Kann man aus Katzen Pescetarier machen?

  • Themenstarter Themenstarter Pescetarier
  • Beginndatum Beginndatum
Bei mir in der Realschule musste man zwischen Französisch, Hauswirtschaft oder Technik entscheiden. In Hauswirtschaft wurde zwar gekocht, aber die meisten haben sich eben nicht dafür entschieden.

Ich finde sowieso, dass es viel mehr Dinge gibt, die man in der Schule schon lernen sollte.
..in meiner Schule damals konnte man sich ab einer Klasse entscheiden ob Hauswirtshaft oder Französich. Französich wollten Alle, HW Keiner. Es wurde dann ein Aussiebungstest gemacht. Jeder der dabei bei Französisch unter der Note Vier abschnitt musste in HW. Ich war krank und wusste nichts von dem Test. Kam aus dem Krankenstand am Tage des Test's in die Schule und habe gnadenlos natürlich über der Vier in dem franzel-Test abgeschlossen..somit unfreiwillig im Team Hauswirtschaft.
Damals für mich ein Drama..rückblickend jedoch ein großes Glück. Der HW Unterricht hat sich in all meinen weiteren Lebensjahren stets als sehr nützlich und irre praktisch erwiesen..und sei es nur, dass man Rückseiten von Verpackungen versteht, egal ob die TK-(Pony)Lasgane oder Katzenfutter ...
Das verpasste Französisch kann man bzw. konnnte ich mir auch so im Leben hier und dort aneigenen..aber zu Wissen welcher Fleck mit was behandelt, wie unterschiedliche Backtriebmittel wirken und woraus sie bestehen, wie ne Nähmaschine funktioniert etc. sind so im Alltag irre praktische Dinge, die mir schon viel Geld und Nerven gesparrt haben...
 
  • Like
  • Love
Reaktionen: Louisella und Black Perser
A

Werbung

Der Titel ist wohl selbsterklärend.
Ich habe keine Katze, überlege aber, mir eine zuzulegen.
Wäre das möglich? Und bietet die Tierfutterindustrie genügend Produkte, wenn es keinen frischen Fisch gibt?
...ach und ich war unhöflich, weil ich total OT hier vom HW Unterricht schrieb.
Meine Antwort auf die Frage lautet:

Jup, man kann ne Katze auch presceterianisch ernähren.
.
.
.
...nur wird sie halt irgenwann Schäden davon tragen, wahrscheinlich nicht sehr alt werden, öfter mal kränkeln oder körperilich leiden.
Aber wenn es Einem egal ist, einem Tier beim leiden oder krank werden zuzusehen, kann man mit wehrlosen Tieren (leider) so ziemlich Alles machen....
 
  • Like
Reaktionen: Black Perser
Ich muss aber auch dazu sagen.. Die Basics hab ich vielleicht in der Schule gelernt, aber das “Gefühl“ fürs Kochen hab ich zuhause bei Mama gelernt.
Bei mir komplett umgekehrt. Basics im Sinne von grundlegenden Techniken hab ich zuhause gelernt, durch eigene Ernte auch wann was zuhause verfügbar ist bzw. durch Konservierung verfügbar gemacht werden kann - und was man zukaufen muss.
Kochen gehört auf jeden Fall zu meinen Talenten, und alles andere war dann eigentlich nur noch Neugier und Experimentierfreude bzw. ist es noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Black Perser
Ich muss ja zugeben ich hab zu Hause fast gar nichts gelernt, weil alles meine Geschwister machen mussten die waren älter. Aber ich hab mich später ganz viel mit Warenkunde beschäftigt und mir alles über Youtube und Kochseiten beigebracht. :grin:
Also das geht schon aber man muss sich echt interessieren..

Aber ich find das Kochen jetzt entspannend. Simba darf dann immer auf dem Teppich liegen und zugucken (Und ein Paar Streicheleineiten abgreifen)
 
  • Like
Reaktionen: Black Perser
Frage mich bei Veganern immer, ob sie ihre Ansichten auch bei Kleidung, Einrichtungsgegenständen (Möbel z.B sind oft hier und da geleimt/geklebt und der genutzte Leim/Kleber ist im Normalfall nicht vegan), Kosmetik etc. umsetzen. Oft wird nur von der Ernährung geredet, dabei gibt es so viele andere Stolperfallen. Hatte mich mal damit beschäftigt, da ich versuche weniger Produkte zu kaufen, in denen tierische Inhaltsstoffe sind bzw. wo Tierversuche durchgeführt wurden. Bin zwar weder vegi noch vega, aber finde es dennoch gut drauf zu achten und sich mal damit außeinandergesetzt zu haben.

Bezüglich des Themas - meinen Haustieren, welche Fleisch benötigen, würde ich jenes dennoch niemals verwehren.
 
Frage mich bei Veganern immer, ob sie ihre Ansichten auch bei Kleidung, Einrichtungsgegenständen (Möbel z.B sind oft hier und da geleimt/geklebt und der genutzte Leim/Kleber ist im Normalfall nicht vegan), Kosmetik etc. umsetzen. Oft wird nur von der Ernährung geredet, dabei gibt es so viele andere Stolperfallen.
Ich kann nur von meinem Mann sprechen, und der setzt das um, soweit es geht und praktikabel ist. Bei Kleidung und Kosmetika zum Beispiel. Aber bei Möbeln wüsste ich z. B. gar nicht, wie man rausfindet, woraus der Leim besteht.
Ist er deshalb ein schlechter Veganer, weil sein Sofa evtl. mit Leim aus tierischen Bestandteilen zusammengehalten wird? Nö. Kann ers deswegen auch ganz bleiben lassen, weil entweder ganz oder gar nicht? Auch nö. 😊
 
  • Like
Reaktionen: Hagebutti, Onni, Quilla und 2 weitere
Werbung:
bei Möbeln wüsste ich z. B. gar nicht, wie man rausfindet, woraus der Leim besteht.

Bei irgendwelchen Möbeln aus einem Kaufhaus ist das schwer/unmöglich herauszufinden. Es gibt allerdings vegane Möbel, wo bei der Verarbeitung darauf geachtet wird. Und nein schlecht ist er/seid ihr nicht. Aber fragen tue ich es mich, was ja auch nicht falsch ist.
 
  • Like
Reaktionen: boop.the.snoot
... also mein Pony ernähre ich streng vegan...
Obwohl Herr Pony auch gerne Spießbraten und Cappuccino mag....
 
Alles gut 😊 ich habe nur schon oft erlebt, dass gerade vegan lebenden Menschen so eine Unzulänglichkeit gern als Doppelmoral vorgeworfen wird ("du bist vegan, aber machst Flugreisen/fährst Auto/... ?"). Das hast du aber nicht gemacht.
 
  • Like
Reaktionen: Hagebutti, Quilla und zizi
Frage mich bei Veganern immer, ob sie ihre Ansichten auch bei Kleidung, Einrichtungsgegenständen (Möbel z.B sind oft hier und da geleimt/geklebt und der genutzte Leim/Kleber ist im Normalfall nicht vegan), Kosmetik etc. umsetzen.

Eine vegane Lebensweise umfasst normalerweise nicht nur die Ernährung sondern alle Bereiche des Lebens. Natürlich gibt es immer schwierige Punkte, für die man gegebenenfalls keine Alternativen findet (z.B. Medikamente), aber bei Kleidung, Kosmetika, etc. lässt sich es sich sehr gut umsetzen.

Die meisten vegan lebenden Menschen, die ich kenne, tendieren darüber hinaus ohnehin dazu, ihren Konsum einzuschränken und auf Nachhaltigkeit zu achten (gebrauchte Möbel, Foodsharing, Second Hand Kleidund, etc.).

Mein Bruder beispielsweise kauft aus Prinzip keine Lebensmittel, sondern nutzt ausschließlich Produkte, die er über Foodsharing von Supermärkten oder anderen Leuten übernommen hat, damit sie nicht weggeworfen werden.

Edit: Davon ausnehmen muss man wahrscheinlich Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen vegan ernähren. Dazu kann ich allerdings keine persönlichen Erfahrungswerte beitragen.
 
  • Like
Reaktionen: Hagebutti, Quilla, zizi und eine weitere Person
In meiner Kindheit gab’s früher sehr häufig Fertigmargherita von Lidl mit Paprika als frisches „Topping“, ständig Nudeln mit Tomatensauce ausm Glas und geschnippelten Würstchen… etc. Keine selbstgemachte „Hausmannskost“ oder sonstiges, weil meine Mutter nun mal keinen richtigen Bezug zum Kochen hat und meist von morgens bis abends arbeiten war. Mein Vater ebenfalls, wobei der etwa 60% der Mahlzeiten zubereitet und damals aber trotzdem hauptsächlich gekocht hat „was Kinder eben mögen“. Es gab dafür zum Fernsehen eben nie Chips und so Kram, sondern geschnittenes Gemüse wie Gurke, Paprika, Möhre.

Hat mir aber ehrlich jetzt damals nicht unbedingt den Bezug zu Essen gegeben und wo was wie herkommt.

Werde ich es genau so tun, sollte ich einmal Kinder haben? Nö - aber ich finde es überhaupt nicht schrecklich meine Kindheit so zugebracht zu haben.

Ich möchte nur sagen, nicht jede Person, die Kinder hat ist in der Lage (psychisch, physisch, usw.) täglich Essen aufzutischen, das allen Regeln des gesunden Essens und Kochens entspricht. Damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht, dass es nicht auch mal was Fertiges gibt.

Seit meine Eltern mehr Zeit haben, sicher auch weil wir irgendwann einfach weniger intensive Arbeit gemacht haben (ob das jetzt Hausaufgabenhilfe oder sonstiges betrifft), gab es übrigens zunehmend mehr selbstgekochtes und Frisches.

Und. Ich sag mal so, geschadet hat’s mir nicht. Ich koche gerne und abwechslungsreich, hab ein Gefühl für Zutaten, baue mein eigenes Gemüse auf dem Balkon an etc.

Ich wollte hauptsächlich darauf hinweisen, dass es nichts bringt, mit dem Zeigefinger auf solche vermeintlichen Rabeneltern zu zeigen, die ihren Kindern nie vorleben, wie aus Tomaten Tomatensauce entsteht. Oft haben die Dinge nämlich Gründe. Zeit ist da ein sehr großes Privileg. Kommen dann noch andere Faktoren wie psychische Überlastung, familiäre, arbeitsbezogene- oder auch Geldprobleme hinzu, ist DAS nicht unbedingt der Fokus. Da gibt es sicher auch Ausnahmen, vllt auch in den Fällen, die bisher genannt wurden, aber das ändert nichts an meiner Grundaussage.
 
  • Like
Reaktionen: SabaYaru, Black Perser und Mallie91
Werbung:
Mein Bruder beispielsweise kauft aus Prinzip keine Lebensmittel, sondern nutzt ausschließlich Produkte, die er über Foodsharing von Supermärkten oder anderen Leuten übernommen hat, damit sie nicht weggeworfen werden.
Das ist krass..😱 Und das funktioniert? 🤔

Ich mag auch keine Lebensmittel wegschmeissen, ich versuche alles zu verwerten. Bei manchen Sachen trau ich mich nicht mehr, aber wenn zb ein Paprika eine Schimmelstelle hat, dann schneid ich das großzügig ab und der Rest wird verwertet.
ich nutze auch eine App, die heißt „ToGoodToGo“ , da kann man Lebensmittel „retten“, deren Ablaufdatum erreicht ist und der Handel nicht mehr verkaufen darf. Oder beim Bäcker das Brot, Restaurant geben das Mittagsmenü her usw. Das Ganze zu einem sehr kleinen Preis.
Allerdings kann ich mir da nicht aussuchen, was ich bekomme. Sind Überraschungspakete. Leider auch oft Sachen, die ich nicht mag und weiterschenken muss.
 
Wie ist das, wenn man vegan lebt? Darf man da Wollsachen anziehen? 🤔 Ich meine, meiner Meinung nach kommt hier kein Tier zu Schaden, aber wie stehen Veganer dazu?
 
  • Like
Reaktionen: Hagebutti, Onni und Quilla
Oft haben die Dinge nämlich Gründe. Zeit ist da ein sehr großes Privileg. Kommen dann noch andere Faktoren wie psychische Überlastung, familiäre, arbeitsbezogene- oder auch Geldprobleme hinzu, ist DAS nicht unbedingt der Fokus. Da gibt es sicher auch Ausnahmen, vllt auch in den Fällen, die bisher genannt wurden, aber das ändert nichts an meiner Grundaussage.
Da bin ich grundsätzlich auch bei dir. In dem von mir geschilderten Fall - ich kenne die Familie ja - war es allerdings schlicht bequem. Dieses Kind hat in der Folge, weil es nichts kannte, ja auch nichts anderes gegessen. Weshalb es bei uns dann Spaghetti gab, um was ins Kind zu bekommen. Und spätestens da hörts halt auf, finde ich. Wenn Kind seinen Speiseplan qua Prägung auf Fastfood beschränkt und bei selbstgemachten Pfannkuchen schon "iiiiiih" sagt (so geschehen).
 
  • Like
Reaktionen: zizi
Du darfst erst mal alles, du hast dich dann nur entschieden, das nicht zu tun.
Für Wolle kommen durchaus auch Tiere zu Schaden:
So grausam ist Wolle wirklich
..aber es gibt auch Anbieter von Schafswolle, welche einen anderen Weg gehen und sehr auf Tierwohl, Menschenwohl und Umwelt achten. Gerade die Wolle von z.B Archehöfen, welche sich dem erhalt alter Nutztierrassen gewidmet haben. Kleinere Spinnereien welche Schafswolle von heimischen Schafen der letzten Wanderschäfer oder kleinen Schäferein verarbeiten. GOTS zertifizierte Schafswolle aus Europa ...
Also da gibt es auch (sofern man möchte) interessante Alternativen.
Man kann also Wolle und Wolle nicht unbedingt immer über einen Kamm scheren.

Und dann natürlich noch die ganze "Wolle" aus Pflanzenfasern wie Baumwolle, Hanf, Brennessel...
 
Werbung:
Das ist krass..😱 Und das funktioniert? 🤔

Ich mag auch keine Lebensmittel wegschmeissen, ich versuche alles zu verwerten. Bei manchen Sachen trau ich mich nicht mehr, aber wenn zb ein Paprika eine Schimmelstelle hat, dann schneid ich das großzügig ab und der Rest wird verwertet.
ich nutze auch eine App, die heißt „ToGoodToGo“ , da kann man Lebensmittel „retten“, deren Ablaufdatum erreicht ist und der Handel nicht mehr verkaufen darf. Oder beim Bäcker das Brot, Restaurant geben das Mittagsmenü her usw. Das Ganze zu einem sehr kleinen Preis.
Allerdings kann ich mir da nicht aussuchen, was ich bekomme. Sind Überraschungspakete. Leider auch oft Sachen, die ich nicht mag und weiterschenken muss.
Finde ich auch gut. Auch die " Rette mich Box" von Lidl. Noch besser würde ich es finden, wenn Läden und Kunden aufhören zu glauben, es muss alles immer geben. Wenn ich 30 Minuten vor Ladenschluss komme kann ich damit Leben, dass es nicht mehr jedes Brot gibt, ich mal keine Tomaten bekomme usw. Ich finde diese Massen schlimm.
 
  • Like
Reaktionen: Sae, Paddelinchen, Nicht registriert und eine weitere Person
..aber es gibt auch Anbieter von Schafswolle, welche einen anderen Weg gehen und sehr auf Tierwohl, Menschenwohl und Umwelt achten. Gerade die Wolle von z.B Archehöfen, welche sich dem erhalt alter Nutztierrassen gewidmet haben. Kleinere Spinnereien welche Schafswolle von heimischen Schafen der letzten Wanderschäfer oder kleinen Schäferein verarbeiten. GOTS zertifizierte Schafswolle aus Europa ...
Also da gibt es auch (sofern man möchte) interessante Alternativen.
Man kann also Wolle und Wolle nicht unbedingt immer über einen Kamm scheren.

Und dann natürlich noch die ganze "Wolle" aus Pflanzenfasern wie Baumwolle, Hanf, Brennessel...
Das stimmt, ist gleichzeitig ähnlich wie beim Biofleisch: Die Nachfrage der ganzen Menschheit kann nur dadurch gedeckt werden, indem der Großteil dieser Güter industriell und damit auf Kosten der Tiere hergestellt wird. Ich kann dann entweder an der Nachfrage was tun und ganz auf Wolle verzichten oder eben die Nachfrage auf die tierfreundlichen Produzenten lenken und dort kaufen. Je nachdem, was ich persönlich eben besser oder für mich praktikabler finde.
 
Finde ich auch gut. Auch die " Rette mich Box" von Lidl. Noch besser würde ich es finden, wenn Läden und Kunden aufhören zu glauben, es muss alles immer geben. Wenn ich 30 Minuten vor Ladenschluss komme kann ich damit Leben, dass es nicht mehr jedes Brot gibt, ich mal keine Tomaten bekomme usw. Ich finde diese Massen schlimm.
Ich war gerade erst am Freitag in einem Lidl, in dem ich diese Box zum ersten Mal gesehen habe.

Wir bekommen alle zwei Wochen ne Kiste mit Obst und Gemüse, das für den Ladenverkauf aussortiert wurde, weil zu klein, zu krumm, zu fleckige Schale oder einfach überproduziert. Ich hab nen Heidenspaß an den überdimensionierten Karotten in der Größe eines Kinderunterarms, zusammengewachsenen Kiwis oder winzigen Zwiebeln. Irgendwie finde ich gerade das schön, wenn ich beim Obst Schnibbeln so ne Individualistenkiwi in der Hand habe und die erstmal von allen Seiten bestaunen muss.
 
  • Like
Reaktionen: Sora-Bibi
Frage mich bei Veganern immer, ob sie ihre Ansichten auch bei Kleidung, Einrichtungsgegenständen (Möbel z.B sind oft hier und da geleimt/geklebt und der genutzte Leim/Kleber ist im Normalfall nicht vegan), Kosmetik etc. umsetzen. Oft wird nur von der Ernährung geredet, dabei gibt es so viele andere Stolperfallen.
Und ich dachte immer das sei der existentielle Unterschied zwischen Vegetariern (die sich rein pflanzlich ernähren) und Veganern (die in allen Lebensbereichen und nicht "nur" bei der Ernährung tierische Produkte vermeiden).

Wir gehen in Sachen Ökologie, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung auch den Weg es möglichst in allen Bereichen zu versuchen soweit das für uns möglich und praktikabel ist. "Ganz oder garnicht" ist für uns kein Thema, "ganz" schaffen wir nicht und "garnicht" ist keine Option.
 

Ähnliche Themen

C
Antworten
2
Aufrufe
5K
Polayuki
Polayuki
M
Antworten
13
Aufrufe
3K
shantira
shantira
T
Antworten
11
Aufrufe
911
Razielle
Razielle
Monchen
Antworten
6
Aufrufe
7K
Kewa71
Kewa71
L
Antworten
35
Aufrufe
7K
Locco81
L

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben