Kitten Einzug - Alles bereit? Etwas vergessen?

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Zusammenfassung unserer Redaktion

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Aber ist es wirklich so schlimm, wenn sie jetzt ein paar mal da draußen rumturnen? Das wird ja auch nicht jeden Tag sein. Vielleicht bin ich da jetzt zu naiv, aber sehe das Problem da nicht (wenn es gesichert und unter Beobachtung ist). Dann doch lieber noch etwas warten.

Meine sind übrigens am 27.04. geboren! 🙂
 
A

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@KatzeK: Das ist dann einfach eine Definitionssache. Ich würde Lina unter "(leicht) gestört" kategorisieren, weil sie eben Schwierigkeiten hat sich selbst zu regulieren. Eine gesunde/normalentwickelte Katze könnte das, und es ist ja so gesehen auch überlebenswichtig nicht so extrem übererregbar zu sein. Und es beeinflusst sie ja negativ. Ich sehe sie deswegen absolut nicht "schlechter" als andere Katzen oder sonst was, ich liebe sie über alles, aber es ist eben ein Defizit das sie hat, es hält sie von einem ausgeglichenen Katzendasein ab (ohne Unterstützung). Hätte ich nicht von Anfang an bewusst dagegengehalten, wäre sie wahrscheinlich viel verhaltensauffälliger geworden. Und ich denke in der Regel sind solche Sachen damit gemeint, wenn man in Verbindung mit zu früher Abgabe usw. von verhaltensgestörten Katzen spricht.
 
Hobbyzüchter sind Vereinszüchter und umgekehrt. Die Katzenzucht ist erst kein Hobby mehr sobald sie gewerblich wird (mehr als fünf weibliche Zuchtkatzen) und das ist in Deutschland sehr selten.

Du kaufst deine Katzen bei einem Vermehrer. Bitte hör doch endlich auf das schönzureden 😕
 
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Und ich denke in der Regel sind solche Sachen damit gemeint, wenn man in Verbindung mit zu früher Abgabe usw. von verhaltensgestörten Katzen spricht.

Genau das scheint aber echt ein Problem zu sein. Es wird gedacht was gemeint ist... Auf die Idee dass es auch Katzen gibt die halt einfach so sind scheint niemand zu kommen. Was mich wiederum extrem wundert.

Katzen haben doch unabhängig von ihrer Herkunft und ihren bisherigen Erfahrungen auch ein eigenständiges Wesen. Die einen sind forscher, die anderen ängstlicher... Da gibt es doch ein ganz normales Spektrum von bis. Da muss man doch nicht gleich die "gestört" Keule auspacken.
 
Alle Züchter (die seriösen im Verein) sind Hobbyzüchter, denn damit verdienst Du nichts und schon gar nicht kannst Du davon leben.
Mit all den Voruntersuchungen aller Generationen, den Tests, Impfungen etc gibst Du meist mehr im Vorfeld für die Katzen aus, als Du beim Verkauf am Ende einnimmst.
Diese Leute machen das aus Liebe zu den Tieren, zur Rasseerhaltung etc.

Vermehrer sind alle, die nicht im Verein sind. Die, die bewusst Katzen verpaaren und auch die ach, so netten Bekannten, deren Katze mal ausgebüchst ist (wieso ist sie unkastriert gewesen?), die einmal Kitten wollten und die "upsi, nun ist es passiert"-Leute.
Dieses Wort mag sich bei Menschen, die man mag, doof anfühlen, aber so ist es 🤷🏻‍♀️

Kleines Beispiel mal zu den Konsequenzen? Leeno und Poncha haben uns in ihrem ersten Lebensjahr ca. 14.000€ bei Tierarzt und Klinik gekostet.
Kosten natürlich ongoing. Ein Leben lang.
Sie sind Vermehrerkatzen ohne jegliche Tests im Vorfeld, nur mit erster Impfung mit 12 Wochen zu uns gekommen.
"Fun" fact: Papa hatte sogar einen Stammbaum.
Sie waren der zweite Wurf von am Ende 4 (!) Würfen innerhalb eines
Jahres. Ob die Mama noch lebt, weiß ich nicht. Unwahrscheinlich.

Wir haben natürlich keinen Kontakt mehr, da ich diese Leute damals dem Vetamt gemeldet hab und sie nur Tage später Besuch der Amtsärztin bekamen.

Die Jungs sind chronisch krank, brauchen 2x am Tag Behandlung... und haben ein Immunsystem, das bei jedem Krankheitsanzeichen "Hier! Zu mir! Wir nehmen es" brüllt.
Wir lieben sie, und wir bieten ihnen alles was sie brauchen, wollen und wesentlich mehr, weil wir nicht wissen, wie alt sie werden. Aber ist einfach am Ende nur zum Kotzen.
Bitte überleg Dir das gut.
Auch eine Versicherung zahlt nicht alles und wenn viel aufläuft, werfen sie Euch schneller raus, als Du "scheiße" sagen kannst.
 
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Vielleicht bin ich da jetzt zu naiv, aber sehe das Problem da nicht

Das "Problem" ist dass Du ihnen damit ein Zuckerl unter die Nase hälst. Meint: Sie wissen dann, dass es da "noch mehr" gibt und dass dieses "noch mehr" unfassbar interessant, aufregend und spannend ist. Und ab dem Moment "suchen" sie halt danach.

Stell Dir doch mal vor Du wärst so Kasper Hauser mässig in einem Keller aufgewachsen. Und plötzlich siehst Du, dass es da noch mehr gibt, dort draußen... Freiheit, Natur, andere Lebewesen.. Würdest Du dann nicht - bei aller gleichzeitigen Angst davor - immer versuchen da noch mal mehr davon zu bekommen? Einfach weil es so unfassbar toll und spannend und aufregend ist?
 
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Katzen haben doch unabhängig von ihrer Herkunft und ihren bisherigen Erfahrungen auch ein eigenständiges Wesen. Die einen sind forscher, die anderen ängstlicher... Das gibt es doch ein ganz normales Spektrum von bis. Da muss man doch nicht gleich die "gestört" Keule auspacken.

Die Grenze zwischen "gestört" und "Charakterzug" ziehe ich da, wo das Leben der Katze (oder des Menschen, oder wie auch immer, das kann man eigentlich universell anwenden) dadurch negativ beeinflusst wird. Eine scheue Katze ist einfach vorsichtig, das ist nichts schlimmes, eine "gestört"-ängstliche Katze gerät in immensen Stress bei den kleinsten Dingen, begibt sich evtl. ständig in Gefahr weil sie kopflos flüchten will, zeigt Stereotypien, selbstverletzendes Verhalten, usw. bei Stress der einer normal-scheuen Katze nicht so viel ausmachen würde, weil sie so übererregbar ist dass es sehr viel weniger (chronischen) Stress braucht, um sie krank zu machen.
 
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Stell Dir doch mal vor Du wärst so Kasper Hauser mässig in einem Keller aufgewachsen. Und plötzlich siehst Du, dass es da noch mehr gibt, dort draußen... Freiheit, Natur, andere Lebewesen.. Würdest Du dann nicht - bei aller gleichzeitigen Angst davor - immer versuchen da noch mal mehr davon zu bekommen? Einfach weil es so unfassbar toll und spannend und aufregend ist?
Na klar, aber wir sprechen hier ja nicht von Monaten sondern von ein paar Tagen.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie ihr lebenslang unglücklich sein werden, zumindest so lange die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist.
Sie sind ja noch klein. Sie spielen draußen rum und klettern ein wenig. Aber sie spielen allgemein viel und ich weiß nicht... Gerettete Straßenkitten eignen sich ja auch trotzdem noch für Wohnungshaltung. Ich glaube ich fände das besser, als sie zu früh zu holen.

Aber wie gesagt, vielleicht bin ich zu naiv. Meine sind momentan auch an manchen Tagen draußen und spielen.
 
wo das Leben der Katze (oder des Menschen, oder wie auch immer, das kann man eigentlich universell anwenden) dadurch negativ beeinflusst wird.

Ja, nur dass die Katze das nicht selbst sagen kann. Es also IMMER eine Interpretation des Menschen ist, ob sie sich überhaupt davon negativ beeinflusst fühlt oder sieht.

Bei Menschen sagt man: Eine Störung braucht einen "Behandlungswunsch", also ein "Leiden" beim Betroffenen. Liegt der/das nicht vor, liegt auch keine "Störung" vor. Dennoch gibt es Menschen die "leiden" und "gestört" sind, nur leiden die dann halt "unter den Anderen" (bzw. die unter ihnen), nicht unter sich selbst. Wie das bei einer Katze ermitteln? Wie es entscheiden? Wenn es selbst beim Menschen schon so schwer ist?

Ich denke ja, dass man sich dann einfach einlassen muss. So oder so. Bei Menschen würde ich es nicht tun, wenn sie in mir das "Problem" sehen und nicht in sich selbst obwohl sie das Problem sind, einfach weil ich von denen mehr erwarte.

Bei Tieren sehe ich mich in der Verantwortung zu verstehen, denn ein Tier kann mich nur dann verstehen, wenn erst mal ich es verstehe. Es hat keine anderen Möglichkeiten sich auszudrücken als durch sein Verhalten. Und jedes Verhalten ist für mich erst mal "ok" wenn es um ein Tier geht. Nicht im Sinne von: Soll so bleiben. Sondern im Sinne von: Ist begründet, darf erst mal sein.

Von daher ist es mir auch schleierhaft was hier nun genau so furchtbares passieren soll? Es wird nix groß passieren, da bin ich mir ziemlich sicher. Also nix was sich nicht handeln lassen würde mit ein wenig Einfühlungsvermögen und Geduld.

Nur wenn bereits das zu viel verlangt wäre, dann sollte man halt gar keine Katzen halten. Sondern sich ein Stofftier anschaffen.
 
Sie spielen draußen rum und klettern ein wenig.

Das ist zu reduziert gedacht. Sie riechen ja zB. auch total viel dort draußen und Katzen sind Tiere für die der Geruchssinn eine große Rolle spielt. Und sie "verbinden" diese Gerüche auch mit etwas. Nämlich mit Spannung, Aufregung und "da will ich hin, das muss ich mir ansehen...".

Jetzt sitzt so eine Katze in einer Wohnung und ein Fenster wird aufgemacht. Und schon kommt der "Kick", wie bei einem Junkie. Die Katze riecht das Abenteuer, die Aufregung und wird versuchen dort hin zu kommen. Kann aber nicht.

Nicht so dolle, oder?
 
Bei Menschen sagt man: Eine Störung braucht einen "Behandlungswunsch", also ein "Leiden" beim Betroffenen. Liegt der/das nicht vor, liegt auch keine "Störung" vor.
Off Topic, aber das stimmt nicht ganz. Nicht jede psychische Störung geht mit einem Leiden oder einem Behandlungswunsch einher. Das reicht als alleiniges Merkmal nicht zur Definition aus.
 
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Das ist zu reduziert gedacht. Sie riechen ja zB. auch total viel dort draußen und Katzen sind Tiere für die der Geruchssinn eine große Rolle spielt. Und sie "verbinden" diese Gerüche auch mit etwas. Nämlich mit Spannung, Aufregung und "da will ich hin, das muss ich mir ansehen...".

Jetzt sitzt so eine Katze in einer Wohnung und ein Fenster wird aufgemacht. Und schon kommt der "Kick", wie bei einem Junkie. Die Katze riecht das Abenteuer, die Aufregung und wird versuchen dort hin zu kommen. Kann aber nicht.

Nicht so dolle, oder?
Ja, aber ich denke ich bleibe dabei und sehe es als kleineres Übel an. Bei mir in der Wohnung wird es auch erst mal anders riechen als ihr bisheriges Zuhause und auch draußen (bei mir Innenstadt) anders als bei ihnen jetzt draußen. Ich bleibe optimistisch.
 
Bei Tieren sehe ich mich in der Verantwortung zu verstehen, denn ein Tier kann mich nur dann verstehen, wenn erst mal ich es verstehe. Es hat keine anderen Möglichkeiten sich auszudrücken als durch sein Verhalten. Und jedes Verhalten ist für mich erst mal "ok" wenn es um ein Tier geht. Nicht im Sinne von: Soll so bleiben. Sondern im Sinne von: Ist begründet, darf erst mal sein.

Das sehe ich doch genau so.

Ja, nur dass die Katze das nicht selbst sagen kann. Es also IMMER eine Interpretation des Menschen ist, ob sie sich überhaupt davon negativ beeinflusst fühlt oder sieht.

Also bei bestimmten Verhaltensweisen ist es klar, dass diese etwas negatives darstellen, z.B. Selbstmutilation aufgrund von Stress. Kannst mir nicht erzählen dass du daran was positives siehst oder denkst das würde der Katze nicht schaden. Und auch bei nicht so extremen Sachen ist doch die Verhaltensstörung an sich direkte Folge von Stress und somit der Beweis, dass es die Katze negativ beeinflusst.
 
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Kannst mir nicht erzählen dass du daran was positives siehst oder denkst das würde der Katze nicht schaden.

Da muss man meiner Meinung nach abwägen. Beim Menschen hat selbstverletzendes Verhalten ja zB. auch eine "Funktion", dient also zur Entlastung = wird erst mal als - erfolgreiche - Bewältigungsstrategie benutzt.

Meine Kleine hat zB. nachdem sie hier knapp zwei Wochen in der Wohnung war am Anfang angefangen langflorige Stoffe zu "zerbeißen", wie so eine Art Tick. Ich habe mir dann natürlich auch gedacht: SO geht das nicht und ihr dann die Tür aufgemacht. Zack war es vorbei mit der "Kompensation". Dafür musste sie noch nicht mal direkt rausgehen, allein der Geruch und das Wissen darum reichten aus um dieses kompensierende Verhalten sofort zu stoppen. Ohne dass ich sonst noch irgendwas getan hätte.

Das meine ich eben mit "Man muss die Katzen verstehen", also sie "lesen" können, dann wird das schon auch alles irgendwie.

Hier wird manchmal aus allem im Vorhinein ein Riesenproblem konstruiert, oft künstlich und ohne wirklichen Grund. Manches ist gar kein Problem und anderes lässt sich simpel lösen.
 
geht mit einem Leiden

Doch, ein Leiden ist die Voraussetzung für eine Behandlung. Es kann allerdings auch ein Leid sein, dass der Umwelt vom Betroffenen zugefügt wird. Das muss dann aber schon schwerwiegend sein. Im Sinne einer Fremdgefährdung. Selbstgefährdung kann auch ohne individuelles Leid zu einer Behandlung führen, die lässt sich dann aber nicht sehr lange aufrecht erhalten, wenn sie nicht dauerhaft nachweisbar ist.
 
Ich find Eure Diskussion ja auch spannend, aber gehört das noch in diesen Faden...?
 
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Das meine ich eben mit "Man muss die Katzen verstehen", also sie "lesen" können, dann wird das schon auch alles irgendwie.

Das Grundproblem, also Übererregbarkeit/fehlende Resilienz ist doch aber trotzdem vorhanden. Deshalb kommt es dann ja erst zu den verschiedensten "Kompensationen" - eine normal entwickelte Katze ruht so weit in sich, dass sie im Normalfall nichts kompensieren braucht. Wo da die Toleranzschwelle liegt ist dann natürlich von Katze zu Katze unterschiedlich. Auch gibt es nicht für jede "Kompensation" eine einfache Lösung wie in deinem Beispiel. Lina hatte z.B. eine "Schreiphase", da haben wir auch das Problem direkt gelöst, trotzdem konnte sie sich einfach nicht mehr selbst beruhigen, auch nicht mit Ablenkung usw. obwohl das eigentliche Problem ja behoben wurde. Erst mit Anxitane (nicht dauerhaft) konnte sie sich dann überhaupt wieder auf ein Level begeben, auf dem sie aufnahmefähig war.

Beim Menschen hat selbstverletzendes Verhalten ja zB. auch eine "Funktion", dient also zur Entlastung = wird erst mal als - erfolgreiche - Bewältigungsstrategie benutzt.

Ja, es schadet einem aber natürlich trotzdem und man leidet auch darunter, ob du's glaubst oder nicht.
 
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Was heißt hier schönreden? Ich wusste das einfach nicht. Und ich habe nach solchen Themen auch nicht im Forum gesucht, weil ich mit Ernährung, Streu und Ausstattung genug zu tun hatte und naiv wie ich war dachte ich mache alles richtig und Züchter / Vermehrerthemen beträfen mich nicht…

Ich bin jetzt wirklich geschockt und muss das erstmal verarbeiten und dann überlegen was ich machen soll…

Ich kann vollkommen verstehen, dass du im Moment etwas überfordert bist. Allerdings versuchst du aktuell in jedem Beitrag abzustreiten, dass es sich bei den Verkäufern um Vermehrer handelt und bezeichnet sie konsequent als Züchter/Hobbyzüchter, was nun mal eben einfach falsch ist.
 
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@linchen91
Vielleicht nochmal kurz zum Thema Vermehrer VS Züchter. In der Praxis ist das nicht einfach so schwarz und weiß, es gibt in meinen Augen auch sehr viel grau dazwischen.
Es ist gut, wenn du dir Gedanken darüber machst und so für die Zukunft, lieber noch dreimal genauer hinschauen - aber die Frage ist am Ende schlicht und einfach, was du selbst für Unterstützens- und Fördernswert hältst und wo du selbst die moralischen Grenzen ziehst.
 

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