Wenn es dazu noch im Zimmer dunkel war, muss sich auch eine Katze etwas anstrengen um etwas zu erkennen. Das hat dann aber nichts mit Starren zu tun 🙂
Ich klatsch mir mal gerade mit der Hand gegen die Stirn!
😳😳😳
Ist ja logisch!!!
😀
Hier geht es derweil munter weiter: gestern hat Libellchen ein Spielzeug unter der Gittertür hin und her gepfötelt und während ich noch überlege, ob das wohl ein Spielangebot ist, taucht Grisu auf und pfötelt auch.
Hat nur kurz gedauert, lief aber komplett ohne Fauchen ab.
Wir haben mittlerweile auch die Tendenz die Gittertür spätestens morgen rauszunehmen. Beide können jetzt ohne Probleme an der Tür essen und spielen und wie ich finde viel wichtiger: sie nähern sich alle Beide sehr vorsichtig. Auf einen Faucher folgt sofort eine Vergrößerung des Abstands und weder Libellchen noch Grisu haben auch nur einmal irgendein Anzeichen von Aggression oder Grenzüberschreitung gezeigt.
Die Gittertür nämlich erst aufzumachen, wenn es überhaupt gar kein Fauchen mehr gibt, fände ich etwas viel verlangt. Sie müssen sich ja wirklich erstmal kennen lernen und da gehört das ja dazu, oder?
Außerdem hoffe ich, dass es für Libellchen auch einfacher wird, wenn sie jederzeit die Möglichkeit hat sich menschliche Streicheleinheiten abzuholen, was nach Aussage ihrer früheren Dosi super-wichtig für sie ist und was wir auch schon feststellen konnten.
Ich nehme auch an, dass es dann erst so richtig losgeht mit der Zusammenführung. Im Moment sitzt auch überwiegend jemand von uns im Arbeitszimmer, damit Libellchen nicht allein ist. Das hat den Nachteil, dass fast jede Annäherung der beiden unter Beobachtung abläuft, was vielleicht auch nicht sooo hilfreich ist.