Knochenkrebs/Osteosarkom, Mo, 15 - Amputation oder palliativ.

  • Themenstarter Themenstarter Christian Mo
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    beinamputation knochenkrebs sarkom

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mach dir keine Vorwürfe, wir ( Tierklinik und ich) haben bei Flocke 8 Monate den Tumor nicht gefunden, dafür allerlei anderes.....
Mit Kortison ,das sie wegen eines "Nebenbefundes" bekam, haben wir 8,5 gute Monate erleben dürfen.
Genau wie du sagst: die Katze genießt das Verwöhnen und du kannst damit auch die deine Abschiedsgedanken in Schach halten.
 
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Mach dir keine Vorwürfe, wir ( Tierklinik und ich) haben bei Flocke 8 Monate den Tumor nicht gefunden, dafür allerlei anderes.....
Mit Kortison ,das sie wegen eines "Nebenbefundes" bekam, haben wir 8,5 gute Monate erleben dürfen.
Genau wie du sagst: die Katze genießt das Verwöhnen und du kannst damit auch die deine Abschiedsgedanken in Schach halten.

8,5 Monate.. da habt ihr noch ne lange Zeit geschafft. Was für eine Krebsart hatte Flocke? Und wie alt ist Flocke geworden?
 
Flocke wurde ca 15 Jahre. Sie hatte einen Tumor im Hirn, wobei ich kein MRT mehr hab machen lassen, die Neurologin war sicher und ich habe es vom Anfang an geahnt. Solche Tumore sind ohnehin nicht oft gut operierbar, ihr Zustand hat sich dann auch rasch verschlechtert in eine Art Dämmerzustand...da haben wir sie gehen lassen.
 
Flocke wurde ca 15 Jahre. Sie hatte einen Tumor im Hirn, wobei ich kein MRT mehr hab machen lassen, die Neurologin war sicher und ich habe es vom Anfang an geahnt. Solche Tumore sind ohnehin nicht oft gut operierbar, ihr Zustand hat sich dann auch rasch verschlechtert in eine Art Dämmerzustand...da haben wir sie gehen lassen.

Katzen sind zäh, soweit ich das bis jetzt erlebt habe und sie sterben dann schon mal sehr lange und qualvoll. Dann war es doch an der Zeit es zu beenden 😔
 
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Wir sind zurück von nächtlicher Exkursion und es wird mit schmusen und schnurren gedankt.
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Wir bekommen Tabletten. Ein halbes Jahr nach der Amputation hieß es bei uns, der Krebs wäre im verbliebenen Bein zurück (auf dem Röntgenbild war eine Wolke am Gelenk), wir sind zum Arzt weil das Sprunggelenk dick wurde. Da es natürlich keine Behandlungsmethoden mehr gab, hat er Prednisolon verschrieben bekommen, auch mit der Hoffnung, dass es sich um eine Arthrose handeln kann (was es wohl ist, da er und das Bein - wenn auch dick - immer noch da sind). Der Tumor lässt wohl das Gewebe ausenrum entzündlich werden und das schwillt irgendwann natürlich an und verursacht Schmerzen. Dagegen ist das Cortison. @Max Hase kann das denke ich besser erklären.

Bekommt Herr Doktor also weiterhin Prednisolon? Und wenn ja, in welcher Dosierung und über welchen Zeitraum?
 
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Ich hab gestern schon n paar mal was getippt und wieder gelöscht.
Ich möchte nichts falsches sagen.
Aber ich hab mich alleine aufgrund der Bilder so in deinen Mo verliebt!
Es gibt einfach Charaktere die erahnt man aufgrund von Bildern und ich wünschte mir so sehr ihr habt noch so viel gute Zeit wie möglich!!

Kortison kann uU das wachsen von tumoren ein Stück weit eindämmen, deshalb würde ich das auf jeden Fall geben. Dosierung hat der Arzt sicher eine Empfehlung, aber bei Mo‘s Gesundheitszustand kann man ruhig relativ hoch ansetzen, da muss man ja keinerlei langzeitfolgen fürchten.

Eventuell nimmt man auch vorbeugend schon Schmerzmedis, eben weil man davon ausgeht dass doch irgendwann ein Schmerz durchkommt.
Sowas wie pregabalin (unterstützend) und ein Opiat.
Vllt erstmal mildere Schmerzmittel.
Ich persönlich würde die geben, wegen der „unterm Bett schlafen“ Situation.
Aber ich bin nur aus patientensicht medizinisch „bewandert“ 😅 du hast ja einen guten Arzt glaube ich, der wird schon die richtigen Dinge empfehlen.

Und Mo: hau rein! Schleck alle Snacks dieser Welt weg und Kuschel soviel du willst!! Lass es dir gut gehen so gut du kannst!

Ganz viel Kraft euch!
 
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Bekommt Herr Doktor also weiterhin Prednisolon? Und wenn ja, in welcher Dosierung und über welchen Zeitraum?
Ja, bekommt er. Wir haben mit 3,75 (3/4 Tablette der 5mg Dosierung) angefangen, sind dann aber auf eine halbe Tablette runter. Der Hunger ist durch das Cortison groß und eigentlich soll er ja nicht so ein Mops sein, aber wir finden die Balance zwischen "du bekommst scheinbar alles was du willst" und "nee, zu viel leckerchen sind nicht drin" meistens ganz gut.

Sobald es dauerhaft auf so etwas heftiges wie Buprenovet hinausläuft, würde ich es schweren Herzens beenden. Herr Doktor war mit dem Schmerzmittel nach der Amputation komplett im Dämmerzustand, das ist dann für die Katze kein lebenswertes Leben mehr, nur noch ein am Leben sein, weil der Mensch nicht loslassen kann.
 
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Ich glaube, dass Mo für sich im Moment gut sorgt, vor allem, wenn es um höhergelegene Stellen geht, von denen er wieder runterspringen muss. Das wird sein Bein mit einem Sarkom wohl nicht mehr allzu lange mitmachen. Da würde ich ein bisschen drauf aufpassen, denn das wird schon sehr wehtun und ihn auch beeinträchtigen, wenn es passiert.
 
Ich hab gestern schon n paar mal was getippt und wieder gelöscht.
Ich möchte nichts falsches sagen.
Aber ich hab mich alleine aufgrund der Bilder so in deinen Mo verliebt!
Es gibt einfach Charaktere die erahnt man aufgrund von Bildern und ich wünschte mir so sehr ihr habt noch so viel gute Zeit wie möglich!!

Kortison kann uU das wachsen von tumoren ein Stück weit eindämmen, deshalb würde ich das auf jeden Fall geben. Dosierung hat der Arzt sicher eine Empfehlung, aber bei Mo‘s Gesundheitszustand kann man ruhig relativ hoch ansetzen, da muss man ja keinerlei langzeitfolgen fürchten.

Eventuell nimmt man auch vorbeugend schon Schmerzmedis, eben weil man davon ausgeht dass doch irgendwann ein Schmerz durchkommt.
Sowas wie pregabalin (unterstützend) und ein Opiat.
Vllt erstmal mildere Schmerzmittel.
Ich persönlich würde die geben, wegen der „unterm Bett schlafen“ Situation.
Aber ich bin nur aus patientensicht medizinisch „bewandert“ 😅 du hast ja einen guten Arzt glaube ich, der wird schon die richtigen Dinge empfehlen.

Und Mo: hau rein! Schleck alle Snacks dieser Welt weg und Kuschel soviel du willst!! Lass es dir gut gehen so gut du kannst!

Ganz viel Kraft euch!

Dankeschön 😊

Dann mal etwas übern Mo für dich 😸
Richtig witzig an dem ollen Nörgler ist, daß er in der Regel auch jede Bewegung kommentiert - der ist einfach eine Frohnatur. Er hat einen sehr sanften Charakter und wird leider öfter mal von Finni verkloppt. Trotz des Seniorenstatus wird immer noch gerne gespielt. Er hat z.b. so ein Lieblings Bällchen, daß er gerne zum spielen holt, natürlich trägt er es nörgelnd durch die Gegend und wirft es einem vor die Füße, mehr Aufforderung geht kaum. Meistens stehe ich morgens auf und irgendwie quatschen wir dann miteinander während ich durch die Wohnung laufe, ins Bad, in die Küche, er läuft mit, geht auch aufs Klo und wir besprechen den Tag - wir wären wie ein altes Ehepaar, wurde mir mal dazu gesagt 😃. Komisch, daß er noch keinen Kaffee trinkt 😂
Ich weiß ja, daß er nur ein Tier ist und ich da sicherlich viel zu viel rein interpretiere aber über die Jahre haben wir unsere Routinen entwickelt - so wie jeder hier von euch mit euren Tieren bestimmt auch.
Eine Katzentoilette ist bei mir in einen Ikea Schrank mit Katzenklappe eingebaut. Ist er fertig mit dem großen Geschäft und scharren ist auch erledigt, dann haut er noch etliche Male mit einer Pfote vor diese Klappe - wie beim Training an einer Boxbirne. Ich weiß bis heute nicht wieso er das macht aber er braucht es wohl, vllt Pfote säubern oder Kommando zur Abholung der dort hinterlassenen Geschenke für mich 🎁 😉.
Mache ich nicht was er will, wird er auch penetrant. Gerne kratzt er dann mit lediglich einer Pfote an Stellen, die mich ärgern und beobachtet mich dabei, bis ich aufstehe und ihm hinterher laufe - dann flitzt er kommentierend durch die Bude und mit jedem Schritt ein nörgeln - irgendwie kann man dem nie böse sein. Es wird auf jeden Fall nie langweilig mit ihm bzw den beiden und ich will die niemals hergeben. Über die Jahre vergisst oder verdrängt man auch, daß die nicht für immer da sind, auch wenn man es weiß und auf einmal sind die doch viel älter als man sie gestern noch wahrgenommen hat und dann holt einen die Zeit ein... So plötzlich.

Aber jetzt sind die noch da und das ist gut.

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Er schnurrt auch so schön, man schläft sehr gut dabei ein ...
 
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Hach, er klingt super zuckrig!
Eure Rituale auch! Und genau sowas macht die Bindung doch aus.
Wenn andere Leute, besonders nicht-Tierhalter uns beobachten könnten würden die uns bestimmt den Vogel zeigen.
Aber auch ich rede wie wenn’s ganz normal wäre mit ihnen und hab richtige Diskussionen 😂

Du machst das genau richtig. Das gehört dazu 🥰
 
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Ich glaube, dass Mo für sich im Moment gut sorgt, vor allem, wenn es um höhergelegene Stellen geht, von denen er wieder runterspringen muss. Das wird sein Bein mit einem Sarkom wohl nicht mehr allzu lange mitmachen. Da würde ich ein bisschen drauf aufpassen, denn das wird schon sehr wehtun und ihn auch beeinträchtigen, wenn es passiert.
Ja, da muß ich leider auch schon oft drüber nachdenken. Vllt muss ich ein paar Stellen entschärfen. Ich setze ihn auch schon sehr vorsichtig ab

Leider wurde beim letzten CT der Grad der Osteolyse nicht weiter beschrieben. Aber ich glaube wir sind da noch in einem relativ frühen Stadium. Augenscheinlich keine umliegende Schwellung um den Tumor herum. Weiterhin keine Lahmheit oder Schonhaltung.
 
Heute keine gemeinsame Routine... Er geht wieder unters Sofa. Das gefällt mir überhaupt nicht.
Ich denke ich fange sofort mit dem Cortison an.
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Für's Hühnchen Menü kommt er aber raus, schnaboliert gut und geht mörgelnd und gesättigt wieder aus der Küche.
 
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Solche Routinen, wie du sie beschreibst, hatte ich mit allen Katzen, die lange bei mir waren. Die Vorgängerin von meinem Trio war eine rote Kätzin, die fast 21 wurde. Mit der hatte ich auch solche Marotten, gemeinsam TV gucken (wurde auch von ihr kommentiert), dann aufstehen und gemeinsam ins Bett gehen, morgens wurde ich von ihr geweckt mit feuchten Nasenstübern ins Gesicht und Quäken, ob ich denn nicht mal aufstehen könnte und ihr was zu futtern geben könnte. Als sie dann zum Schluss bettlägerig wurde, hat sie immer noch auf ihre Leckerlies und Bauchkraulereien bestanden wie eh und je.

Mit dem verstorbenen Kater verband mich auch eine besondere Kommunikation, er stubste mich mit der Pfote an, wenn er der Meinung war, dass es Zeit war für Spielen/Fressen/Schmusen, meist wußte ich dann, was er wollte. Er hatte eine sehr lustige Art, mich anzusehen, fast schon anzuhimmeln, er drehte sich auf den Rücken und äugte so, dass er mich mit den Blicken verfolgen konnte. Und das antworten, wenn ich mit ihm sprach, kenne ich auch sehr gut, er quatschte auch sehr gern. Vermisse ich sehr, seine Schwester ist deutlich ruhiger als er

Wenn ich das letzte Bild von deinem Mo so betrachte, fällt mir auf, dass er neben dem Kauern einen etwas verkniffenen Blick hat. Könnte es sein, dass er doch Schmerzen hat?
 
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Solche Routinen, wie du sie beschreibst, hatte ich mit allen Katzen, die lange bei mir waren. Die Vorgängerin von meinem Trio war eine rote Kätzin, die fast 21 wurde. Mit der hatte ich auch solche Marotten, gemeinsam TV gucken (wurde auch von ihr kommentiert), dann aufstehen und gemeinsam ins Bett gehen, morgens wurde ich von ihr geweckt mit feuchten Nasenstübern ins Gesicht und Quäken, ob ich denn nicht mal aufstehen könnte und ihr was zu futtern geben könnte. Als sie dann zum Schluss bettlägerig wurde, hat sie immer noch auf ihre Leckerlies und Bauchkraulereien bestanden wie eh und je.

Mit dem verstorbenen Kater verband mich auch eine besondere Kommunikation, er stubste mich mit der Pfote an, wenn er der Meinung war, dass es Zeit war für Spielen/Fressen/Schmusen, meist wußte ich dann, was er wollte. Er hatte eine sehr lustige Art, mich anzusehen, fast schon anzuhimmeln, er drehte sich auf den Rücken und äugte so, dass er mich mit den Blicken verfolgen konnte. Und das antworten, wenn ich mit ihm sprach, kenne ich auch sehr gut, er quatschte auch sehr gern. Vermisse ich sehr, seine Schwester ist deutlich ruhiger als er

Wenn ich das letzte Bild von deinem Mo so betrachte, fällt mir auf, dass er neben dem Kauern einen etwas verkniffenen Blick hat. Könnte es sein, dass er doch Schmerzen hat?

Voll schön 😍

Ja, daß habe ich mich auch gefragt, ob er schon Schmerzen hat. Zum Füttern kam er aber von alleine raus und jetzt liegt er auf'm üblichen Platz.

Bei linearer Wachstumsrate wär das 'Ding' in der Lunge in zweieinhalb Wochen ca 8mm groß.
Ich werde ihn natürlich weiterhin beobachten und auf sein Verhalten entsprechend reagieren.
 
Wenn ich Deinen Mo so unter der Couch sehe, möchte ich Dir etwas hier lassen, was ich sehr hilfreich finde. Da Katzen ja Schmerzen so gut verbergen können, kann es sich lohnen, nach Kleinigkeiten zu schauen, die hier gut beschrieben werden:
Entdecke das Schmerzgesicht deiner Katze
Pain assessment in cats | Feline Grimace Scale

Entschuldige, falls das hier schon irgendwo angesprochen wurde oder Du sowieso Bescheid weißt. Schaden kann's nicht 🙂
 
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Wenn ich das letzte Bild von deinem Mo so betrachte, fällt mir auf, dass er neben dem Kauern einen etwas verkniffenen Blick hat. Könnte es sein, dass er doch Schmerzen hat?
Für mich sieht es so aus, ja.
 
Wenn ich Deinen Mo so unter der Couch sehe, möchte ich Dir etwas hier lassen, was ich sehr hilfreich finde. Da Katzen ja Schmerzen so gut verbergen können, kann es sich lohnen, nach Kleinigkeiten zu schauen, die hier gut beschrieben werden:
Entdecke das Schmerzgesicht deiner Katze
Pain assessment in cats | Feline Grimace Scale

Entschuldige, falls das hier schon irgendwo angesprochen wurde oder Du sowieso Bescheid weißt. Schaden kann's nicht 🙂

Ich bin immer sehr dankbar für Tipps 🙏 💖
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, denn das ist mir zu emotional.

Meine Kathy hatte Adenokarzinom in den Gesäugen - Operationen - und am 16.05.24 dann schnellwachsende Lungenmetastasen....

Ich war bei der Oberärztin der Onkologie, bekam die Chemo per Tablette (Leukeran 2 mg) in Kombi mit Metacam

Prognose statistisch 44 Tage.
Es war har, es waren ohne Ende Achterbahnen.....

Gestern hatte Kathy zum dritten mal 44 Tage der Prognose gelebt (2 mal die Prognose überlebt),

wenn Kathy so weitermacht lebt sie Weihnachten noch, sie ist glücklich, ihr geht es sehr gut, sie spielt min 3 std am Tag, will viel schmusen und nutzt aus, daß sie alles darf und bekommt.

Fremde glauben es nicht, daß sie totlrank ist weil sie so fit, lebendig und lebenslustig ist.

Frag den Onkologen, der hat meist sehr gute Empfehlungen und weiß auch was gut vertragen wird.

Ich hänge mal unseren Tread an, vielleicht macht es dir alles was leichter..


Meine Onkologin meinte nur sie hätte alkes wie ich mit den Ops etc gemacht, denn es ist immer nur eine Chance und sie hätte ihrer Katze diese Chance auch gegeben.

Kathy und ihre Geschichte
 

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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, denn das ist mir zu emotional.

Meine Kathy hatte Adenokarzinom in den Gesäugen - Operationen - und am 16.05.24 dann schnellwachsende Lungenmetastasen....

Ich war bei der Oberärztin der Onkologie, bekam die Chemo per Tablette (Leukeran 2 mg) in Kombi mit Metacam

Prognose statistisch 44 Tage.
Es war har, es waren ohne Ende Achterbahnen.....

Gestern hatte Kathy zum dritten mal 44 Tage der Prognose gelebt (2 mal die Prognose überlebt),

wenn Kathy so weitermacht lebt sie Weihnachten noch, sie ist glücklich, ihr geht es sehr gut, sie spielt min 3 std am Tag, will viel schmusen und nutzt aus, daß sie alles darf und bekommt.

Fremde glauben es nicht, daß sie totlrank ist weil sie so fit, lebendig und lebenslustig ist.

Frag den Onkologen, der hat meist sehr gute Empfehlungen und weiß auch was gut vertragen wird.

Ich hänge mal unseren Tread an, vielleicht macht es dir alles was leichter..


Meine Onkologin meinte nur sie hätte alkes wie ich mit den Ops etc gemacht, denn es ist immer nur eine Chance und sie hätte ihrer Katze diese Chance auch gegeben.

Kathy und ihre Geschichte

Ja okay, vielen Dank.

Hier kurz zusammengefasst:
Kater Mo, 15 Jahre +, fit und Blutwerte gut.
Osteosarkom Vorderlauf links, Bereich Karpalgelenk, Knochenartige Wucherung.
CT vom 2.9. - kein Knochenabbau bis dahin, dafür leider etwas in der Lunge gefunden (Rundherd).
2. CT am 23.9. - Lungenrundherd gewachsen von 4mm auf 6mm und daher gegen Gliedmaßenamputation entschieden.

Chemotherapie (und weitere Behandlungen die mit Stress und / oder Zwang einhergehen) sehe ich eher skeptisch bis ausgeschlossen für uns.

Momentan ist der Plan palliativ zu begleiten mit Cortison und Schmerzmitteln.

Das ist der Kern unserer Problematik.

Danke für deinen Input und alles Liebe für Kathy 💓
 
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