Evvi
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- Niederbayern
Ich würde auch sagen, auf jeden Fall mit Schutzgebühr. Die muss ja nicht hoch sein. 50-80 Euro reichen vollkommen. Glaub es mir, dass schreckt viele unseriöse Menschen ab. Und wenn ihr das Geld nicht unbedingt braucht, spendet es direkt an den Tierschutz, dann kann gleich noch eine Katze damit kastriert werden. 🙂
Wegen dem Kater: Er muss ja nicht sofort mit 12 Wochen weg oder? Ihr könnt ihr ja so lange bei euch behalten wie nötig, d.h. bis ihr einen schönen Platz gefunden habt mit einem gleichaltrigen Katerchen. Meine Yoko bekam auch erst mit 5 Monaten ein tolles Zuhause, solange blieb sie bei uns.
Oder falls ihr ihn behalten wollt, könnt ihr euch auch noch ein gleichaltrigen Katerchen aus dem Tierschutz sollen. Nur er und die Mama ist aller andere als optimal. Der kleine ist ja wohl unterfordert und die Mama genervt von ihm.
Wegen Kindern:
Bei Kindern würde ich auch genau darauf schauen, wie sie erzogen sind bzw. wie die Eltern den Umgang mit Kindern und Tieren handhaben. Ich habe zwei meiner Pflegekitten in ein Zuhause vermittelt, wo das Kind gerade mal ein/zwei Jahe alt war und das gerne. Denn die Mama hatte das Kind schon von Anfang an bei ihren Besuchen dabei und ich konnte einen Eindruck gewinnen, wie das Zusammenleben dann abläuft. Das Kind durfte die Katzen anfassen, aber nur mit Aufsicht/festhalten durch die Mama, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass man mit Haustieren vorsichtig umgehen soll und sie keine Spielsachen sind usw. Außerdem war es nie unbeaufsichtig. Da hatte ich das Gefüh, dass die Katzen dort trotz kleinen Kinder sehr gut aufgehoben sind. Und das hat sich nun über ein Jahr später auch bestätigt.
Wegen dem Kater: Er muss ja nicht sofort mit 12 Wochen weg oder? Ihr könnt ihr ja so lange bei euch behalten wie nötig, d.h. bis ihr einen schönen Platz gefunden habt mit einem gleichaltrigen Katerchen. Meine Yoko bekam auch erst mit 5 Monaten ein tolles Zuhause, solange blieb sie bei uns.
Oder falls ihr ihn behalten wollt, könnt ihr euch auch noch ein gleichaltrigen Katerchen aus dem Tierschutz sollen. Nur er und die Mama ist aller andere als optimal. Der kleine ist ja wohl unterfordert und die Mama genervt von ihm.
Wegen Kindern:
Bei Kindern würde ich auch genau darauf schauen, wie sie erzogen sind bzw. wie die Eltern den Umgang mit Kindern und Tieren handhaben. Ich habe zwei meiner Pflegekitten in ein Zuhause vermittelt, wo das Kind gerade mal ein/zwei Jahe alt war und das gerne. Denn die Mama hatte das Kind schon von Anfang an bei ihren Besuchen dabei und ich konnte einen Eindruck gewinnen, wie das Zusammenleben dann abläuft. Das Kind durfte die Katzen anfassen, aber nur mit Aufsicht/festhalten durch die Mama, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass man mit Haustieren vorsichtig umgehen soll und sie keine Spielsachen sind usw. Außerdem war es nie unbeaufsichtig. Da hatte ich das Gefüh, dass die Katzen dort trotz kleinen Kinder sehr gut aufgehoben sind. Und das hat sich nun über ein Jahr später auch bestätigt.