlschläge, die dann wohl auch bei nem Verbot zu erwarten sind, würde definitiv was bringen. Solln sie halt die Fotos in ner ‚Sammelstelle’ abgeben, und die Namen erst mal intern verwalten, damit es realistischer wird, aber da is schon ein guter Ansatz drin !

Die Grundidee ist wirklich nicht schlecht, die Frage aber wie die praktische Umsetzung möglich wäre.

Es gibt immer Solche und Solche. Ich denke nicht, dass diejenigen die das Jagdrecht missbrauchen ihre Abschüsse dann auch dokumentieren würden.
 
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Die Grundidee ist wirklich nicht schlecht, die Frage aber wie die praktische Umsetzung möglich wäre.

Es gibt immer Solche und Solche. Ich denke nicht, dass diejenigen die das Jagdrecht missbrauchen ihre Abschüsse dann auch dokumentieren würden.

ja, wahrscheinlich nicht, höchstens für eigene Zwecke 😱😱

aber meiner Meinung nach muss ein Verbot her und neue Regeln. Wo soll man denn sonst als erstes ansetzen, wenn nicht bei den Regeln?!
 
aber meiner Meinung nach muss ein Verbot her und neue Regeln. Wo soll man denn sonst als erstes ansetzen, wenn nicht bei den Regeln?!

OK - ein Verbot, neue Regeln.

Wie sollten die neuen Regeln aussehen?

Würde ein Verbot wirklich die Abschussquote senken?😕
 
erstmal Verbot 🙂

Und dann?

Vielleicht einer von vielen Ansatzpunkten aus Österreich:

http://www.saarjaeger.de/news.php?id=71

Tierschützer und Jäger mal an einem Tisch, gemeinsam die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht durchsetzen.

In diesem Zusammenhang würde auch eine Dokumentationspflicht seitens der Jäger einen gewissen Sinn machen: welche Katzen sind es denn überhaupt die abgeschossen werden?
Kastrierte, unkastrierte, registrierte?
 
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