Katze zuckt und überschlägt sich, was soll ich tun?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
@Nachtigall
Wurden die Ohren bei deiner Katze gründlich untersucht.
Ich habe meine Minou in ähnlich katastrophalen Zustand nach der Arbeit Zuhause vorgefunden.
Also apathisch mit aufgerissenen Augen und heraushängender Zunge.

Nur die sonst typischen Zeichen wie Laufen im Kreis oder Augen verschieden große Pupillen hatte sie nicht.
Das wurde erst später auf Grund meiner Hinweise auf die Ohren diagnostiziert.
 
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Mein Gott, was für ein Horror.

Grundsätzlich sehe ich dich auch in der Klinik gut aufgehoben.

Zur Diagnostik war @ferufe schneller als ich, aber ich antworte jetzt einfach auch nochmal:

Das MRT dient nach meiner Einschätzung der Tumordiagnostik. Das halte ich aktuell für das Wichtigste. Wenn es meine Katze wäre, würde ich also erst und unbedingt das MRT machen und dann entscheiden.

Die Liquoruntersuchung macht nur Sinn, wenn ein Tumor ausgeschlossen ist, weil dann ein unter Umständen ein entzündlicher Prozess die Anfälle auslöst. Dann wäre sie auch dringend, darum wollen die TÄ den Liquor wahrscheinlich gleich entnehmen, wenn die Katze für's MRT sediert ist.

Frag ob es möglich ist, die Liquoruntersuchung vom Ergebnis des MRT abhängig zu machen. Das hängt vermutlich davon ab, wie schnell die Bilder ausgewertet werden können, müsste aber hinzukriegen sein.

Wozu der Ultraschall gut sein soll, kann ich dir so spontan auch nicht sagen...

Die TÄ müssen sich Zeit nehmen für deine Fragen - aber es sollte auch schnell gehen bei der Mietz.

Sprich mit der Klinik auch über deine finanziellen Möglichkeiten, oft kannst du auch in Raten bezahlen.

Alle Daumen gedrückt - halt uns auf dem Laufenden
 
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@ferufe
Ist das MRT nur vom Kopf? Meine Katze hatte schon längere Zeit Durchfall und auch nachts erbrochen, meist Fell. Sie sagten, es wäre vielleicht Darmkrebs, der gestreut hat. Der Ultraschall wäre dann dafür gewesen, glaube ich.
das kann ich dir nicht beantworten, mit der Darmgeschichte "vielleicht Darmkrebs" ohje, das ist m.E. mal wieder eine heftige Aussage ohne Stichhaltigkeit. Haarballenerbrechen ist fast normal. Bestehe beim Blutbild ggf. auf die Nachforderung des spezifischen Pankreaswertes specfPLI, mindestens die DGGR-Lipase (die paktisch gleichwertig ist). Und das werden sie vermutlich nicht können weil sie in der Regel ihre Geräte nutzen. Blöde Zwickmühle.
 
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Soll ich verlangen, dass sie stabilisiert wird und morgen macht der Haustierarzt weiter? ich finde die 5.000 € wahnsinnig hoch, noch dazu ist sie nichtmal in derselben Stadt.
Das würde vielleicht wertvolle Zeit kosten bei der Diagnostik und die Chance ist hoch, dass der Tierarzt dich zurück in die Klinik schickt. Tierärzte haben zwar in gut ausgerüstete Praxen, aber ich kenne kaum Tierärzte die die Möglichkeit für MRTs und ähnliche Untersuchungen direkt vor Ort haben - und das wird auch nicht sonderlich günstig.
Lieber ist sie jetzt in der Tierklinik und wird dort direkt behandelt... teuer ist das leider. Ich würde da an deiner Stelle mit der Klinik auch über die Kosten und eventuelle Ratenzahlungen sprechen, wenn dir die Behandlungskosten auf den Magen schlagen.
Kosten vorab zu bestimmen ist schwer, vorallem, wenn es noch keine Diagnose oder großartige Untersuchungen gab.

Ich drücke der Kleinen alle Daumen & Pfoten, die wir hier haben! 🍀 🤞
 
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Wie lang muss ein Tier über Nacht bleiben bis es stabil ist? Ich glaube eine Nacht kostet 1000 € dort.

Bist du sicher, dass das stimmt?

Wir hatten mehrfach Katzen stationär, sogar in der LMU Uniklinik in München.
Niemals hat da eine Nacht 1000 EUR gekostet.

Vor etlichen Jahren hatten wir in der TK Babenhausen ein MRT mit Liquorpunktion bei unserem Buddy.
Das waren so um die 1300 EUR (vor der GOT Erhöhung) mit allem Drum & Dran.

Auch hatten wir einen Kater, der 2 x Vestibularsyndrom hatte und auch umgefallen und im Kreis gelaufen ist - er hatte dazu dieses "typische" Augenzittern (Nystagmus) - hat das deine Katze ??
Hier hat unsere Haus TÄ auf Vestibularsyndrom zuerst behandelt (was auch angeschlagen hat) - sie hätte weiter überwiesen, wenn dem nicht so gewesen wäre.

Wie ist deine Katze denn vom Zustand her - stabil körperlich?
Ich frage das, weil ich durch unsere Erfahrung weiss, dass die Narkose für ein MRT sehr lange ist und auch Kontrastmittel in den Kopf gespritzt werden kann (bei unserem Buddy war das so) - unser Buddy ist sehr sehr schwer daraus wieder wach geworden - wir wurden mehrfach wieder weggeschickt und konnten ihn erst viel später abholen.
Buddy war da aber schon 15 Jahre alt - das möchte ich dazu sagen.

Zwei Tage später ging es ihm aber wieder sehr gut.

(bei uns war MRT und Liquouruntersuchung übrigens OB = ohne Befund .... das Geld dafür hab ich aber gern gezahlt, hab ich der Neurologin damals gesagt - für OB leg ich noch was drauf)
 
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@Quilla
Sie ist in der Tierklinik Haar, vielleicht kennst du die?
Der Kostenvoranschlag beträgt 4.000-5.000 € für Blutuntersuchung, stationäre Aufnahme, Stabilisierung, Liquor, Ultraschall, MRT.

MRT soll 1500 kosten, der Rest dann 3.500. In den Bewertungen schreiben welche, dass eine Nacht 1.000 € kostet.

Deine Geschichte macht Mut. Meine Ruby hat auch das mit dem Nystagmus, nach dem Überschlagen.
 
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Wie ist deine Katze denn vom Zustand her - stabil körperlich?
Ja, sie war wach, große aufgerissene Augen. Am Tag davor hatte sie gefressen und über Nacht Kot und Urin abgesetzt und Fell erbrochen und durchsichtige farblose Flüssigkeit.#
Die TA hat in die Ohren geschaut, es war alles OK in den Ohren.
 
@Nachtigall

Nein, die TK Haar kenne ich nicht.
Ich bin aus dem Allgäu und die nächste "richtige" Tierklinik ist bei uns Babenhausen.
An die LMU München wurden wir damals überwiesen von unserer Haus TÄ wegen eines speziellen Falles.

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass eine Nacht stationär 1000 EUR kostet (also "nur" die Kosten für stationäre Aufnahme).
Frag lieber nach und verlass dich in dem Fall nicht auf Google Rezensionen.
Lass' dir von der Tierklinik einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben - das haben wir so gemacht.

Ich kann dir nur folgendes von uns sagen:
Buddy lebt noch - er ist jetzt 20.
Und das, was der Auslöser war, wurde nie gefunden, trotz MRT mit Liquorpunktion.
(er ist damals im Sprung "eingefroren", vom Tisch heruntergefallen, dann haben wir ihn aufgehoben, aufgestellt, dann ist er taumelnd im Kreis gelaufen wie nach ner Narkose)
Es hörte einfach "von selber" auf - weder die TK noch unsere TÄ konnte uns sagen, was das war.
Uns war die Nachforschung dann irgendwann egal - wichtig war nur, dass er wieder "der Alte" war.

Unser anderer Kater - Bela - der 2x Vestibularsyndrom hatte - wurde von unserer Haus TÄ darauf behandelt und jedesmal war es nach ca. 4 Tagen gut.
Der Rückfall nach dem ersten Mal war glaub so 1 ½ Jahre später und danach nie wieder.
Gestorben ist er dieses Jahr im Mai an seiner Herzkrankheit - nicht an dem Vestibularsyndrom.
 
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Also, sie sagte nach der Blutuntersuchung ruft sie an. Um 17 Uhr bin ich dort gegangen. Ich nehme an es dauert bis die Auswertung da ist.
Achso. Dann mach dir doch bis zum Telefonat eine Liste mit Fragen, in der Aufregung vergisst man das ein oder andere, vor allem wenn dann noch evtl neue Infos dazukommen.
Ich drücke fest die Daumen, dass deine Kleine mittlerweile stabilisiert ist 🍀
 
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Liebe @Nachtigall
In dem Fall ist "nichtshören" wahrscheinlich super - denn wenn eine akute Verschlechterung wäre, würdest du angerufen.

Ich drücke dir und deiner Katze die Daumen, dass die Nacht stabil bleibt und morgen schon neue Erkenntnisse da sind.

☘️
 
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Was Du schilderst klingt nach einem epileptischen Anfall.
Offensichtlich hat sie auch neurologische Ausfallerscheinungen, kann nicht (gut) laufen.
Um genau zu gucken, was es ist, muss zumindest ein MRT gemacht werden. Die Lumbalpunktion ist dann vielleicht nicht mehr nötig, kommt auf den Befund des MRT an.

Ich gehe davon aus, dass Du sehr aufgeregt warst nach den Ereignissen.
Hast Du von der Vorgeschichte mit Erbrechen berichtet? Erbrechen kann vom Magen kommen, aber auch ein Zeichen von Hirndruck sein, z. B. bei einem Tumor.

Ich würde mich hier nicht zu MRT und Lumbalpunktion drängen lassen.
Nicht jetzt.

Mal abgesehen vom Geld, ein Hirntumor ist nur in ganz seltenen Fällen (Meningeom direkt unter der Schädeldecke) behandelbar. Alle anderen Tumoren dort sind nicht behandelbar.
Deshalb möchte ich hier kein MRT.

Bleiben andere Ursachen für eine solche Symptomatik: Schlaganfall durch Durchblutungsstörungen oder Blutung. Und Entzündungen.
Bei einem Schlaganfall kann leider auch nicht viel behandelt werden, entweder kann Katz mit dem, was zerstört wurde, leben oder nicht. Das MRT ändert nichts daran.
Eine Entzündung kann man durch eine Lumbalpunktion diagnostizieren, einen Tumor durch Zellnachweis dabei eventuell eingrenzen.
Eine Entzündung kann man auch blind mit einem liquorgängigen Antibiotikum behandeln, das ist eines, das die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann. Da geht nicht jedes durch, diese Schranke schirmt das Gehirn ab.
Diese Möglichkeiten wären für mich jetzt auch kein Grund für ein MRT.

Ich würde erst abwarten wollen, ob die Katze sich stabilisiert. Und dann würde ich entscheiden wollen, eventuell nach Rücksprache mit meinem Tierarzt, der die Katze kennt und natürlich vom Fach ist.

Also wären meine Fragen morgen
- Wie geht es der Katze?
- Kann sie fressen?
- Kann sie sich bewegen?
- Hört und sieht sie?
- Hat sie weitere Anfälle gehabt?
- Welche Medikamente hat sie wofür bzw. Wogegen bekommen?
- Welche Verdachtsdiagnose stellen die Tierärzte jetzt nach dieser Nacht?
- Welche alternativen Erkrankungen kommen infrage?
- Welche Erkrankung ist behandelbar?
- Wie schätzen die Tierärzte die Prognose ein?
Diese Fragen würde ich möglichst unter sechs Augen bzw. Ohren stellen, so dass ich nach dem Gespräch nochmal eine kurze Pause machen und mich mit meiner Vertrauensperson besprechen kann.
Und erst dann würde ich entscheiden, ob MRT oder Lumbalpunktion oder was auch immer.
Oder nichts von allem.

Und nein, in meinen Augen bist Du keine schlechte Katzenmutter, wenn Du sagst, diese Summe kann ich nicht oder nur sehr, sehr schwer aufbringen.
Wenn nur die Menschen, die das könnten, Tiere halten dürften, wären die Tierheime noch deutlich voller.

Ergänzung:
Der Ultraschall.
Bei Katzen sind Lymphome häufige Tumoren. Lymphatisches Gewebe gibt es nicht nur im Bauch, sondern auch im Gehirn.
Findet sich nun schon im Ultraschall ein Befund, der zu einem Lymphom passt, braucht es eher kein MRT mehr.
War schon mehrfach im Forum, dass nicht bekannte oder bekannte Lymphome plötzlich epileptische Anfälle ausgelöst haben. Manchmal waren auch die Anfälle erst da, dann kam die Tumordiagnose im Bauch.
 
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Die Ärztin hat angerufen. Sie ist besser aber nicht perfekt. Sie wollen sie noch eine Nacht behalten für die Infusionstherapie. Sie machen Ultraschall um Lymphome auszuschließen. Das Blutbild deutet darauf hin, da der Calcium Wert erhöht ist. Das Blutbild wird nochmal kontrolliert.
Ich habe vergessen zu fragen ob sie noch Überschläge macht, aber nach dem US telefonieren wir nochmal, dann kann ich fragen.

Wenn sie jetzt Lymphome finden, soll ich dann das MRT noch machen lassen?

Am Samstag habe ich einen neuen Kratzsessel ausgepackt und die Katzenminze in eine Socke getan. Mit der hat Ruby ganz wild gespielt. Kann es sein, dass sie das davon bekommen hat, so drogenmäßig?
 
Wenn sie jetzt Lymphome finden, soll ich dann das MRT noch machen lassen?
Lymphome sicher finden kann man durch einen Ultraschall nicht, man sieht halt, ob da "was" im Bauchraum sitzt.
Leider sind fast alle Tumoren von Katzen im Bauchraum bösartig, die meisten davon Lymphome, insofern wäre es ein naheliegender Verdacht.

Wenn jetzt was im Bauchraum gefunden wird, würde ich fragen, ob das MRT an der letztendlichen Behandlung noch was ändert. Ich würde denken, dass es keinen Unterschied mehr macht und man es sich sparen kann. Aber das würde ich genau erfragen!

Im Falle eines Lymphoms würde eh eine Chemotherapie (nach Biopsie) gemacht werden oder nur mit Prednisolon behandelt werden. Meinem Verständnis nach würde es keinen Mehrwert bringen, nachzusehen, wo es schon überall gestreut hat.

Tut mir leid, dass ihr in dieser Situation seid. ☹️
 
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Ich lese hier auch seit gestern mit, habe meinen Beitrag aber nicht zu Ende geschrieben, weil ich Dich nicht zusätzlich verwirren wollte. Denn Hilfreiches beitragen kann ich nicht, außer Dir mein ehrliches Mitgefühl auszusprechen und einen der o.g. Tipps zu wiederholen, den ich Dir auch gegeben hätte: Mach Dir eine Liste mit den Punkten, die Du bei dem nächsten Telefonat klären möchtest.
Mich würde außerdem interessieren, ob meine Katze sediert ist, ob sie sehr ängstlich wirkt, ob ich sie sehen kann.
Alles Gute.
 
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Die Ärztin hat angerufen. Sie ist besser aber nicht perfekt. Sie wollen sie noch eine Nacht behalten für die Infusionstherapie. Sie machen Ultraschall um Lymphome auszuschließen. Das Blutbild deutet darauf hin, da der Calcium Wert erhöht ist. Das Blutbild wird nochmal kontrolliert.
Ich habe vergessen zu fragen ob sie noch Überschläge macht, aber nach dem US telefonieren wir nochmal, dann kann ich fragen.

Wenn sie jetzt Lymphome finden, soll ich dann das MRT noch machen lassen?

Am Samstag habe ich einen neuen Kratzsessel ausgepackt und die Katzenminze in eine Socke getan. Mit der hat Ruby ganz wild gespielt. Kann es sein, dass sie das davon bekommen hat, so drogenmäßig?
lass dir das Blutbild zusenden per mail, du brauchst etwas in der Hand und kannst dann mit dem nächsten vergleichen. Und das könntest du auch beim Haus-TA zur Kontrolle machen lassen.
Etwas zur Info: Lymphom — Internistische Fachpraxis für Kleintiere

Katzenminze als Auslöser ist äuserst unwahrscheinlich.
 
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Im Ultraschall waren viele Verdickungen und abnorme Organveränderungen zu sehen. Es spricht einiges für das Lymphom. Sie wollten noch punktieren und eine Gewebsuntersuchung machen. Das habe ich abgelehnt. Sie untersuchen noch 3 Werte im Blut, daraus kann man Hinweise ablesen ob es Krebs ist.
Sie bleibt noch eine Nacht. Mit allem wird es 2.500 bis 3.000 € kosten.
 
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Bist Du allein, @Nachtigall? In Deinem ersten Posting klingt es, als hättest Du jemanden an Deiner Seite. Das wünsche ich Dir. Ist sicher alles sehr schwer im Moment.
 
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Das tut mir sehr leid. ☹️ Gibt es dann ohne Biopsie noch die Chance mit dem Prednisolon oder wäre das wegen der Anfälle wohl schon zu weit fortgeschritten, um noch was zu machen? ☹️

Ach menno, das tut mir wirklich sehr leid für dich. Sowas ist sehr schwierig.
 
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