naja... halter werden wohl eher beurteilen können, wie die eigene katze so ist
Aber wohl auch nur die eigene.
😉
Die Wahrheit wird wohl in der Mitte liegen.
Aber ebenfalls im Ernst - der Bewegungsdrang von Bengalen, der Drang nach Forderung und Aufmerksamkeit ist (noch) von keinem bestitten worden und wird sogar erwünscht (scheinbar auch als Grund, für die Wahl der Rasse).
Einem Tier mit diesem Eigenschaften muß man nicht zwingend von vornherein wenig Platz und ggf. wenig Zeit zugestehen oder?
Ich meine, ich finde Esel toll, aber deshalb stelle ich mir keine in meine Wohnung im 4. Stock und finde Erklärungen, wieso die auch dort glücklcih werden können (ja, überspitzt, aber ich hoffe, der Vergleich kommt rüber).
Es wird doch ständig behauptet, bestimmte Rassen zeigen auch bestimmte Charaktermerkmale (ob nun zu Recht oder nicht).
Wenn man also tierische Mitbewohner plant und noch alles offen ist, sollte man dann nicht danach gehen, was diese Tiere brauchen und was man bieten kann und nicht zuerst nach Optik und Gefallen und dann alles vorhandene darum herumzubiegen?
Sicher
kann man Bengalen auch dauerhaft auf kleinsten Raum halten. So wie man auch Esel im 4. Stock halten
könnte.
Aber ist das im Interesse des Tieres? Und wird auch der Halter damit glücklich werden?
Rechtsschreibung......
