Katzenneuling

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Sondern um den Fall in dem man sich die regelmäßigen Lebenshaltungskosten nur für ein und nicht für zwei Tiere leisten kann und deswegen eben nur eine nimmt. Das würde geächtet, ist für mich aber völlig legitim.
Jetzt mal ernsthaft - ohne Gesundheitsprobleme machen die "regelmäßigen Lebenshaltungskosten" im Unterschied zwischen einer und zwei Katzen doch höchstens 20-30 Euro monatlich mehr aus?
Das kannst Du doch jetzt nicht ernsthaft mit dem 3.000-Euro-Beispiel zusammenschmeissen?
 
Ich konnte heute mal wieder wegen der wohl von meiner Wirbelsäule verursachten Schmerzen nicht sitzen. Und bisher hat natürlich kein Doc was gefunden. Schrecklich.
Schrecklich, wenn man Schmerzen hat, gell?
Zum Glück zahlt die Versicherung die teure Diagnostik.
 
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Nein, zahlt sie leider nicht. Den Ostheopathen, der bisher als einziges helfen konnte und auf die Wirbelsäule kam darf ich schön mit 70 Euro die Sitzung selber zahlen. Aber danke für das bläde gschwätz. Die Schmerzmittel muss ich such selber zahlen und helfen so gut wie gar nicht.
Immerhin, Du kriegst Hilfe und niemand bestimmt über Dich dass Du halt damit leben musst weil die Natur halt so ist.

10-20 Euro ist meines Erachtens zu wenig angesetzt, wenn alles Qualität haben soll.
a) schrieb ich 20-30 Euro und b) entspricht das meinen Erfahrungswerten bezüglich "regelmässigen Lebensunterhaltskosten" OHNE medizinische Versorgung - es geht also nur ums Futter.

Habe ich auch vor X Seiten schon begründet. Und wenn wir nur 50 Euro mehr machen ist das für einen ganzen Haufen schon mehr als 10% des verbleibenden Einkommens.
Redest Du jetzt von alg2-Empfängern? 500 Euro Einkommen sind ja schon arg wenig, selbst Niedrigstlöhner kriegen mehr. Da kann man übrigens im Zweifel auch aufstocken.

Es ist schön, wenn du das Geld hast und vielleicht noch nie mit wenig Einkommen leben musstest, aber das trifft nicht auf andere zu und sich anzumassen deren finanzielle Situation zu kennen ist schon grenzwertig.
Ich musste auch schon von deutlich weniger Einkommen leben und habe mir nie angemaßt "deren" (wessen eigentlich?) finanzielle Situation zu kennen.
Aber ich habe in dieser Zeit eben auf Katzen verzichtet, eben weil mein Geld nicht gereicht hätte um Katzen das zu ermöglichen, was ich unter "artgerechter" Haltung verstehe. Und genau darum geht es doch. Wenn man sich's nicht leiste kann, muss man halt verzichten.
 
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Gottseidank muss man das eben nicht, wenn man sich eine leisten kann - darum gings mir ja. Futter allein ist zu kurz gedacht.
Es ging um die "allgemeinen Lebenshaltungskosten" - darunter verstehe ich Futter, Streu (mit Freigängern normalerweise minimal) usw..
Abnutzung, Schäden, Spielzeug - tja, das ist mit zwei Katzen definitiv weniger.

500 Euro haben kaum noch, beispielsweise:
- 8,50 Arbeiter
- ALG 2 Empfänger
- Sozialhilfeempfänger
- Auszubildende
- Viele Rentner
- Aufstocker
Quark. Rechne das doch mal nach was Du da behauptest.
Der 8,50€-Arbeiter kommt bei 8 Stunden Arbeit täglich auf 1.428 Euro - davon bleiben nach der Steuer immernoch über 1.000 Euro.
Alg2-Empfänger haben im Endeffekt deutlich mehr als 500 Euro - da wird ja auch die Miete bezahlt, die Krankenkasse usw., häufig ist das insgesamt mehr als der 8,50€-Arbeiter rauskriegt.
Sozialhilfeempfänger kommen letztendlich auf ähnlich "viel" Geld wie alg2-Empfänger.
Auszubildende bekommen ein Gehalt das über 500 Euro liegt (außer Studenten natürlich - aber das ist ein anderes Thema, die jobben üblicherweise auch nebenher wenn das Geld der Eltern nicht reicht bzw. aus Verantwortungsbewusstsein).
Bei Rentnern ist es nochmal anders, und Aufstocker kriegen Geld vom Staat weil die 500 Euro eben zu wenig sind.

Deine Beispiele taugen nichts - Du hast sie nicht durchdacht.

Aber ja, wenn man wirklich so knapp dran ist, dann kann man sich halt keine Katzen leisten. Auch keine einzelne.

Diese machen einen von mir geschätzt mindestens ein gutes Drittel unserer Gesellschaft aus.
Da schätzt Du aber ziemlich falsch. Die Statistiken sehen ganz anders aus, vielleicht liest Du da ja mal nach anstatt zu schätzen.

Sorry, wollte nichts unterstellen, aber klang so als hättest du nicht viel Ahnung über die finanzielle Situation vieler Menschen in unserem Land.
Ich tippe mal ich hab davon sehr viel mehr Ahnung als Du. Wird wohl auch mit dem Alter und der daraus zwangsläufig resultierenden Lebenserfahrung zu tun haben.
Ein Großteil der Menschen arbeitet ganz normal und kriegt davon auch mehr raus als 1.000 Euro monatlich.

Und wer es sich nicht leisten kann Katzen zu halten, wäre einfach nur DUMM wenn er es trotzdem tut bzw. muss dann halt noch ein bisschen nebenher jobben.
Katzenhaltung ist ein Hobby - und nicht unbedingt ein billiges. Darüber muss man sich halt im Klaren ein.
Ich kenne verdammt viele Leute die für ihr Hobby nebenher noch jobben gehen, wo ist das Problem?
 
Sorry, dass ich mal dazwischen grätsche:

Ich bin absolut dagegen, dass sich Leute eine oder mehrere Katzen ins Haus holen, wenn sie aufgrund ihrer Lebenssituation nicht dazu in der Lage sind, die Tiere gesund zu ernähren und im Bedarfsfall tierärztlich versorgen zu lassen.

Ich bin auch der Meinung, dass sich ältere Menschen keine jungen Katzen mehr ins Haus holen sollten, denn es besteht 1. Die Gefahr, dass sie die Katze/Katzen von ihrer Rente nicht gesund ernähren können, 2. Die Tierarztkosten nicht mehr tragen können und 3. Gefahr laufen ins Pflegeheim gehen zu müssen oder vor den Katzen zu versterben.

Ich hatte in meiner Katzengruppe mehrere Katzen, die bei Menschen, wie oben beschrieben, lebten und dann eingeschläfert werden sollten, weil diese Menschen die Behandlung nicht mehr tragen konnten/wollten.

Bolle: die Halter waren H4-Empfänger, haben den Kater mit billigem TroFu ernährt, bis er zuckerkrank wurde. Sie konnten das Insulin und das andere Equipment nicht zahlen….also sollte er getötet werden. Bolle kam zu mir, weil ein TA aufpasste und mich fragte, ob ich ihn nehmen kann.

Ludi: lebte bei einem jungen Mann (ohne Bettchen und Kratzbaum), wurde mit billigem TroFu ernährt, bis er zuckerkrank wurde. Er wollte Ludi töten lassen, weil er keine Lust hatte sein Privatleben nach dem Kater auszurichten.

Pino: lebte bei einem Studentenpärchen, das ihn mit billigem Futter ernährte. Er fiel von einem Balkon im 4. Stock, brach sich den Kiefer und wurde nicht zum TA gebracht, weil man das Geld nicht hatte. Er bekam Diabetes infolge von Akromegalie und sollte getötet werden, weil man die Geduld nicht aufbringen wollte und lieber Urlaub machen wollte (das war der O-Ton)

Krümel: lebte bei einer alten Dame, die Krümel mit billigem TroFu ernährte. Krümel bekam (richtig!) Diabetes und die alte Dame vergaß dann oftmals das Insulin zu geben. Krümel konnte zu mir kommen, weil ein Tierarzt aufpasste und mich fragte, ob ich Krümel nehmen kann.

Jenny: wurde von einer psychisch kranken von H4 lebenden Frau fett gefüttert, bekam Diabetes und CNI sollte eingeschläfert werden.

Manni: so wie bei Jenny

Abgesehen davon, dass es wenige TÄ gibt, die eine Katze wegen Schmerzen einschläfern würden, ohne vorher untersucht zu haben, was die Schmerzen hervorruft, finde ich es hochgradig herzlos ein Tier, das ich mir zu meinem eigenen Vergnügen anschaffe, töten zu lassen, wenn es ernsthaft krank wird.

Und mir als diejenige, die ein paar dieser Tiere aufgenommen hat und sie jahrelang durch Dick und Dünn getragen hat, kommt es wie eine Ohrfeige vor, wenn hier geschrieben wird, dass jeder das Recht haben sollte, sich eine Katze zu halten….auch wenn er finanziell auf Dauer nicht dazu in der Lage sein wird….oder die Liebe zu dem Tier keinesfalls die Eigenliebe übertreffen sollte.
 
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Sorry, das ist leider Quark. Dass man vom verbleibenden noch teilweise horrende Mieten (Bayern!) zahlen muss vergisst du auch.
Nein, ICH vergesse das nicht. Darum hab ich Dich ja drauf hingewiesen dass bei vielen, die von staatlichen Geldern leben (Sozialhilfeempfänger, alg2-Empfängern) die Miete voll bezahlt wird. Übrigens auch die Krankenkasse (pauschal 200 Euro - zumindest vor ein paar Jahren noch, als ich das das letzte Mal ausgerechnet habe). Damit stehen die alg2-Empfänger häufig besser da als viele Niedriglöhner, die ihre Miete selbst bezahlen müssen und ihre Krankenkasse.

Vielleicht noch Partner und Kinder? Auto wird für Arbeit zwangsweise gebraucht? Schon hat man keinen Cent mehr.
Und wenn das so ist, dann sollte man sich keine Katzen zulegen.
Übrigens sollte man dann auch nicht zwanghaft ausgehen, nur weil der Partner einen sonst womöglich nicht liebt.
Und die Zeiten, in denen ein Arbeiter eine ganze Familie ernähren kann sind längst vorbei - dann müssen eben beide arbeiten gehen. Meine Eltern haben auch immer beide voll gearbeitet um sich auch mal was leisten zu können.

Vor allem wenn man jung ist und die Versicherungen zahlen muss.
Ach, als älterer Mensch muss man keine Versicherungen bezahlen oder was?
Da muss ich doch gleich ganz dringend mal ein Wörtchen mit meinen Versicherungen reden, ist ja wohl frech dass die trotzdem ständig Geld von mir einstecken...

Da ich mich seit Jahren um solche Menschen kümmere, weiß ich auch was Sache ist. Dein CDU- Denken kannst behalten, genau wie die systematisch geschönt Statistiken.
Ach - Du denkst ich sei CDU-Anhänger? Du hat wohl 'ne Menge schräger Bilder im Kopf die Du anderen überstülpst wenn Du ihre Meinung nicht kennst...
Sorry, aber Du bist voller Vorurteile.
Und vielleicht ist Dein Blick ja auch eingeschränkt eben weil Du Dich um "solche" Menschen kümmerst - das ist nur ein Teil der Bevölkerung. Mach mal die Augen auf, es gibt immernoch deutlich mehr "ganz normale" Menschen die ganz normal arbeiten gehen.

Aber da diskutiere ich nicht weiter, wenn jemand meint es besser zu Wissen obwohl er auf dem Holzweg ist. Sorry, da hast du dich gerade disqualifiziert. Mache erst mal solche Vereibsarbeit und komme dann wieder. Das wird mir zum Tierschutz ja auch dauernd gesagt.
Du weisst doch garnicht was ich tue? Wie ich politisch aufgestellt bin?
Disqualifiziert hast Du Dich, weil Du mit falschen Zahlen hausieren gehst.
Vielleicht weisst Du es ja nicht besser, aber was Du da machst ist letztendlich Augenwischerei. Geh mal raus und guck Dir die reale Welt an!

Wie ich schon oben bewiesen habe sind Schäden bei zwei Katzen definitiv nicht weniger - jedenfalls nicht in allen Fällen.
Von was für Schäden redest Du denn? Von Schäden an der Wohnung? Oder gesundheitlichen Schäden?
Wie auch immer - wenn man sich das nicht leisten kann, dann darf man halt keine Katzen halten, ganz einfach.

Jobben? Klar. Wenn man einen bekommt. Das ist nicht mehr der Regelfall.
Geh zur Tanke um die Ecke - die suchen immer Leute.
Der Punkt ist eher dass sich viele zu fein sind für die diversen 400-Euro-Jobs die angeboten werden.

Wie gesagt, für mich ist die Verantwortungsvolle Einzelhaltung der Katze möglich.
Klar ist die möglich. Nur sind - und darum geht's hier ja - die Einzelkatzen, die in so einer Situation tatsächlich glücklich sind eben verdammt selten.
Und bei Kitten ist das Tierquälerei, die BRAUCHEN nämlich definitiv Gesellschaft, sonst werden sie krank.

Wer also nur eine leisten kann hst das Recht und soll das meiner Meinung nach auch ruhig tun. [...] Und entlastet unser Gesundheitssystem, ganz nebenbei.
Inwiefern soll denn bitte die Einzelkatzenhaltung unser Gesundheitssystem entlasten? Hallo?
 
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Und wer es sich nicht leisten kann Katzen zu halten, wäre einfach nur DUMM wenn er es trotzdem tut bzw. muss dann halt noch ein bisschen nebenher jobben.

Ich wollte mich nicht einmischen bisher, aber DAS tut weh. ICH kann es mir eigentlich nicht leisten, Katzen zu halten, habe aber trotzdem 3, weil ein Nachbar seine Katze beim Umzug "vergessen" hat und sie war traechtig und die Tierrettung hat nichts tun koennen oder wollen, weil Mieze auf dem Nachbargrundstueck sass. Und ich bin DUMM?
 
Sorry du bist nur noch lächerlich. Die Jobs die du willst, dass Leute annehmen gibt es nicht. Leuten Faulheit zu unterstellen ist eine Dreistigkeit. Also in der Linken und der SPD wärst du falsch, wo sollst du denn dann einzuordnen zu sein?
1.) Es gibt diese Jobs sehr wohl. Ich sehe jeden Tag die Schilder auf denen 400-Euro-Jobber gesucht werden. Im Supermarkt, an der Tankstelle, beim Bäcker, in vielen Kneipen usw.
2.) Ich habe niemandem Faulheit unterstellt. Bitte unterlasse solche Behauptungen (und fang an richtig zu lesen!!!).
3.) Meine politische "Gesinnung" hätte Dir längst klar sein müssen wenn Du richtig lesen würdest.

Für dich gilt jetzt ignore. Das ist menschenverachtend.
Das ist eine Unterstellung die Du aufgrund dessen, dass Du nicht richtig liest in den Raum stellst. Ich werde das melden.

Die Realität ist, dass ein Drittel dieser Gesellschaft sich deiner Ansicht nach keine Katze holen darf und damit hast du bewiesen, dass nicht ich, sondern Du ganz dringend vor die Tür gehen musst, um dir die Realität anzusehen. Und zwar dringend.
Mach Deine Augen auf, dann siehst Du auch die Schilder auf denen 400-Euro-Jobs angeboten werden.
Ich bin jeden Tag vor der Türe - ich gehe nämlich auch ganz normal arbeiten. Sonst könnte ich mir das Leben wie ich es führe samt Katzen nämlich auch nicht leisten, von alg2 wäre das nicht machbar.

PS: Autoversicherungen sind für junge Leute dreimal so teuer 😉
Ich hab sogar 1400 Euro das Jahr zahlen müssen, jetzt 300.
Armes, armes Hatschele. Wenn die Autoversicherung Deine einzige Sorge ist, dann musst Du noch sehr viel lernen über das reale Leben und was es so kostet.
Meine Autoversicherung ist übrigens deutlich teurer geworden im Vergleich zu dem was ich für mein erstes eigenes Auto bezahlt habe - da kam ich nämlich lächerlich günstig weg. Zwischenzeitlich habe ich aber halt auch mal einen Unfall gebaut - den ersten selbstverschuldeten in über 30 Jahren.

Was zahlst Du denn sonst noch so für Versicherungen die für junge Leute angeblich teurer sind als für ältere? Bzw. die ältere Leute garnicht bezahlen müssen? So stellst Du es ja dar. Die Realität sieht aber deutlich anders aus.
 
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Ich wollte mich nicht einmischen bisher, aber DAS tut weh. ICH kann es mir eigentlich nicht leisten, Katzen zu halten, habe aber trotzdem 3, weil ein Nachbar seine Katze beim Umzug "vergessen" hat und sie war traechtig und die Tierrettung hat nichts tun koennen oder wollen, weil Mieze auf dem Nachbargrundstueck sass. Und ich bin DUMM?
Kannst Du für die Miezen finanziell aufkommen? Sie gesund ernähren, ihnen eine gute medizinische Versorgung garantieren? Dann ist doch alles OK.
Aber wenn Du das eben nicht kannst, und die Katzen deshalb leiden müssen, dann ist es eben nicht OK.

Das mit dem DUMM zielte eher auf diejenige, die es hier für wichtig hält dass man vom Partner zum Essen ausgeführt wird, obwohl der es sich nicht leisten kann - und davon Liebe abhängig macht.
So eine Einstellung lässt tief blicken.
 
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Nein, diese Jobs gibt es nicht. Wir haben effektiv 8+ Millionen Menschen ohne ausreichende Arbeit und 600000 Stellen. Vergiss es. Drei Schilder in einer Stadt in der 5000 Leute einen Job suchen sind kein "Jobs sind da".
Hier in meiner Kleinstadt hängen weit mehr solcher Schilder als nur drei. Gleichzeitig haben wir aber auch keine 5.000 Leute die einen Job suchen.
Ich glaube Du verwechselst da jetzt den 400-Euro-Job nebenher um das magere Gehalt vom RICHTIGEN Job aufzustocken mit der eigentlichen Arbeit.

Es ging um Auto und Versicherung dessen. Die Kosten genügen um das zur Verfügung stehende Geld radikal tu mindern.
Ach, es ging nur ums Auto? Das hättest Du vielleicht dazuschreiben müssen.
Übrigens zahlst sicher auch Du noch für weit mehr Versicherungen, bist Dir dessen aber vermutlich garnicht bewusst.

Und sei mal so lieb und editiere nicht ständig Deine Postings, sonst muss man die immer komplett zitieren damit klar wird, worauf man eigentlich geantwortet hat.
 
Das ist eine Beleidigung. Und für mich synonym für zu faul.
"Fein" ist kein Synonym für "faul". Guggsch Du Duden.
Und ich weiss sehr wohl von was ich rede - der Herr Ingenieur ist sich nämlich zu fein nebenher in der Tanke zu stehen. Und die Frau Literaturprofessorin wird auch nicht abends noch im Supermarkt Regale auffüllen.

Jeder hat das Recht nicht ausreichend bezahlte Arbeit abzulehnen.
Hast Du schon mitgekriegt dass wir mittlerweile in Deutschland sowas wie einen Mindestlohn haben? Ich glaub das ist an Dir vorbeigegangen...
Klar kannst Du Arbeit ablehnen. Aber dann darfst Du Dich nicht gleichzeitig beklagen dass Du zu wenig Geld hast um Deine Miezen artgerecht zu ernähren und medizinisch versorgen zu lassen.

Das Hätscheln empfinde ich als herablassend und Beleidigung. Dann versuch ich es eben auch mal mit einer Meldung.
Das war ernstgemeint. Du tust mir echt leid, wenn Du solche Probleme mit Deiner Autoversicherung hast. Aber hey - immerhin hast Du ein Auto! Das kann (und will) sich ja auch nicht jede/r leisten...
Soll ich auch mal ein bisschen rumheulen was mich die Gebäudeversicherung für mein Haus so kostet? Bestimmt hast Du dann auch Mitleid mit mir, oder?
 
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Ich wollte mich nicht einmischen bisher, aber DAS tut weh. ICH kann es mir eigentlich nicht leisten, Katzen zu halten, habe aber trotzdem 3, weil ein Nachbar seine Katze beim Umzug "vergessen" hat und sie war traechtig und die Tierrettung hat nichts tun koennen oder wollen, weil Mieze auf dem Nachbargrundstueck sass. Und ich bin DUMM?

sicher nicht. das wurde auch nicht so gemeint.

dumm wäre, wenn du ein kleines kätzchen aufnimmst, dich eben nicht um die grundbefürfnisse kümmern willst oder kannst.

ich bin der meinung, man kann auch bei geringem einkommen katzen adäquat halten. wenn man die richtigen prioritäten setzen will. eben im sinne der katzen und wenn man den wunsch hat, katzen aufzunehmen.

und eben im zweifel (wenn man unerwartet hohe kosten hat z.b.) das geregelt bekommt. sei es durch hilfe aus dem umfeld.
 
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