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Fla
Erfahrener Benutzer
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- 26. März 2021
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Das ist ja stark situationsabhängig. Und ich möchte vorausschicken, dass ich definitiv kein Experte bin, ich hab nach Bauchgefühl gehandelt, keine Bücher gelesen und hoffe, mich korrigiert jemand, wenn ich etwas falsches rate oder etwas vergesse.
Wir haben erst Charly reingelassen. Das ist insofern gut, als dass sich Spoti in seinem Zimmer auskennt und Versteckmöglichkeiten hat, Charly kennt das Zimmer aber auch gut. Ich war mit einem größeren Stück Pappe bewaffnet, um den Sichtkontakt unterbrechen zu können, wenn gestarrt wird. Und dann ist Beobachten angesagt. Verhalten sie sich, wie gewünscht (Blinzeln, Gähnen, wegschauen), lobe ich. Meist mit Leckerlies. Wenn gefaucht und gestarrt wird, unterbreche ich den Sichtkontakt. Geht zB Spoti trotz Frauchen der anderen weiter, wird er ermahnt. Wenn er alle Höflichkeiten vergisst und die anderen bedrängt, werfe ich ein Kissen neben ihn, um aufzulösen. Im Prinzip musst du zusammenfassend gewolltes Verhalten belohnen und ungewolltes unterbinden. Wie genau du das tust, ist dir überlassen. Wichtig ist, die Körpersprache beider Katzen zu beobachten und Begegnungen möglichst positiv zu gestalten. Viele Leckerlies regnen lassen, ruhig mehr als sonst. Und ich würde/ habe diese Begegnungen möglichst kurz gehalten, um wieder aufzulösen, bevor etwas ins negative schlägt. Heißt, wenn ich gesehen habe, dass Charly Angst hatte (er erschrickt häufig vor seiner eigenen Courage), habe ich ihn wieder rausgelockt. Egal, ob er 2 oder 15 Minuten drin war.
Wir haben erst Charly reingelassen. Das ist insofern gut, als dass sich Spoti in seinem Zimmer auskennt und Versteckmöglichkeiten hat, Charly kennt das Zimmer aber auch gut. Ich war mit einem größeren Stück Pappe bewaffnet, um den Sichtkontakt unterbrechen zu können, wenn gestarrt wird. Und dann ist Beobachten angesagt. Verhalten sie sich, wie gewünscht (Blinzeln, Gähnen, wegschauen), lobe ich. Meist mit Leckerlies. Wenn gefaucht und gestarrt wird, unterbreche ich den Sichtkontakt. Geht zB Spoti trotz Frauchen der anderen weiter, wird er ermahnt. Wenn er alle Höflichkeiten vergisst und die anderen bedrängt, werfe ich ein Kissen neben ihn, um aufzulösen. Im Prinzip musst du zusammenfassend gewolltes Verhalten belohnen und ungewolltes unterbinden. Wie genau du das tust, ist dir überlassen. Wichtig ist, die Körpersprache beider Katzen zu beobachten und Begegnungen möglichst positiv zu gestalten. Viele Leckerlies regnen lassen, ruhig mehr als sonst. Und ich würde/ habe diese Begegnungen möglichst kurz gehalten, um wieder aufzulösen, bevor etwas ins negative schlägt. Heißt, wenn ich gesehen habe, dass Charly Angst hatte (er erschrickt häufig vor seiner eigenen Courage), habe ich ihn wieder rausgelockt. Egal, ob er 2 oder 15 Minuten drin war.