
Miameuschen
Forenprofi
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Die Geschichte die ud schreibst, könnte hier aus einem Th kommen... aber sollen wir jetzt probieren diese Tiere in Griechenland zu vermittlen zb? Ich komme übrigens aus Norddeutschland.... und ich bin schon für Pflegis 2 STunden gefahren... ersetzen tut mir das keiner....
Wie gesagt, ich kann es nicht verstehen... hier sind die Tierheime genauso voll wie in spanien, inoffiziel wird auch eingeschläfert weil man die Tiere nicht retten kann wenn es zuviel kostet, hier sitzen zig Kitten in einem Raum und sterben an Krankheiten die ausbrechen....
hier werden auch Kitten draußen gelassen auch wenn sie krank sind... *im Walde steht*
Es sagt ja auch keiner, dass den deutschen Tieren nicht geholfen werden und dass diese nicht vermittelt und umhegt und umsorgt werden sollen. Es sind halt innerhalb Deutschlands auch große Unterschiede. Wir vermitteln unsere "Auslandstiere" auch eher selten bis gar nicht nach Nord- oder Ostdeutschland. Aber wenn dort so viele Tiere sitzen, dann könnte man diese Tiere auch gut z. B. nach NRW oder Berlin vermitteln. Vorkontrollen kann man organsieren, Fahrketten kann man organisieren. Das klappt doch im Auslandstierschutz auch. Die Tierheime vor Ort warten aber NUR auf Leute, die mal vorbeikommen und ein Tier abholen. Wenn man seine Tiere gut vermitteln will, muss man heutzutage sehr viel tun.
Ihr tut immer so, als würden man den Auslandsorgas die Tiere nur so aus den Händen reißen und denen noch Geld hinterherschmeißen, während die deutschen Tierheime mit Tieren überquillen, die keiner will. Das entspricht aber nicht der Realität, das ist schlichtweg falsch.
Wenn man z. B. in Deutschland Kitten großteils nur in Freigang vermittelt, den kaum einer bieten kann, muss man halt mal umdenken um eben nicht auf einer Kittenflut sitzen zu bleiben. Die Leute suchen dann halt woanders, was bleibt ihnen auch anderes übrig.