NicoCurlySue
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Ich auch. 🍀Ich denke du tust das Richtige - für ein schönes "Für Immer Zuhause" mit Kumpel drück ich die Daumen ✊✊
🍀 ❤️
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Ich auch. 🍀Ich denke du tust das Richtige - für ein schönes "Für Immer Zuhause" mit Kumpel drück ich die Daumen ✊✊
Dachte ich, hätte ich erzählt?Wenn das doch alles ok so war uns wunderbar passt, warum klappt es dann nicht?
Wenn du bis dato keine stinknormalen Kitten hattest ist der Oskar ein umwerfendes Erlebnis.Ich finde nix von dem was du über den Kleinen schreibst nicht normal.
Für mich liestves sich nach einem stinknormale Kitten, das macht was Kittdn eben so machen.
Eingangsbeitrag :Jetzt stellt sich aber heraus, daß der Oskar trotz bester Voraussetzungen leider das Problem hat, dass er an mir nach einer Zitze sucht und an mir nuckelt. Er tut das zur Zeit nur an mir weil die Katergemeinschaft einfach noch nicht so weit ist, zusammengerollt mit dem Neuen zu schlafen und zu kuscheln.
Meine Sorge ist nun, dass der Kleine einen Knacks weg hat und das Nuckeln dauerhaft bleibt. Ich sehe dabei weniger das Problem, dass er es an mir macht. Ich sehe ein Problem, wenn er es an den alteingesessenen Katern macht.
Denn, entweder sie lassen es zu und ich werde ganz viele entzündete Katerzitzen behandeln oder aber sie lassen es nicht zu und es wird nie der Punkt kommen, wo sie alle zu einer harmonischen Gruppe mit Gruppenkuscheln verschmelzen.
Der Kleine muß jetzt lernen, das sein zu lassen. Und ich bin nicht seine Mutter, ich kann es ihm nicht auf kätzische Weise beibringen.
Eingangsbeitrag :
Es ging um das Nuckeln der Katze und dessen Problemlösung.
Keinesfalls darum, die Babykatze abzugeben.
Die darauffolgenden Beiträge gingen in eine ganz andere Richtung, vom Nuckeln war nicht mehr die Rede.
Ja, darum ging es im Eingangsbeitrag. Dann wurde auf ein zweites Kitten hingewiesen, das ging aber nicht wegen Panda. Dann wurde empfohlen das Kitten zurück zu bringen und für Panda einen passenden Partner zu holen, ging nicht wegen Panda.Eingangsbeitrag :
Es ging um das Nuckeln der Katze und dessen Problemlösung.
Keinesfalls darum, die Babykatze abzugeben.
Die darauffolgenden Beiträge gingen in eine ganz andere Richtung, vom Nuckeln war nicht mehr die Rede.
Ich habe immer noch ein Problem kitten in der Wohnung und 2 ausgezogene Herren, die einfach nicht mehr nach Hause kommen.
Der Panda lässt mich gar nicht mehr an sich heran und hat alle Jahre des Vertrauens vergessen. Streicht aber ums Haus wie ein falscher fuffziger. Dem Senior habe ich seine Medis nicht geben können.
Ich bin ziemlich ratlos und werde heute das Tierheim kontaktieren.
Ich hätte gehofft, dass der Senior cool und gelassen sich einfach weitestgehend raus hält. Der will nicht mehr spielen, mit keinem.
Der Panda schon, und gerade weil der Panda den Senior mit steifen Gelenken zum Spielwrestlen überfällt und der Senior ihm dafür eine knallt, genau deshalb habe ich gedacht, der Panda würde vom Spieltrieb des kleinen angesteckt und von dem Punkt an wäre es machbar gewesen.
Der Senior war cool und gelassen mit dem Panda als kitten. Hat dem Panda als kitten auch beigebracht, was nicht für ihn ok ist, aber ruhig und gelassen.
Jetzt hat sich zuallererst der Senior quer gestellt und Panda macht alles was der Senior macht.
Die allererste Begegnung zwischen dem neuen kleinen und Panda war Nasengruss und Schwanz nach oben, bei beiden. Dann hat der Senior dem Panda aber gezeigt was er davon hält und seitdem wird es nur noch schlimmer.
Das Problem, dass sich 2 gegen 1 stellen bleibt bestehen, auch wenn ich ein älteres Tier versuche zu Vergemeinschaften. Ich glaube, ich kann keinen dritten etablieren. Gar keinen. Auch wenn der Panda eigentlich einen bräuchte, er weiß es halt nicht selber. Er versucht Spielen beim Senior einzufordern und geht ihm auf den Sack damit.
Ich glaube, am Anfang wurde die Kombi als gut empfunden und gedacht, dass sind nur leichte anfangsschwierigkeiten.Bei solchen Problemen mit den Altkatzen gerade, empfinde ich das Nuckeln des Kitten irgendwie nebensächlich.
Das man einen Eingangstext dann auf diese Nebensächlichkeit auslegt, finde ich zwar komisch, aber naja….vlt musste das ja erstmal sortiert werden.
Der Trick ist tatsächlich die Katzen zu "reseten" und nochmal neu anfangen zu lassen. Anders als wir Menschen leben Katzen nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt. Das heißt ein Trauma schleppt sich nur weiter fort insofern es ein daraus erlerntes Verhalten gibt. Erlerntes Verhalten kann man aber durch Umlernen sozusagen "überschreiben" und so die Folgen des Traumas minimieren.
Und um das umlernen hinzukriegen braucht es neben entsprechenden Übungen und Tricks auch ein anderes Verhalten der Umgebung, das eben nicht mehr die alten Muster bedient.
Spätestens, wenn man diese Pärchen trennt wird nämlich das Schüchterne plötzlich sein eigenes Selbstbewußtsein entdecken - gestärkt durch den geschützten Rahmen den das Leben beim Menschen bietet.
Und ähnliches sehe ich jetzt auch hier: der Jüngere orientiert sich an dem Alten - er ist es so von klein auf gewohnt, kennt es nicht anders. Würde man ihm aber mal was zutrauen, ihm die Möglichkeit geben mal unabhängig von dem Alten Erfolgserlebnisse (z.B. durch separates klickern) zu bekommen, würde da wahrscheinlich nach und nach ein ganz anderes Mietz zum Vorschein kommen....
Erwarte ich ein ängstliches Verhalten, wird das Mietz darin festgefahren bleiben.
Inzwischen gibt es wohl Streit zwischen den Altkatzen.