Jäger

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Also ein Mensch kann sich selbst beschützen, wenn einer mit einer Waffe vor ihm steht.
Interessante These.

nee, aber menschen gibt es doch 6 Milliarden auf der welt. der eine weniger macht doch nichts aus. dafür ist jetzt ein jäger seine waffenbesitzkarte los und es können vielleicht tausende katzen dadurch gerettet werden. du mußt die relationen beachten.


ich hoffe, die ironie ist deutlich
 
Dies freut mich auch sehr, und ich stehe dazu. Eine Katze weniger wäre schlimmer!

Na DIR ist es ja nicht zu verdanken dass der Jäger, der jetzt zum Mörder wurde, aus dem Verkehr gezogen wurde.
Du schimpfst hier über Jäger aber ihnen mit einfachen mitteln, die eigentlich Bürgerpflicht sein sollten, entgegen zu wirken, dafür warst du zu faul? bequem? feige? such es dir aus.

Und auch ich finde diese aussage von dir erbärmlich
 
Ich muss sagen da gibt es einen gewaltigen unterschied im Lande .
Der Westen ist schiesswütiger wie es scheint.
Je tiefer nach Westen um so mehr Flinten wies scheint.
Naja irgendwie müssen die Arbeitsplätze der Waffenhersteller ja erhalten werden wenns keine richtigen Kriege mehr gibt wo sie was verdienen könnten.
 
ich würde es nicht an ost und west festmachen. aber es ist schon so, dass es regionen gibt, in denen mehr sinnlos rumgeballert wird als in anderen
 
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Na DIR ist es ja nicht zu verdanken dass der Jäger, der jetzt zum Mörder wurde, aus dem Verkehr gezogen wurde.
Du schimpfst hier über Jäger aber ihnen mit einfachen mitteln, die eigentlich Bürgerpflicht sein sollten, entgegen zu wirken, dafür warst du zu faul? bequem? feige? such es dir aus.

Und auch ich finde diese aussage von dir erbärmlich

das kann ich uneingeschränkt unterschreiben
 
ich denke, dass es etwas mit dem grundsätzlichen verhalten der tiere zu tun hat. ein hund ist eher menschenbezogen und läßt sich erziehen. des weiteren ist er seltener ohne aufsicht des menschen in der freien wildbahn unterwegs (zumindest sollte es so sein).

Ausnahme sind bei uns die Hunde der Jäger. Die hauen ständig ab und sind allein unterwegs...*würg*
 
Ausnahme sind bei uns die Hunde der Jäger. Die hauen ständig ab und sind allein unterwegs...*würg*

kommt leider bei hunden öfters vor. nach meiner erfahrung aber auch bei denen von nichtjägern.
 
Ich muss sagen da gibt es einen gewaltigen unterschied im Lande .
Der Westen ist schiesswütiger wie es scheint.
Je tiefer nach Westen um so mehr Flinten wies scheint.
Naja irgendwie müssen die Arbeitsplätze der Waffenhersteller ja erhalten werden wenns keine richtigen Kriege mehr gibt wo sie was verdienen könnten.

Dafür hätte ich jetzt aber auch gern mal eine Quelle 😕
 
Dies freut mich auch sehr, und ich stehe dazu. Eine Katze weniger wäre schlimmer!

Aber dank der überragenden Lobbyarbeiter der Jäger ist er doch eh nach zwei Tagen wieder draußen, oder? Dann ballert er sicher total besoffen um sich, wenn er nicht gerade autofährt 🙄
 
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Die Tage knallte es am Abend bei uns in Hausnähe..
Ich rannte raus weil ich Sorge hatte es wäre auf die Katzen geschossen worden.
Raste mit der Taschenlampe auf die große Wiese nebenan und rief die Katzen.

Ein Wagen bog vom Wirtschaftsweg ab und fuhr auf besagte Wiese, ein Jäger stieg aus und fragte mich was ich denn auf der Wiese machen würde.........
"Ich wohne hier" war meine Antwort...:grummel:

:grin:

Er fragte mich ob ich was mit dem Schuss zu tun hätte..
Ich klärte ihn auf ich hätte Angst meine Katzen wären abgeknallt worden.

Er hatte den Schuss auch gehört, der wäre aus einem Jagdgewehr abgefeuert worden, aber nicht von ihm.
Wahrscheinlich von einem anderen Jäger.
Es treffen hier mehrere Pachtgebiete aufeinander.

Der Jäger der mich ansprach versicherte mir er würde nicht auf Katzen schiessen.
Fuhr daraufhin wieder vom Feld und rief mir noch durchs Autofenster zu:
"Da läuft ihre Katze", sie huschte gerade unter die Hecke..

Ich bin sehr froh diesen Jäger als Jagdpächter zu wissen, denn auf dieser Wiese laufen die Katzen öfters herum.

Ein anderer Jagdpächter erklärte mir er dürfe auf Katzen schießen wenn sie sich mehr als 200 Meter vom Grundstück entfernen.

Wir haben es dann mal abgeschritten......

Mehr als diese 200 Meter hat sich unser Kater noch nicht vom Grundstück entfernt, die Kleine verlässt das Grundstück noch nicht..
Das Grundstück selber und die 200 Meter drumherum bieten wahrscheinlich was -kastrierte- Katzen brauchen.

Doch die Angst bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Katzen sind auch alle kastriert und entfernen sich deutlich weiter weg. Bei zwei Katzen weiss ich durch beobachtungen das sie mindestens einen aktionsradius von 2 kilometern haben
 
Vielleicht ist es auch eine Sache des Alters der Katzen, sprich wie viel Erfahrung sie haben?

Eine jüngere Katze wird sich noch nicht so weit entfernen wie eine mit Erfahrung, denke ich mal.

Unser Kater ist erst knapp ein Jahr, wie weit er sich noch entfernen wird wenn er älter und erfahrener ist weiß ich nicht, kann nur hoffen er geht nicht zu weit auf Tour....

-----
Wir haben keine direkten Nachbarn, alle sind in etwa 500 meter Luftlinie entfernt.
Bisher ist noch keine Katze der Nachbarn hier aufgetaucht, obwohl diese älter und erfahrener als unser Kater sind.

Evtl spielen die Möglichkeiten die Katzen vor ihrer Haustür haben doch eine Rolle.
Hier wechseln sich Wälder, Wiesen und Felder ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jagd mit Fallen

< off topic >

Man kann auch wieder gut erkennen, wie sie zu diesen Thema ticken und vorallem wieder ablenken, zum Beispiel auf Mausefallen, ja, man vergleicht eine Totschlagfalle tatsächlich mit einer Mausefalle:

http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/34887/page/8/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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UnsereKatzen haben sich auch mit ca 2 Jahren etwas weiter vom Grundstück entfernt. Allerdings immer nur soweit, das sie den Pfiff hören. Meist dauert es nicht länger als 3 Minuten bevor sie angalloppiert kommen.
 
Wenn die Gegend in Waldnähe ist, dann erhöht sich schon alleine deswegen die Wahrscheinlichkeit, dass Katze da gerne mal hingeht.. weil es zu ihrer natürlichen Umgebung gehört. Kastriert hin oder her.

Haustierabschuss ist ein Unding.

Syldrons post, auf den ich gerne noch geantwortet hätte, nur leider wurde schon wieder geschlossen, nach seinem Rundumschlag.
Aber mein Eindruck bestätigt sich immer wieder... einerseits gegen Fallen (oder?), andererseits drängt sich doch sehr der Eindruck auf, es würde ihn freuen, dass es tatsächlich schwierig ist, ein richtiges Verbot durch zu bekommen. Anders kann ich mir die Grinsesmilie Antwort nicht erklären.

Der Grundtenor der Jäger ist: Bloß keine Veränderung.
Dabei würden sie sich und ihrem schlechten Image tatsächlich nur einen Gefallen tun.
 
http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/34887/page/2/

Hier frage ich mich, warum bringt man keine Fakten, warum bezieht man keine Stellung? Anstelle dessen beschwert man sich beim Bundestag über die Veröffentlichung dieser Reportage.

Nein, noch nie sollte etwas gegen die Jägerlobby puplik gemacht werden und so muß es auch bleiben. Dies war schon so, als in einer Fernsehzeitschrift die Peta-Kampagne erschein, die Jäger waren sich sofort alle einig, es wurde ein Aufruf gestartet sich gleich an obereren Stellen zu beschweren. Warum tuen sie sich so schwer, Kritik zu zulassen? Es ist doch nun mal bitterböse Wahrheit, das es eine Menge von misserablen Taten gibt, wie auch zum Beispiel Schlagfallen. Es soll eben einfach nur verschwiegen werden, der Jäger will ein tolles Bild von sich geben. Anstelle sich beim Bundestag über die Sendung zu beschweren, sollten doch diese Jagdgenossen lieber in ihren eigenen Reihen für Ordnung sorgen.
 
Anstelle sich beim Bundestag über die Sendung zu beschweren, sollten doch diese Jagdgenossen lieber in ihren eigenen Reihen für Ordnung sorgen.

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wenn es um die Wurscht geht, halten die alle zusammen.
 
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