Katze aus dem Ausland oder lieber aus Deutschland?

  • Themenstarter Themenstarter Mara3
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Ich habe mich auch für ein Katerpäarchen aus Spanien entschieden.
Habe mich einfach in die beiden verguckt.
Vorher habe ich auch in den hiesigen Tierheimen geschaut, aber da habe ich mich nicht unbedingt gut aufgehoben gefühlt. Fragen zu den einzelnen Katzen konnten oder wollten nicht beantwortet werden, teilweise habe ich mich wie ein Eindringling und nicht wie ein Interessent für ein bzw. zwei Tiersheimkatzen gefühlt...
Bei der Orga wo ich meine beiden nun her bekomme war es anders, auch wenn alles nur telefonisch bzw. per Mail ablief am Anfang.
Keine Frage war der Frau am anderen Ende der Leitung zu viel, auf alle Sorgen wurde eingegangen und auch die die Vorkontrolle bei uns gemacht hat war sehr nett und hat mir sofort Telefon- und Handynummer gegeben falls ich noch Fragen habe oder später Probleme auftreten.
Allerdings kann es sein dass du dich auf eine lange Wartezeit einstellen musst bis ein Flugpate gefunden ist.
Ich warte jetzt 2 Wochen... und bisher ist kein Flug in Sicht. Aber soo schlimm ist das auch nicht, so kann ich mich in der Wartezeit weiter informieren und die Katerchen kommen hier nicht gleich im Weihnachtsztrouble an.

also ich finde Wartezeiten auch nicht so schlimm, immerhin geht es um ein Tier was du evtl. 18-20 Jahre bei dir hast 🙂 wenn man sich entscheidet ein Kind zu bekommen muss man ja auch 9 Monate oder sogar viel länger warten 🙂 ... wir haben bei unserer kleinen auch 8 Wochen warten müssen
 
A

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Ich hoffe ja mal, dass alle die hier so vehement den Auslandstierschutz
verteufeln genauso konsequent bei der Wahl ihrer Urlaubsziele und der
Herkunft ihrer Kleidungsstücke sind.

In vielen Regionen wird das Tierelend erst durch den Tourismus so verstärkt!

Ich hatte gehofft, dass geeinte Europa würde so ausgrenzendes Gedankengut langsam verschwinden lassen, doch offensichtlich weit gefehlt.

Ich bin nicht für Katze aus dem Ausland oder für Katzen aus Deutschland. Es ist für mich einfach kein Unterschied. Ein Bauer, der seine Katze nicht kastrieren läßt, da sie dann keine Mäuse mehr fangen würde und die Kitten anschließend in der Gülle ertränkt ist genauso bekloppt wie ein Spanier, der seine Katze am Müll aussetzt oder in die Tötung gibt.

Wutz
Für mich ist es ein Unterschied weil ich dan da stehe und 20 Katzen habe.. alle unversorgt, unkastriert und ohne feste Futterstelle.. und die Tierheime hier nehmen keine"! ich wiederhole keine einzige! auf... wir sind Privatleute.. die Tierheime schaffen die Unmengen an Katzen hier nicht mehr..
Und desto mehr Interessenten ausländische Tiere nehmen, desto weniger wird auch in deutschen Ths geguckt.. ergo wir hocken auf unsere Tieren.. und es wird immer schlimmer, der Kollaps droht.. die Kastraverordnung ist in sehr vielen Gegenden null durch.. es werden ständig Stellen mit exorbitant vielen Tieren gemeldet..
So und Wutz wenn es so wäre wie bei dir geschrieben, dann müsste ich meine Tiere auch in Spanien, Griechenland etc inserieren.. oder dann müssten ausländische Orgas hier auch Sitz haben.... dann wäre es gerecht.. so holen wir nur rein und schwämmen gerade selber über..
aber ich muss euch recht geben, verschärfen tun das immer noch Tierheimmitarbeiter die keinen Bock haben.. die Leute helfen lieber bei Auslandsorgas mit weil die Leute deutlich netter, kompetenter und hilfe annehmender sind als die deutschen Orgas oder Heime, leider..
 
also ich finde Wartezeiten auch nicht so schlimm, immerhin geht es um ein Tier was du evtl. 18-20 Jahre bei dir hast 🙂 wenn man sich entscheidet ein Kind zu bekommen muss man ja auch 9 Monate oder sogar viel länger warten 🙂 ... wir haben bei unserer kleinen auch 8 Wochen warten müssen


ja, hat wirklich ein wenig was vom schwanger sein... mit samt Kaufrausch was das Zubehör angeht, Pläne machen was man wo hinstellen will...
Gedanken um alles Mögliche und Unmögliche machen und vor allem ist es ähnlich schwierig nen Namen zu finden... Denke mal es wird da auch so wie bei meinen Kindern, wenn sie da sind fällt einem der wirklich passende Name ein und alle
Gedanken die man sich gemacht hat waren umsonst weil die Kinder, oder in diesem Fall die Katzen, einfach ganz andere Ansichten haben...
 
Das mit dem Kastrationsgesetz kann man auch anders sehen: je voller unsere TH sind, umso mehr ist die Politik unter Druck... .
.

Dem sehe ich gemischten Gefühlen entgegen. Ich denke eher je größer die Population wird und somit der Druck , desdo eher wird es hier Zustände wie im Süden geben und die Tiere werden einfach getötet.Bei Ratten wird es ja schon fleißig genacht , mit Giftkötern, Wildschweine werden sogar in Wohngebieten zum Abschuß freigegeben usw.... da ist es nur noch ein kleiner Schritt, das man Hunde oder Katzen einfach nach einer 2 wöchigen Aufbewahrungszeit einfach einschläfert.

Deinem letzten Absatz schließe ich mich vorbehaltlos an
 
Ich würde versuchen, Katzen aus dem deutschen TS zu nehmen.

Ich persönlich glaube, daß viele das "Leid" der deutschen Katzen im TS unterschätzen und meinen, daß es denen doch viel besser ginge als den ausländischen. Vermutlich ist es einer Katze völlig egal, ob sie in Spanien oder Rumänien, in der Türkei oder in Deutschland langsam aufgibt und leidet. Sie weiß ja nicht, daß sie in anderen Ländern getötet werden wird.

Ich vermute, daß wir inzwischen auch in Deutschland an einem Punkt stehen, an dem es nicht mehr sehr lange dauert, bis die ersten Tiere offiziell eingeschläfert werden dürfen. Daher unterstütze ich lieber Auslandsorgas für ihre Arbeit vor Ort. Ich befürchte, daß wir ansonsten die Probleme nur verlagern. Es muß sich grundlegend was in der Einstellung der Menschen ändern.

Gruß
Jubo
 
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Sandra, ich sage nicht, dass es sich mit dem Kastrationsgesetz so verhalten würde, wie ich es dargestellt habe. Mir ging es nur darum, dass man es eben auch anders bzw. gegenteilig sehen kann, als von Mianmar dargestellt.

Wovon ich allerdings überzeugt bin ist, dass wenn die Zustände bei uns ohne Zutun gesetzlicher Vorschriften besser werden, wir niemals ein Kastrationsgesetz bekommen werden.

es wird aber auch so nicht besser..
das problem ist das demnächst die orgas probieren werden Druck zu erzeugen.. ich weiß zb das manche planen nächstes jahr wenn einer aufnahmestopp hat das mit mehreren mtzumachen.. der druck geht aber wahrscheinlich nach hinten los... eben weil es den Gemeinden meist schlicht egal ist..und die zig Katzen die dann auf der Strecke bleiben.....
für die politik gibt es keinen Druck.. zb die Gemeinde wo die 15 weg sind sagt "wir haben kein streunerproblem"....

hier gibt es ps da stirbt man gerade über die Hälfte..
Ich finds einfach trauri gdas jedem hier im Forum fast nur Auslandstiere empfohlen werden... und ich sehe es halt auch so das wir dann auch anfangen müssten ins ausland zu vermitteln..

Sorry wegen Rechtschreibfehler, ich hab nen Katzenbiss am Finger *lach*
 
aber ein spanisches Fellchen stirbt nicht leichter als ein deutsches. Und ein rumänisches nicht leichter als ein spanisches.

Das ist richtig, leider! Aber sie wissen GsD nicht, daß ihre Herkunft über Leben oder Tod entscheidet. Nur, wenn sich die Dinge in D weiter entwickeln wie bisher, haben wir auch hier bald Verhältnisse wie in den entsprechenden Ländern. Sind wir dann immer noch genauso engagiert im Auslandstierschutz? Oder ist uns dann doch die Jacke näher als die Hose?

Gruß
Jubo
 
es wird aber auch so nicht besser..
das problem ist das demnächst die orgas probieren werden Druck zu erzeugen.. ich weiß zb das manche planen nächstes jahr wenn einer aufnahmestopp hat das mit mehreren mtzumachen.. der druck geht aber wahrscheinlich nach hinten los... eben weil es den Gemeinden meist schlicht egal ist..und die zig Katzen die dann auf der Strecke bleiben.....
für die politik gibt es keinen Druck.. zb die Gemeinde wo die 15 weg sind sagt "wir haben kein streunerproblem"....

hier gibt es ps da stirbt man gerade über die Hälfte..
Ich finds einfach trauri gdas jedem hier im Forum fast nur Auslandstiere empfohlen werden... und ich sehe es halt auch so das wir dann auch anfangen müssten ins ausland zu vermitteln..

Sorry wegen Rechtschreibfehler, ich hab nen Katzenbiss am Finger *lach*

Ich rate zu nichts also weder Deutschland oder Ausland ... ich hab ja geschrieben in das was man sich verliebt soll man nehmen egal ob hier oder dort 😉 ... ich persönlich meine nur das mich das mit den Tötungsstationen so packt und ich daher warscheinlich jmd aus zb Spanien nehmen würde ...
 
Da hast du leider wahrscheinlich recht, aber ein spanisches Fellchen stirbt nicht leichter als ein deutsches. Und ein rumänisches nicht leichter als ein spanisches.
Ja aber findest du es fair das wenn wir davon ausgehen das fast alle gleiche Bedngungen haben nur in ein Land importiert wird?
Und weil nen spanisches dann lebt stirbt ein deutsches weil es nicht exportiert wird?

Ich gebe euch recht das sich ausländische Orgas viel viel mehr kümmern, nur leider geraten dadurch die deutschen Orgas immer mehr auf verlorenen posten.. eben weil sie immer sclechter werden im Vergleich....

Wir schicken im Endeffekt Tiere zig Stunden durch halb Deutschland und schieben das Problem nujr um.. warum Spanier ncht nur in Spanien vermitteln und deutsche in Deutschland so das dort jeder sein Problem behebt?

Wenn es irgendwann kein Problem mehr gibt, dann gerne her auch mit ausländischen Tiere, aber momentan?

Ich weiß das ich mich tierisch unbeliebt mache hier im Forum mit dem Standpunkt... aber leider verschleiert der TS hier vor Ort viele unhaltbare Zustände.. da ist das in Spanien zb weitaus offener..
 
Ich rate zu nichts also weder Deutschland oder Ausland ... ich hab ja geschrieben in das was man sich verliebt soll man nehmen egal ob hier oder dort 😉 ... ich persönlich meine nur das mich das mit den Tötungsstationen so packt und ich daher warscheinlich jmd aus zb Spanien nehmen würde ...

eben weil es offen ist.. die Tötungen oder die STerberate hier ist nihct offen..
 
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Ja aber findest du es fair das wenn wir davon ausgehen das fast alle gleiche Bedngungen haben nur in ein Land importiert wird?
Und weil nen spanisches dann lebt stirbt ein deutsches weil es nicht exportiert wird?

Ich gebe euch recht das sich ausländische Orgas viel viel mehr kümmern, nur leider geraten dadurch die deutschen Orgas immer mehr auf verlorenen posten.. eben weil sie immer sclechter werden im Vergleich....

Wir schicken im Endeffekt Tiere zig Stunden durch halb Deutschland und schieben das Problem nujr um.. warum Spanier ncht nur in Spanien vermitteln und deutsche in Deutschland so das dort jeder sein Problem behebt?

Wenn es irgendwann kein Problem mehr gibt, dann gerne her auch mit ausländischen Tiere, aber momentan?

Ich weiß das ich mich tierisch unbeliebt mache hier im Forum mit dem Standpunkt... aber leider verschleiert der TS hier vor Ort viele unhaltbare Zustände.. da ist das in Spanien zb weitaus offener..

du machst dich deshalb doch nicht unbeliebt 😕
 
Sandra, ich sage nicht, dass es sich mit dem Kastrationsgesetz so verhalten würde, wie ich es dargestellt habe. Mir ging es nur darum, dass man es eben auch anders bzw. gegenteilig sehen kann, als von Mianmar dargestellt.

Wovon ich allerdings überzeugt bin ist, dass wenn die Zustände bei uns ohne Zutun gesetzlicher Vorschriften besser werden, wir niemals ein Kastrationsgesetz bekommen werden.
So habe ich das auch nicht verstanden.

Jubo hat es besser ausgedrückt als ich. Wir sind den Tötungsstationen schon näher , als uns lieb ist. Aufnahmestopps in THs gibt es schon, die Gemeinden verweigern Gelder und Aufräumaktionen, die mit Kastraaktionen nichts zu tun haben, fanden auch schon statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter und wahrer Beitrag!

Ich habe selbst zwei Fellchen aus Jerez adoptiert und einen Pflegekater von dort bei uns.
Und ich liebe alle drei sehr.
Aber ich wüsste nicht, ob ich grundsätzlich zur Auslandsadoption oder zur Adoption im eigenen Land raten würde.
Grundsätzlich würde ich sagen: im eigenen Land helfen.

Unser erstes spanisches Fellchen Felina habe ich durch reinen Zufall gefunden, sie wollte ich zuerst gar nicht, konnte aber das gewünschte Fellchen nicht bekommen.
Seit der Zeit bin ich im spanischen Tierschutz engagiert, bin schon etliche Male als Flugbegleitung geflogen und war schon mehrere Male in der Tötungsstation Gesser.
Was man dort zu sehen kriegt, ist unglaublich traurig, grausam und kaum auszuhalten, darauf mag ich gar nicht eingehen.
Aber seither bin ich beim spanischen Tierschutz hängen geblieben und engagiere mich dort.
Mein zweites Fellchen, die kleine Benita habe ich in einer spanischen Tierarztpraxis kennengelernt und mich spontan verliebt, sie allerdings erst Wochen später adoptiert, sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Sake ist ein Pflegekaterchen - auch von SKL und wenn ihn keiner will, kann er bleiben.
Die drei waren in Gesser, diesem fürchterlichen Ort.

Ich würde sagen, es ist Zufall dass ich mich jetzt für spanische Katzen engagiere und für mich ist es wichtig, überhaupt etwas zu tun, mitzuhelfen.

Ich weiss, dass es auch in Deutschland Tierleid gibt, aber ich kann jetzt auch nicht mehr einfach aufhören.

Da ich nun bis unters Dach voll bin, bin ich froh, dass ich nicht mehr wählen muss.
 
Das ist es ja, im Endeffekt ist es egal wo einem was vor die Füße läuft, ob hier vor der Haustüre oder irgendwo im Urlaub. Wichtig ist das man nicht wegschaut.
Ich liebe meine beiden Spanier auch über alles, aber jetzt zu diesen Zeitpunkt liegt mein Schwerpunkt hier bei uns in Deutschland und wenn ich jetzt nochmal wählen müsste, dann würde ich mir Tiere von hier holen. Die haben es genauso verdient ein schönes Zuhause zu bekommen.
 
@ tiha

Versteh' mich nicht falsch. Ich kann nachvollziehen, daß sich Menschen für eine ausländische Katze entscheiden. Natürlich spielen die Emotionen dabei eine große Rolle. Das ist nur legitim.

Für mich persönlich käme das aber nicht infrage. Das bedeutet nicht, daß mir die ausländischen Notfälle egal sind. Ich bin nur der Meinung, daß wir hier vor Ort mehr als genug Handlungsbedarf haben und uns nicht unbedingt noch mehr Probleme "importieren" müssen. Daher würde ich lieber deutsche Katzen adoptieren.

Gruß
Jubo
 
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Es soll jeder so machen und jeder dort helfen, wo er sich hingezogen und gut aufgehoben fühlt. Hauptsache, er hilft überhaupt 🙂

Das finde ich genauestens auf den Punkt gebracht. Danke!

Gruß
Jubo
 
Genaus so mein ich es auch!
 
Hallo ihr lieben,
ich wollte mich eigentlich raus halten, doch einen bestimmten Post möchte ich gerne bestärken!

Und was mich irre wütend macht, ist das Düsseldorfer Tierheim. Sie haben Aufnahmestopp, aber das bereits für Düsseldorf beschlossene Kastrationsgesetzt lehnt das D'dorfer TH ab: wir haben keinen Bedarf an diesem Gesetz 😡😡😡

Ja dieses Tierheim kenne ich auch und ich bin seit Jahren mehr als nur schockiert. Ich bin dort gar nicht mehr hingegangen um eine Katze zu adoptieren, da eine Bekannte von mir eine wirklich schreckliche Geschichte dort mit erlebt hat.
Sie hat eine Katze adoptiert, ein junges Kätzchen, gerade mal ein halbes Jahr alt. Lily wurde als "Freigängerin" vermittelt und so nahmen die neuen Besitzer gutgläubig an, dass man sie vorher kastriert hatte.
Leider war dies nicht der Fall, was von den neuen Besitzerin jedoch zunächst nicht bemerkt wurde, denn Lily ging Morgens raus und kam Abends wieder heim.
Irgendwann bemerkten sie dann veränderungen an ihrer Katze und gingen zum Tierarzt. Diagnose: Schwanger mit 2 Kitten.
Na super, hätte Lily Pech gehabt, wäre sie direkt wieder auf der Straße gelandet, so hatte sie Glück und ihre beiden Kitten durften ruhig und sorglos aufwachsen.

Das Düsseldorfer Tierheim wies auf nachfrage jede Schuld von sich.
"Warum haben Sie denn nicht gefragt ob sie kastriert ist?", war die Standard Aussage, und auf weiteres drängen hin: "Ja dann bringen sie sie halt her und wir machen das noch!"

Die Besitzer sind dann jedoch zu ihrem Tierarzt gegangen.



Wenn ich mir nun vorstelle, dass Lily zu Katzenanfängern vermittelt worden wäre, da sie ja auch als "Anfängerkatze" angepriesen wurde, was hätte nicht alles auf die kleine Maus warten können?


Im Endeffekt sind es solche Tierheime, die Leute davon abhalten sich Tiere aus dem Tierschutz zu holen. Man kommt rein und fühlt sich direkt unwohl.
Natürlich gibt es auch viele hervorragende Tierheime, aber ich bin mir sicher, dass das Düsseldorfer Tierheim nicht das einzige seiner Art ist!



Ansonsten vertrete ich eigentlich die Meinung meiner Vorgänger:

Es soll jeder so machen und jeder dort helfen, wo er sich hingezogen und gut aufgehoben fühlt. Hauptsache, er hilft überhaupt
 
Und genau wegen dieser Einstellung werden ausländischen Tiertransporten Tür und Tor geöffnet 🙂 Aus Mitleid.

Es gibt einige sehr gute Ausländische Tierschutzvereine aber auch sehr viele schwarze Schafe! Dagegen sollte man vorgehen. Kranke Tiere sollten nicht eingeführt werden dürfen. Oberstes Gebot sollte sein, die Tiere im eigenen Land zu vermitteln, denn Tiere nach Deutschland zu karren, ist keine Lösung und bringt nix. Denn dadurch werden Tierquäler Tür udn tor geöffnet (wie GESA K.)
 

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