Katzen- (und Hunde-) Schützer; alles Tiermessies oder was

  • Themenstarter Themenstarter sajaneniko
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Gerade die Tierschützer/Pflegestellen bewundere ich immer für ihre Disziplin, wenn es darum geht, neue Tiere auf zu nehmen.

Ich kenne so einige Leute, die als Pflegestelle arbeiten und ihr Leben dem Tierschutz gewidmet haben.

Allen gemeinsam ist, dass sie ganz genau wissen, wie viele Tiere sie imstande sind, tiergerecht zu versorgen.

Wenn es irgendwo einen Engpass gibt, kann in absoluten Ausnahmefällen die Anzahl der Tiere kurzfristig überschritten werden.

Ganz ehrlich, diese Disziplin hätte ich persönlich nicht.😳

Wahre Tierschützer müssen selektieren!Wahre Tierschützer wissen dass man nicht alle retten kann!

Angesichts des Elends "Nein" sagen zu können, das zeichnet wahre Tierschützer aus.

Wahre Tierschützer sind soweit vom Messietum entfernt, wie die Erde vom Mond!
 
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Wahre Tierschützer sind soweit vom Messietum entfernt, wie die Erde vom Mond!

Sehr schön gesagt 🙂

Wie gesagt - und da hilft mir auch kein freundlicher Hinweis auf "Lies den Eingangspost" - ich weiß nicht, was es zu diskutieren gibt. Man kann es doch einfach zusammenfassen:

- Tierschützer sind keine Tiermessis
- Tiermessis ebenfalls keine Tierschützer
- Hinter Messitum (ob auf Tiere bezogen oder allgemein) stehen psychische Probleme, kein Tierschutzgedanke
- Man kann keine Pauschalaussagen treffen, ab welcher Anzahl Katzen es jemand übertreibt, da die individuellen Voraussetzungen stark variieren.

Was soll man da diskutieren? Threads zur Wohnungsgröße gibt es bereits.
 
Ich finde auch, ein Tierschützer ist was ganz anderes als ein Tiermessie. Wohl die wenigsten Tierschützer werden aufgrund ihres "Helfersyndroms" zu Tiermessies, da würde ich ganz klar unterscheiden. Messies haben psychische Probleme, wie bereits geschrieben wurde.

Allerdings sehe ich die Gefahr eher bei den "nur sehr tierlieben" Menschen, die es zwar wahnsinnig gut meinen, aber schlicht zu vorschnell und unüberlegt ein Tier anschaffen und dann doch damit überfordert sind, wenn es einmal Probleme gibt. Das hat für mich dann auch mit Tierschutz nichts mehr zu tun. Bestes Beispiel: bei uns im Tierheim war lange Zeit ein ehemaliger Strassenhund aus Spanien. Der wurde aus den Ferien mit nach Hause genommen. Dieses "ach so arme und süsse Tier", welches dort in einem Rudel am Strand lebte und von Touristen stets fleissig gefüttert wurde, entwickelte sich hier in der Wohnung dann plötzlich zum randalierenden Möbelkiller. Diese "tierlieben" Menschen brachten ihn dann aus Überforderung ins Tierheim, welches dann viel Zeit damit verbringen durfte, den Hund irgendwie vermittelbar zu machen. Somit hatte das Tierheim einen enormen Aufwand für einen Hund, der in Spanien am Strand nun auch nicht das allerschlechteste Leben hatte. Aber nein, solche selbsternannten Tierschützer sahen das leider anders! Ab solchen Stories könne ich echt die Wände hoch!!! 😡
 
Ich finde auch, ein Tierschützer ist was ganz anderes als ein Tiermessie. Wohl die wenigsten Tierschützer werden aufgrund ihres "Helfersyndroms" zu Tiermessies, da würde ich ganz klar unterscheiden. Messies haben psychische Probleme, wie bereits geschrieben wurde.

Allerdings sehe ich die Gefahr eher bei den "nur sehr tierlieben" Menschen, die es zwar wahnsinnig gut meinen, aber schlicht zu vorschnell und unüberlegt ein Tier anschaffen und dann doch damit überfordert sind, wenn es einmal Probleme gibt. Das hat für mich dann auch mit Tierschutz nichts mehr zu tun. Bestes Beispiel: bei uns im Tierheim war lange Zeit ein ehemaliger Strassenhund aus Spanien. Der wurde aus den Ferien mit nach Hause genommen. Dieses "ach so arme und süsse Tier", welches dort in einem Rudel am Strand lebte und von Touristen stets fleissig gefüttert wurde, entwickelte sich hier in der Wohnung dann plötzlich zum randalierenden Möbelkiller. Diese "tierlieben" Menschen brachten ihn dann aus Überforderung ins Tierheim, welches dann viel Zeit damit verbringen durfte, den Hund irgendwie vermittelbar zu machen. Somit hatte das Tierheim einen enormen Aufwand für einen Hund, der in Spanien am Strand nun auch nicht das allerschlechteste Leben hatte. Aber nein, solche selbsternannten Tierschützer sahen das leider anders! Ab solchen Stories könne ich echt die Wände hoch!!! 😡
Gutes Beispiel..leider nicht selten beim Hund....im Inland (bsp Bauernhofkitten-Kitten gerettet), viel im Ausland und auch bei Wildtieren..wieviele Wildtiere wohl über Kindesentführung klagen würden, wenn sie es könnten`?

Die Anzahl der Tiere sagt zuerst für mich auch garnichts aus.
Es gibt Leute die retten wie oben erwähnt einen Hund und fügen ihm am Ende mehr Leid damit zu als vorher und es gibt Leute die haben "die Bude voll" und werden trotzdem allen gerecht..man sollte schon differenzieren und nichts anhand einer Anzahl an Tieren messen, die man sich selber nicht vorstellen kann (was ja keine Schande ist)..
Wichtig ist wie Nando sagte, das ein Tierschützer weiss wann er nicht helfen kann und wann Schluss ist.
Sicher gab und gibt es da viele die sich im Angesicht des Elends verfransen..das passiert aber Otto Normal Menschen genauso..
 
Wahre Tierschützer müssen selektieren!Wahre Tierschützer wissen dass man nicht alle retten kann!


Sehr guter Beitrag!

In den Pflegeverträgen unseres Vereins ist festgelegt, dass jede PS nur ein Tier zur Pflege haben darf. Nur in Ausnahmefällen (Rückläufer etc.) gehen auch mal zwei. Der Verein muss auch in gewissem Maß die Pflegestellen schützen, finde ich.
Ich habe schon öfter mitbekommen, dass Vereine ihre Pflegestellen gedrängt haben noch mehr Tiere auf zu nehmen und die Leute dann nicht "Nein" sagen können. Das finde ich absolut verantwortungslos.

Ich selber habe drei Hunde und zwei Katzen, dann häufig noch einen Pflegehund dazu, damit bin ich vollkommen ausgelastet. So sehr wie ich meine Tiere und die Arbeit als Pflegestelle liebe, aber mehr möchte ich nicht. Noch mehr Raum darf der Tierschutz in meinem Leben nicht einnehmen, mehr bin ich auch nicht bereit finanziell zu leisten. In neun Jahren als PS bin ich für etwa 35 Hunde ein Sprungbrett ins neue Leben gewesen, die hätte ich natürlich nicht alle selbst behalten können! (... obwohl einer toller war als der andere! 😉)
 
Ich hab zwei eigene Miezen,eine Gnadenbrotmiez und derzeit zwei Pflegis.
Bin ich jetzt nen Tiermessie?
Nein.Meine Pflegis ziehen nach dem päppeln in ein neues Zuhause(sofern sie nicht erlöst werden müssen).Auch wenn sie noch so süss sind.
Ich nehm,ausser in absoluten Notfällen,immer nur einen Pflegi auf.
Natürlich werd ich oft gefragt,wie ich das jedes mal schaffe die Pflegis gehn zu lassen.
Ich kann und will nicht jede Miez behalten.
Würde ich jetzt zb noch einen Pflegi behalten wollen,könnte ich keine PS mehr sein.
Ausserdem gibts für mich(wie wahrscheinlich vielen PS)nichts schöneres,als zu sehn daß man wieder ein Tier ein Stück auf dem Weg in ein besseres Leben,begleiten konnte.
 
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Ausserdem gibts für mich(wie wahrscheinlich vielen PS)nichts schöneres,als zu sehn daß man wieder ein Tier ein Stück auf dem Weg in ein besseres Leben,begleiten konnte.

Genau davor ziehe ich einfach nur den Hut!

Pflegestellen leisten in meinen Augen unglaubliches!
Ich könnte es vermutlich nicht...😳...das Tier dann gehen lassen.
Darum bin ich keine Pflegestelle. 😉
 
Sehe ich genauso; besonders dann, wenn die vorhandenen Katzen und der/die Pflegie(s) sich
gut verstehen.
Daher kommt es ja bei manchen Pflegestellen, trotz der guten Vorsätze, dann doch von Zeit
zu Zeit vor, daß so mancher Pflegie 'hängen' bleibt - und da kann eben langsam aber sicher ein
Problem entstehen oder sich ankündigen (muß es freilich nicht).
 
Ich denke jeder von uns kann man in eine blöde Lage kommen durch Schicksalsschläge, die man nun mal nicht voraussehen kann. Der Unterschied zwischen einem "normalen" Tierhalter und einem Messie ist doch aber, dass man als gesunder Mensch die Reißleine ziehen kann und wird, wenn man merkt, dass es den Tieren nicht mehr gut geht.

Angenommen man hätte 10 Katzen die man zu versorgen hat und würde plötzlich arbeitslos werden... Sicher ist das mit Arbeitslosengeld nicht ohne weiteres möglich und natürlich kann es dann passieren, dass alles aus dem Ruder läuft, da man sich den Tierarzt ja auch nicht mehr ohne weiteres leisten kann. Aber in so einem Moment tut man halt das Beste für die Tiere und klammert sich nicht an ihnen fest, weil man keinen Verstand hat.

Ich möchte wenn es zeitlich und finanziell bei uns passt auch noch einen Hund zu unseren drei Katzen.
Ich weiß, dass für mich dann Schluss sein wird. Für alle Leute die ich persönlich so kenne ist das schon irgendwie "krank". Wieso versteh ich beim besten Willen nicht und reagier auf sowas auch schon sehr allergisch.
 
Ich denke jeder von uns kann man in eine blöde Lage kommen durch Schicksalsschläge, die man nun mal nicht voraussehen kann. Der Unterschied zwischen einem "normalen" Tierhalter und einem Messie ist doch aber, dass man als gesunder Mensch die Reißleine ziehen kann und wird, wenn man merkt, dass es den Tieren nicht mehr gut geht.

Genau, aber wo ist die Grenze und was macht man, wenn man sieht und merkt, wenn es da bei jemandem übel bergab
geht. Was macht man zu Verhinderung von Übel?

Folgende Situation: Eine Bekannte hat 5 Katzen und zwei Hunde, lebt mit einem Untermieter in einer 3-Zimmer-Wohnung.
Das Leben dort läuft ok, ich persönlich finde es schon nicht mehr ok - zu wenig Platz und diese großen Hunde in der kleinen
Wohnung..., aber da sind ja die Ansichten unterschiedlich. Auf jeden Fall werden die Tiere ernährt und wirken soweit
gepflegt. Immer mal wieder gibt's Kränkeleien, Flöhe hier, Durchfall da,... Das will ich jetzt mal nicht bewerten. Auf
jeden Fall kam nun noch eine Pflegekatze hinzu und ein Pflegehund. Der Hund - wieder groß und schwer vermittelbar.
Gleichzeitig kamen zwei ehemalige Pflegekatzen aus der Vermittlung zurück. Das heißt also es sind mittlerweile
8 Katzen und 3 Hunde dort.
Die zwei Rückläuferkatzen sollen nun nicht mehr vermittelt werden - das bringt die Bekannte nicht über's Herz,
da sie sich so gut mit dem neuen Pflegie verstehen, soll diese Katze auch bleiben. Die Situation ist also
dauerhaft und nicht vorübergehend. Vermutlich wird die Bekannte demnächst arbeitslos und zusätzlich habe ich
erfahren, daß zumindest eine Katze unter der Situation extrem leidet - wird gemobbt und hat Angst. Bei einem
Besuch habe ich mehrere Angstkatzen gar nicht zu Gesicht bekommen.

Was nun? Ansprechen. Die Bekannte sieht keinen Handlungsbedarf zur Änderungen. Die Disharmonie
zwischen manchen Tieren soll eine "Tierkommunikatorin" richten.

Das kann doch alles nicht gut gehen? Soll man da einfach zusehen?
 
Diese Situation ist sicher nicht optimal, aber da von Tiermessie zu reden?

Ich würd eher sagen die Dame ist absolut unvernünftig.

Es kommt auch drauf an wieviel qm sie hat und es weiss keiner ob sie Rücklagen hat um die Tiere weiter zu versorgen.
 
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Nein - noch ist sie sicher kein Messie, aber soll man so lange warten, bis es vielleicht passiert?
Die Quadratmeter kann ich schwer schätzen, es ist auch alles recht voll dort, aber ich sage mal so 75-80 m², mehr auf keinen Fall, kann auch etwas weniger sein, 70 m² wohl mindestens.
Sie gibt alles für ihre Tiere, leistet sich selbst nichts - kein Auto, kein Urlaub,... Ich kann's nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich glaube nicht, daß sie finanzielle Rücklagen hat.
 
Auch wenn sich das wirklich sehr beengt anhört, hat das nichts mit einem Messie zu tun und wird es wahrscheinlich auch nie haben.

Tiermessies sind doch in den meisten Fällen Menschen, die gar keinen richtigen Bezug mehr zu ihren Tieren haben.
Meistens leben die Tiere doch einfach nur nebenher und werden wenn überhaupt nur sporadisch versorgt. Von Tierliebe kann ja hier keine Rede mehr sein.
Das Hauptproblem bei Messies ist ja auch nicht, dass sie sich immer wieder neue Tiere ins Haus holen, sondern dass die vorhandenen Tiere sich einfach unkontrolliert vermehren. Das ist ja meistens der Auslöser für die große Katastrophe.
Ich wüsste also nicht, wie man einfach mal so zum Tiermessie werden sollte, nur weil man dann doch hier und da noch einen Vierbeiner aufnimmt.
 
Also ich finds wirklich nicht gut das du SO über sie urteilst ohne genaueres zu wissen.

Du kannst mit ihr reden wenn du merkst den Tieren gehts nicht mehr gut, aber das hier.... nee, geht garnicht.

Ich bin auch derzeit arbeitslos, aber ich würde alles für meine Tiere tun und momentan muss dann eben der TA in Raten bezahlt werden, trotzdem gibts hochwertiges Futter und trotzdem geh ich zum TA wenn was ist.

Urteilen ohne nachfragen... ein NoGo
 
Ich denke, die Diskussion ist an einem Punkt, wo man sie auch abbrechen kann.
Für sajaneniko ist scheinbar jeder, der mehr Tiere hat als sie selbst und eventuell irgendwann mal den Job verlieren oder in eine Krise geraten könnte, auf dem besten Weg zum Tier-Messi. Aktive Tierschützer und/oder PS stehen da ganz oben auf der Liste...
Diese Meinung wird hier niemand ändern können, egal, wie fundiert die Argumente sein mögen.
Ich werde daher nichts weiter hier schreiben, bringt ja eh nichts...
In diesem Sinne: Frohes neues Jahr...
 
Gut, also Ihr findet die Situation völlig normal und ok:
8 Katzen und 3 große Hunde in einer rund 75m² kleinen Wohnung, mit einem Untermieter, der sich nicht um die
Tiere kümmert, ab und zu mal eine Katze streichelt... Allein, bald arbeitslos.
Für mein Reden, doch den letzten Pflegie und die beiden Rückläufer zu vermitteln nicht zugänglich.
Der aktuellen Pflegehund auch völlig normal und nicht unvernüftig?
Genereller Hang zum Träumerle (Tierkommunikation)?
Mindestens eine Katze, die mit der Situation nicht zurecht kommt, gemobbt wird und unter'm Schrank lebt?
Alles völlig normal und keine Gefahr in Verzug?
Sagt 'ja' und ich versuche mir keine Gedanken und Sorgen mehr zu machen, was daraus werden könnte.
 
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Du hast hier einen Faden zum Thema Tiermessies gemacht und das ist sie definitiv NICHT.

Die Situation ist nicht ideal, aber ohne zu sehen wie die Tiere leben, wieviel Auslauf die Hunde bekommen und und und, wäre es unfair die Situation zu beurteilen und sie zu verurteilen.

Das hat hier nichts verloren, das musst du mit ihr selbst klären oder willste ihr gleich das Vet-Amt schicken?
 
Was ist normal?
Ich empfinde es als zu klein.. ABER was willst du tun? Ein Tiermessi ist sie deswegen noch nicht.
Aber bei sowas muss der Verein einschreiten, es müssen ja 1-2 TSV mit im Boot sitzen?
Was erwartest du jetzt? Das wir sagen "ja wird nen Tiermessi, zeig sie an".

Wegen Hang zum Träumerle, das ist ihre eigene Sache ob man an sowas glaubt..

Was weißt du den über sie? Trägt der Verein Tierarztkosten und Futter der Pflegis? Sprich dochmal mit ihr das du dir Sorgen machst und ob man nicht die sehr ängstliche gemobbte Katze vermitteln könnte?

Ich hatte auch mal zuviele, da kamen viele Notfälle und nen Rückläufer, das kann jeder PS passieren.. das mit dem Behalten nun ja.. es kommt auf die Gegebenheiten an (wer trägt welche Kosten). Vielleicht hat sie dem HUnd bereits vor Wochen zugesagt und konnte jetzt nicht mehr ohne Probleme abspringen?
 
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wenn du auf sie so zugegangen bist wie du hier aufgetreten bist kann ich mir gut vorstellen das sie dicht gemacht hat 😳
 

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