Jäger

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ok, das wollte ich nur wissen. dachte schon ich kenne mal wieder nur diese kleine ausnahme von jägern, die anders sind,wie es hier immer alle darstellen wollen.

meine mama würde sich bedanken, wenn sie sowas ausnehmen und zum essen verarbeiten sollte. und das gilt wohl auch für die meisten, die wild eben zum essen verarbeiten und nicht nur zum spaß schießen, wie es die meisten hier darstellen wollen.
 
A

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den link hab ich schon gepostet, ich zitiere mal eine andere Stelle aus der Waffendiskussion...:

"Wenn du lieber Rehbraten ißt, bleib bei 8x57is, wennn du Gulasch oder Ragout willst, nimm die 270 WSM.
Ich hab kurze Zeit die 270 Win probiert, aber ich konnte kein Gulasch mehr sehen."
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=60638&postdays=0&postorder=asc&start=0

in dem forum dort sind 13452 nutzer angemeldet. das sind nicht mal 10% der jagdscheininhaber in deutschland. und 5045 forumsmitglieder haben noch keinen beitrag im forum geschrieben. sehr repräsentativ für die deutsche jägerschaft.
 
ich weiss jetzt auch gar nicht was an dieser Diskussion soooo schlimm ist. Es geht da in der Frage um Erfahrungswerte mit einer Waffe bzw Erfahrungswerte was Patronen angeht. Nicht jede Waffe eignet sich für jede Jagdart und für jedes Wild, das gleiche gilt für die Patronen.

Tigerlilly, so einen Vogel kannst du in der Küche zu nix mehr gebrauchen und ich zumindestens kenne keinen Jäger der solche Vøgel mit von der Jagd bringt. War vieleicht ein Anfänger der die geschossen hat, vogeljagd find ich auch echt anspruchsvoll. Ich hab mich selbst noch nicht getraut auf Vogeljagd zu gehen. Bisher trainiere ich nur mit Tontaubenschiessen und das finde ich sauschwer. Auf der Schiessbahn mit Gewehr sind meine Ergebnisse immer sehr gut, aber beim Tontaubenschiessen mit Schrott sind meine Ergebnisse nicht gut genug als das ich da losziehen würde und auf Vøgel schiessen würde. Dafür muss ich noch mehr üben.
 
Ich verzichte komplett auf alles Fleisch aus Industrieller Produktion. So kommt bei mir kein Schweinefleisch in die Küche, kein Rindfleisch und auch kaum Geflügel. Lange Zeit habe ich ganz auf Geflügel verzichtet, mittlerweile habe ich einen Biobauern aufgetan wo ich ganz selten mal was kaufe.
Auch verzichte ich zb auf viele Sorten Fisch und esse zB keinen Lachs.
Ebenso verzichte ich zb beim Kauf von Obst und Gemüse, dadurch das ich überwiegend Regionale Produkte nach Saison kaufe.

a030.gif



Eigentlich ist es ja müßig, aber weil du es jetzt schon ein paar mal unterstellt hast: wir essen natürlich kein Fleisch, Fisch oder Wurst.
Unsere benötigten Michprodukte und Eier kommen von unseren eigenen Tieren, allerdings nicht nach "gängigen" Methoden produziert. Das zu erklären wäre für mich allerdings (entschuldige bitte den Ausdruck, er ist weder wörtlich noch persönlich gemeint, heißt einfach so): "Perlen vor die Säue werfen". Auch sonstige tierische Produkte sind ersetzt.
Habe ich jetzt deine Erlaubnis "albern" zu sein?

na ja, seit wie viel Jahren beschäftigst du dich denn damit? Ich bin ja auch kein ganz junges hühnchen und im grossen und ganzen setz ich mich seit fast 20 Jahren mehr oder weniger mit diesen Dingen auseinander.
20 Jahre reichen bei Weitem nicht

Das find ich gerade echt armseelig. Wenn du dir deiner Sache so sicher bist und das auch belegen kannst, warum dann so ein schwammiges wischiwaschi und keine Quelle?
Es gibt jede Menge Forschung und ich habe auch sehr viel zur Thematik gelesen. Auf Anfrage bzw zum Argumentieren in einer Diskussion ist es für mich deswegen auch kein Problem auf konkrete Studien mit Quellenangabe zu verweisen um das was ich schreibe zu belegen.
So eine Antwort zeigt mir eigentlich nur, dass du das was du behauptest nicht belegen kannst.
Ich warte hier ja schon seit mehreren Tagen auch darauf das ein anderer User seine Behauptung mit einer soliden Quellenangabe verifizieren kann. Komischerweise kommt da auch nichts...

Die Antwort war genauso klar, wie eine Reaktion auf das Walfleisch. Damit werden wir wohl leben müssen.
Offensichtlich hast du dich nicht umfassend damit beschäftigt, sonst wären dir die Studien nicht entgangen.

Propaganda, selektive Wahrnehmung, … Jedes Mal, wenn ein negatives Beispiel aufgeführt wird, heißt es, das war halt so ein A, das es überall gibt. Komischerweise sind es ganz schön viele A, die hier und in anderen Threads aufgezählt werden.
Gerade heute hier:
Und aus diesem Thread zitiere ich mich mal:
Das Problem ist, dass ich persönlich an solch einen "schießwütigen Irren" geraten bin, der hier lange sein Unwesen getrieben hat. Der war real und hat einigen Familien hier Leid zugefügt.
Und wenn Blume Anna meint, daran wäre ich selber Schuld, dann sollte sie sich mal hierher begeben und die Umstände hier erleben.
Erst als er auf Menschen anlegte, hatte er seinen Jagdschein los.

Ich habe vor langen Jahren anderen Orts eine "Hetzjagd" auf den Jorkiemix eines Lesbenpaares erleben müssen (mit tödlichem Ausgang für den Hund). Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

Es ist auch nicht witzig, wenn man als Frau alleine lebt und morgens vor dem Haus die Jäger mit Flinte stehen, wenn du mit deinem Hund spazieren gehst. (Auch vor Jahren einer Verwandten passiert)

Ich kenne einen ehemaligen Jäger, der erst zu den "Ökojägern" wechselte, weil er es dort für besser hielt, dann aber auch diesen Verein verließ, weil es einfach überall "zum K*****" ist.

Und ich kenne eben aktuell einen "Jungjäger" (mal sehen, wie lange er das alles aushält), der uns Sachen erzählt, da stellen sich mir und ihm die Nackenhaare auf ( und er heult bei seiner Mama).

Ich kenne auch Jäger "aus der gehobenen Gesellschaft", ... es ist das selbe.

Zum Förster hier habe ich ein gutes Verhältnis und mir ist durchaus bewusst, dass manche Dinge nicht schön sind, aber sein müssen.

Mir sind in meinem Leben fast nur Jäger-A begegnet.
Kann sein, *TJ* dass du den Thread nicht kennst, BlumeAnna sehr wohl. Daher kommt auch meine "selektive Wahrnehmung", für mich reichen 3 erschossene Katzen und die Erlebnisse aus meinem Umfeld.
Für mich wären die "Guten" die Ausnahme.
 
und womit fütterst du deine katze???

und laß es tausend fälle sein, die du hier aufzählst. das sind bei 350000 jagdscheininhabern trotzdem eine minderheit.

es bestreitet keiner hier, dass es solche jäger gibt. nur leute wie du bestreiten kontinuierlich, dass es eben auch andere gibt.
 
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vergiss es ^^
 
Nur nochmal zur erinnerung:

Und wenn Blume Anna meint, daran wäre ich selber Schuld, dann sollte sie sich mal hierher begeben und die Umstände hier erleben

Ich habe nie gesagt, geschrieben DU seist selber Schuld,.... nun ist es langsam mal echt gut.
 
Brauchst dich nicht aufregen, es war halt im Zitat, wer will kanns ja nachlesen (Quellenangabe)
 
schon mal auf die idee gekommen, dass nicht alle jäger in jagdforen aktiv sind? also auch nicht zwingend die ansichten aller jäger dort zu lesen ist? auch hier im katzenforum ist nicht zwingend die meinung aller katzenhalter vertreten. und auch die haltungsbedingungen sind nicht zwingend repräsentativ. und wenn man infos zur jagd über google sucht landet man meist bei auf seiten von jagdgegnern, die weitaus aktiver im internet sind.

Ich weiß nicht, was Du da eingibst, wenn ich z.B. 'Jagd' oder 'Jäger' eingebe, kommen eindeutig Jägerseiten. Probier es einfach nochmal.

bei jagdhunden kommt es darauf an, auf was sie ausgebildet sind. in der regel sind gute hunde aber soweit ausgebildet, dass sie das wild in der regel nicht reißen und aufs wort des herrchens sofort hören. denn wenn das tier zerfleischt wird kann man es nicht witerverwenden. nur weil einige ihren hund zur jagd mitnehmen muß das noch kein jagdhund sein.

Werden diese Massen von Tieren, die bei einer Treibjagd getötet werden, alle verwertet? Das glaub ich wohl nicht. Bei Treibjagden geht es doch nun nicht ein wenig um Nahrungsbeschaffung. Bei Treibjagden werden die Tiere so schlecht getroffen, das sie oftmals nur verletzt sind. Dann kann mir doch niemand sagen, das so gut gezielt werden könnte, das man diese Tiere verwertet.

es bestreitet niemand hier, dass es genug fälle gibt, wo sich jäger daneben benehmen, sich nicht an die regeln halten oder sich einfach wie halbgötter in grün aufführen und bis an die grenzen ihrer recht gehen oder darüber hinaus.

Leider gibt es davon viel zu viele, es sind leider keine Ausnahmen.
Ausnahmen sind wohl eher die jenigen, die das ganze einigermaßen vertretbar
ausüben.

aber dass es auch gute jäger gibt wird hier von einigen konsequent bestritten. nur weil jemand die tiere, die er verzehrt selber tötet ist er ein unmensch.
Gute Jäger .....
Ich glaube nicht, das es das große Problem darstellen würde, wenn es um die ordentliche Tötung eines Tiere, welches in artgerechter Haltung lebte, gehen würde. Nein, darum geht es nicht. Es geht um die Quälereien die bei der Jagd angerichtet werden, es geht um Treibjagden, um Schliefanlagen, um Abrichtung von Jagdhunden an Lebewesen, es geht um den Haustierabschuss ..... und die sinnlosen Argumente der Jägerschaft. Es geht um das Mär DIESER Jäger mit welchen sie ihre Lust am Töten rechtfertigen.
 
Sie werden verkauft😉 ganz einfach
 
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Carino, find ich klasse das du das so konsequent umsetzt und das respektiere ich. In vielen Punkten handel ich ja ähnlich, nur das ich für mich eben keinen Grund sehe komplett auf Fleisch und Fisch zu verzichten. Jedoch wie ich schon gesagt habe, hätte ich die møglichkeiten die ich hier habe nicht, so wäre eine vegetarische Lebensweise für mich nicht unwahrscheinlich gewesen. Da ich jedoch diese møglichkeiten hier habe, sehe ich da keine veranlassung zu.

Ich würde wirklich gerne Wissen, auf welche Studien du dich berufst. Ja, auch mir sind Studien bekannt die aussagen das Fische Schmerzen empfinden. Aber es gibt eben auch Studien die dem widersprechen und ich habe mehrere Studien zu beiden Standpunkten gelesen. Die Studie auf die ich mich hier berufe ist jedoch eine, die Wissenschaftlich auf breiter Basis anerkennung findet und mehrfast bestätigt wurde und die ich nach allem was ich über die Thematik weiss auch als sehr wahrscheinlich einstufen würde.

Ich kenne den Thread auf den du dich beziehst nicht und ich kann durchaus nachvollziehen, dass du für dich mit solchen Erfahrungen die "guten" als Ausnahme siehst. Jeder von uns ist geprägt von seinen Erfahrungen, das gilt für dich genauso wie für mich und ich selbst habe in meiner Jugend auch negativ Erfahrungen mit Jägern gemacht und hätte damals jeden ausgelacht der gesagt hätte, dass ich irgendwann selbst unter die Grünrøcke gehen würde!
Aber ich wurde eben nicht nur von den Erlebnissen meiner Jugend geprägt sondern habe im Rahmen des Naturschutzes eben auch positive Erfahrungen mit Jägern gemacht und dann durch Freunde die Jäger sind (welche von der guten Sorte) eben auch einen anderen Einblick in die Thematik bekommen. Und als ich dann hier erlebt habe wie Jagd hier aufgefasst und durchgeführt wird, dass waren dann Dinge mit denen ich mich identifizieren konnte. Das ich mich pro Jagd entschieden habe war für mich ein langer Prozess in dem ich mich halt viel informiert habe bevor ich mich dazu entschieden habe.

Ich kann wie gesagt verstehen, dass du die guten als Ausnahme wahrnimmst aufgrund deiner Erfahrung. Aber wenn du siehst das Bluma Anna, ich und noch mehrere andere die in der "szene" drin sind und somit viel Kontakt mit anderen Jägern haben eben durch die Bank berichten das es veränderungen gibt, tendenz steigend und das die guten kein Einzelfall sind, dann ist da glaube ich schon was dran.
 
Bei uns gibt es mittlerweile viele Jäger, die keine Haustiere schießen. Warum?
Weil auch Jäger Kinder haben und auch Jäger daran denken, wie es der eigenen Tochter / Sohn gehen würde.😉

Und dies hält ihn ab, wenn die Katze doch aber wildert. 😕😕

Weil nicht jeder, der einen Jagdschein macht ein wildrumballerdes, hirnloses, Dreckschwein ist, das nur blutrünstig durch die Welt läuft und auf alles scheißt, was sich bewegt.

Auch , wenn das hier Einige so gerne haben würden🙄.... warum eigentlich? Fühlt man sich besser, wenn man alles Andere verteufeln kann?

Es ist einfach nicht so und das ist gut so!

Es wäre zu schön, um wahr zu sein.


Wo hast Du denn die Enten abgeschlachtet?
Du willst hier aber nun nicht allen hier einreden, dass man so Enten schießt und das die dann genauso aussehen, oder?
Junge, Junge.......

Ich bin nicht so pervers, dafür gibt es eine andere Gruppe.
Dies sind von Schrot zerschossene Enten.
Schon der Anblick tut verdammt weh.
 
Liest Du mich überhaupt? * seufz*
 
ich versteh auch net was das hier soll
warum kann man es nich sehn wie es ist ...es gibt gute und schlechte Jäger sowie überall anders auch ...es gibt auch üble gemeine selbstgefällige Tierschützer ... schaft man deshalb den Tierschutz ab .... nein ... genauso wenig wie die Kirche abgeschafft wird oder die Politik
die Welt ist nun mal nicht nur schwarz weiß

Irgendwo hast Du nicht ganz Unrecht.

Ich trete doch aber einer Gruppe nur bei, wenn ich verschiedenes befürworte und vertrete, sicher nicht alles. Aber allein diese abartigen Sachen in der Jägerschaft, sollten doch einen wirklich guten Jäger abhalten, diesen beizutreten.
 
Nur weil ein paar Idioten es so machen, sollen wir uns also zurücknehmen und lieber mit Murmeln spielen? Man findet nirgends eine Gruppe in der man sich allen Meinungen anschließen kann
Man kann sich entschließen es anders zu m,achen, aber warum soll man auf ein Hobby verzichten, welches sehr viel Spass macht( und neeeein,.... ich meine damit nicht nur die Jagd alleine) nur weil es nicht in das Weltbild von irgendwelchen Leutchen passt?
 
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wieso sollte das wild bei einer treibjagd nicht verwertet werden? wieso sollten die jäger weniger gut zielen, wenn sie auf treibjagd sind? also wenn bei uns fasanjagd ist, dann wird die jagdstrecke hinterher unter den jägern aufgeteilt und das wild wird gegessen. größere treibjagden gibt es hier nicht. aber wenn man sich die bilder der jagdstrecken im internet anschaut sind die tiere meist waidgerecht aufgebrochen. also werden weiterverwertet. irgendwo müssen die 600g wild, die statistisch jeder deutsche ißt ja herkommen. das macht ja bei 82000000 einwohnern 49200000 kilo wildfleisch, die verzehrt werden. und das sind meist nur die edlen teile vom tier. der rest landet unter anderem im katzenfutter.
 
schaurige Bilder. Aber nun eine andere Frage: Isst du Fleisch? Wenn ja, warst du schon einmal in einem deutschen - einem ordentlichen deutschen ... - Schlachthaus? Mein Mann war dort - einen halben Tag, als er einen neuen Job gesucht hat und dorthin vermittelt wurde als Elektriker. Er hat sich dann geweigert auch nur eine Stunde länger zu bleiben.

Hast du gewusst dass die Schweine vor Angst schreien, dass sie den Tod ihre schweinischen Mitgenossen regelrecht riechen, hast du gewusst dass die Rinder toll vor Angst am ganzen Leib zittern und es nicht immer gleich die Gnade der Erlösung gibt.

Bevor du Enten die durchlöchert sind reinstellst - deshalb esse ich fast kein Fleisch und keine Wurst - schau dich mal in einem ordentlichen deutschen Schlachthaus um. Mein Mann ist nicht das was man überempfindlich nennt aber dieser halbe Tag im Schlachthaus war für ihn prägend.

Eigentlich sollte man weder noch essen - aber ganz ohne ist halt schwierig. Und wer einmal eine Hasenmastanlage gesehen hat der ißt keinen Hasen mehr da bin ich mir sicher. Oder diese abscheuliche Reklame für Stopfleber - krank, einfach nur krank. Oder Angora-Pullover - besonders nett wenn man weiss dass die "beste" Qualität durch lebendrupfen entsteht ... ich habe es schon fertig gebracht und die Verkäuferin gefragt: Geschoren oder gerupft?

Alles krank was wir den Tieren antun.

Ich esse keine Wurst und kein Fleisch (früher nur ganz wenig), ich gebe zu, es dauerte noch eine Weile vom 'Nicht mehr wollen' bis zum entgültigen Durchsetzen. Doch genau diese Sachen, welche Du aufzählst, machten es leichter, ja, der Ekel wurde immer größer.....

Wegen den Lebendrupf, dies betrifft auch viele Federbetten.

Schon scheußlig, diese Macht und Profitgier. Irgendwie will ich mit diesen ganzen Zeug gar nichts mehr zu tun haben, es widert mich so an, das ich es nicht beschreiben kann.

Ja, alles krank!
Da haben wir's wieder:
Solange Menschen denken, das Tiere nichts fühlen können, werden Tiere fühlen müssen, das Menschen nicht denken können.
 
Irgendwo hast Du nicht ganz Unrecht.

Ich trete doch aber einer Gruppe nur bei, wenn ich verschiedenes befürworte und vertrete, sicher nicht alles. Aber allein diese abartigen Sachen in der Jägerschaft, sollten doch einen wirklich guten Jäger abhalten, diesen beizutreten.

ich bin dem gemeinderat bei uns beigetreten, weil ich etwas verändern wollte. mein vater ist unter anderem jäger geworden, weil er mitbestimmen wollte, was auf seinen feldern passiert und nicht, dass eine eingeschworene alte clique machen kann, was sie will. einem befreundeten landwirt wurde von den jägern der hund erschossen und er hat den jagdschein gemacht, damit er jetzt eine eigenjagd hat und die nicht mehr auf seinen feldern rumballern können. es gibt gründe, einer gruppe beizutreten um etwas von innen heraus zu verändern. und wenn man schon nicht die komplette jägerschaft verändern kann so hat man zumindest in seinem eigenen revier die verantwortung, bestimmte sachen, die man nicht gut findet sein zu lassen.

und ich bin auch hier in diesem forum, auch wenn ich in vielen punkten anderer meinung bin.
 
Das überlasse ich lieber militanten Tierschützern.......😉

Tja, wenn einem die Argumente ausgehen, dann wird man halt beleidigend🙄, gell, aber was anderes habe ich auch nicht erwartet...........
 
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