Mann ist genervt :(

  • Themenstarter Themenstarter Jayda2010
  • Beginndatum Beginndatum
Hm, während einer Diskussion kann sich ein Thema ausweiten auf weitere Aspekte.

So dies im Sinne des Themas und des TE ist, ist dies auch nicht OT.

TE hat sich bisher, wenn sie sich geäußert hat, nicht über den Verlauf negativ geäußert, wenn ich es richtig gelesen habe, dann hat sie Anregungen aufgegriffen, auch im Hinblick auf die Beziehung.

Und eben diese Beziehung ist von ihr ja auch thematisiert worden (Reaktionen des Ehemannes, Gefühle).

Mir ist auch nicht klar, wieso eine Diskussion in den Austauschthread verlegt werden soll.

Was darf denn hier in diesem Strang noch geschrieben werden, mir geht es wie den anderen, wie ist der gesteckte Rahmen für das Thema?
 
A

Werbung

Replay, nun mach mal halblang oder bist du Therapeutin.
In einer ansonsten intakten Eltern-Kind-Beziehung (das zu beurteilen maße ich mir hier nicht an) hat es keine traumatischen Auswirkungen auf ein Kind, wenn eine einmal getroffene Entscheidung wieder revidiert wird. Soetwas kann einem Kind erklärt werden. (Ob das hier geschieht, weiß ich nicht)

Edit: Mich würde auch interessieren wie es Jayday inzwischen geht. Ehrliche Anteilnahme.

Edit 2: Die Moderation finde ich hier....hmmm...naja. In Foren ist es üblich, dass Themen mit der Zeit auch mal offtopic werden oder abschweifen. In diesem Fall bezog es sich aber noch sehr auf das Eingangsposting und den darunterliegenden Kern (Grundsätzliche Probleme in der Ehe). Es war ja nicht so dass wir vom Thema Katzen zur Trainerfrage beim BVB abgeschweift sind seitenlang...

Bitte informier Dich über den Begriff Trauma (Schock- und Entwicklungstrauma), bevor Du hier mit so harten Geschützen um Dich schießt.
Falls Du Fragen hast, helfe ich Dir gerne weiter.

Ich würde nicht Begriffe wie Traum oder Schock benutzten aber ich erinnere mich daran wie sehr ich "meinen "Hund als Kind geliebt habe. Wenn ich aus dem Landschulheim anrief, fragte ich zuerst wie es dem Hund ging! Tiere können für Kinder schon eine ganze Welt sein. Wenn meine Eltern den Hund einfach abgegeben hätte, meine Welt wäre zusammengebrochen.
Und ich finde ein 7 jähriges Kind darf durchaus eine Meinung zum Thema haben. Genauso wie man so ein Kind auch vor der Anschaffung eines Tieres einbeziehen sollte. Ein Haustier ist ein zusätzliches Familienmitglied und da müssen alle zustimmen. Halbherzigkeiten rächen sich später schnell, da die Wenigsten von uns in einem 30 Zimmer-Palast wohnen, wo man einer Katze ggf. wirklich aus dem Weg gehen könnte. Im normalem Haus/Wohnung ist das einfach unmöglich.

Und was mal die Haare angeht. Klar sind die nervig aber ich finde meine Haare auch überall. Wenn ich am ganzen Körper behaart wäre, würde ich dementsprechend auch mehr verlieren. Wie kann man das einer Katze vorwerfen?
 
Meine Kindern würde auch "das Herz brechen", wenn unsere Katzen weg müssten. Diesen Schmerz kann nur Zeit und ganz viel Liebe heilen. Wenn überhaupt. Und wenn Kinder bereits eine nicht ganz so stabile Beziehungsstruktur in ihrem Leben erfahren haben (Trennungen und andere psychisch schmerzhafte Dinge, die ich hier nicht weiter erläutere), haut jeder weitere Verlust natürlich genau in diese Kerbe.

Wenn es um das Thema herumfliegende Haare geht, müsste ich mich und meine Tochter abgeben. Die Katzen und mein Sohn haaren deutlich weniger 😎
 
Replay, nun mach mal halblang oder bist du Therapeutin.
In einer ansonsten intakten Eltern-Kind-Beziehung (das zu beurteilen maße ich mir hier nicht an) hat es keine traumatischen Auswirkungen auf ein Kind, wenn eine einmal getroffene Entscheidung wieder revidiert wird. Soetwas kann einem Kind erklärt werden. (Ob das hier geschieht, weiß ich nicht)

Bitte informier Dich über den Begriff Trauma (Schock- und Entwicklungstrauma), bevor Du hier mit so harten Geschützen um Dich schießt.
Falls Du Fragen hast, helfe ich Dir gerne weiter.

Edit: Mich würde auch interessieren wie es Jayday inzwischen geht. Ehrliche Anteilnahme.

Edit 2: Die Moderation finde ich hier....hmmm...naja. In Foren ist es üblich, dass Themen mit der Zeit auch mal offtopic werden oder abschweifen. In diesem Fall bezog es sich aber noch sehr auf das Eingangsposting und den darunterliegenden Kern (Grundsätzliche Probleme in der Ehe). Es war ja nicht so dass wir vom Thema Katzen zur Trainerfrage beim BVB abgeschweift sind seitenlang...

Falls du Therapeut bist- ich mag natürlich schwer traumatisierte Kinder /Jugendliche nicht in den direkten Vergleich ziehen.



Wie willst du etwas benennen, was dich dein ganzes Leben lang verfolgt und dich beim Gedanken daran immer wieder weinen lässt?
(Ist auch meiner besten Freundin so passiert)
 
Hallo ihr,

bevor wir uns hier die Köpfe heiß reden oder die Finger wundschreiben, würd ich vorschlagen, dass wir erst mal abwarten, ob und wann sich Jayday wieder meldet.

Damit man sehen kann, wie es ihr geht und was sie spricht.

Meine Frage, wie der Mann mit den Kindern umgeht, wurde ja auch noch nicht beantwortet. Mich hatte ja interessiert, ob er sich um die Kids kümmert, oder ob sie das alles machen muss.

Man sollte auch die Bindung zwischen Kindern und Tieren nicht unterschätzen.

Meiner Schwester (mittlerweile 22) wurden vom Vater (nicht meiner!) 1 Hund und 2 Katzen weggenommen, an denen sie sehr hing. Ist toll, wenn man aus der Schule kommt und das geliebte Tier ist nicht mehr da.:oha:

Ich bin von klein auf mit Hund + Katzen + Hasen aufgwachsen. Teilweise haben wir die Babykatzen früher vor meinem Opa versteckt, damit sie am Leben blieben.

Ich bin der Meinung, das betroffene Kinder doch mit einbezogen werden sollten.

Und was spricht dagegen, wenn einen Katzenhaare stören, einfach mal den Staubsauger in die Hand zu nehmen? 😕
 
Jayda2010

da mein Beitrag bestimmt untergeht, nach den schon wieder vielen Einträgen, frage ich hier nochmal:

wie geht es Dir, hat sich was getan, ein Gespräch oder so?
 
Werbung:
Falls du Therapeut bist- ich mag natürlich schwer traumatisierte Kinder /Jugendliche nicht in den direkten Vergleich ziehen.



Wie willst du etwas benennen, was dich dein ganzes Leben lang verfolgt und dich beim Gedanken daran immer wieder weinen lässt?
(Ist auch meiner besten Freundin so passiert)

Sowas kann ein Entwicklungstrauma sein, hat aber seine Ursachen woanders, nicht beim Verlust des Tieres 😉 Und wenn es so schmerzhaft ist, wäre vielleicht ein Gespräch mit einer Fachperson hilfreich (sage ich aus eigener Erfahrung).

Kindern geliebte Tiere oder Dinge wegnehmen, ohne sie miteinzubeziehen ist eine Sauerei. Das ginge mir als Erwachsene ja nicht anders, wenn ich nach Hause käme und meine Katze ist einfach weg.
 
Wenn es um das Thema herumfliegende Haare geht, müsste ich mich und meine Tochter abgeben. Die Katzen und mein Sohn haaren deutlich weniger 😎

Ist hier auch so. Meine Katzen haaren kaum und ich verliere Haare wo ich stehe und gehe. 1 x die Woche wird gesaugt und gewischt, 1 x die Woche Fellpflege betrieben - und es kamen bisher keine Klagen von meinem Lebensgefährten, der ein pedantisch, penibler Reinlichkeitsfanatiker ist.

Aber das ist mit allem so: woran man sich stört, das kritisiert man schnell und völlig überzogen. Bei dem was man mag und liebt, übersieht man gerne mal Dinge, die einem sonst stören würden. Ist also eine Sache der Einstellung.

Wenn der Mann die Katzen nicht mag und überhaupt keinen Bezug dazu hat, wird er sich an allem stören, was mit den Katzen zu tun hat.
 
Jallo Jayda2010.

Wurde per PN mit Dir abgesprochen worden das Postings gelöscht werden, bevor sie gelöscht wurden?

Falls dem so ist, dann wäre schön, das alle von Dir erfahren ob sie posten dürfen, Ratschläge erteilen dürfen, oder nicht.

Würde für viele Menschen die sich die Zeit nehmen zu antworten und sich Gedanken machen und helfen wollen, erleichtern.

Ansonsten schließe ich mich auch SILKCHEN´s Frage an
 
Hm, während einer Diskussion kann sich ein Thema ausweiten auf weitere Aspekte.

So dies im Sinne des Themas und des TE ist, ist dies auch nicht OT.

TE hat sich bisher, wenn sie sich geäußert hat, nicht über den Verlauf negativ geäußert, wenn ich es richtig gelesen habe, dann hat sie Anregungen aufgegriffen, auch im Hinblick auf die Beziehung.

Und eben diese Beziehung ist von ihr ja auch thematisiert worden (Reaktionen des Ehemannes, Gefühle).

Mir ist auch nicht klar, wieso eine Diskussion in den Austauschthread verlegt werden soll.

Was darf denn hier in diesem Strang noch geschrieben werden, mir geht es wie den anderen, wie ist der gesteckte Rahmen für das Thema?

Das frag ich mich auch. Spricht was dagegen, dass ich die Postings der TE mal zusammenfasse??? Dann kann sich auch jeder gleich darauf beziehen.
 
Wollen wir nicht einfach warten, ob sich die TE nochmal meldet?
Wenn ja, dann könnte vielleicht etwas konkreter weiter diskutiert werden.
Wenn nein, dann sollten wir es vielleicht gut sein lassen.
 
Werbung:
Jayda, wie geht es dir? Hat sich mittlerweile etwas getan?

Also Rat zu geben ist so einer Situation ja schwierig, es ist ziemlich ausgeufert, da ihr die Kinder (oder zumindest den älteren) zu sehr einbezogen habt. Am besten wäre es wirklich, wenn ihr euch aussprecht (am besten in einer Familienberatungsstelle) und an den Kern des Problems geht. Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass wirklich die Katzen an sich das Problem sind, denn wenn ich mir Katzen und vor allem Kitten anschaffe, ist es doch klar, dass da Haare fallen (sonst hättet ihr eine Nackkatze nehmen sollen...) und dass die Toben, das kann doch nicht das Problem alleine sein.
Aber wie gesagt: ich persönlich (bleibt dir natürlich frei überlassen) würde auf neutralem Boden mit neutraler Person in einer Beratungsstelle über die Themen sprechen, die euch belasten, vielleicht kommt dann so eine Lösung zustande, die euch beiden passt.
Ich muss aber auch sagen, dass ich es so schade finde, dass dein Mann nicht in der Lage ist, ein Kitten einfach zu lieben. Vielleicht bessert sich diese Situation auch, indem ihr einfach abends 30 Minuten lang gemeinsam mit den beiden spielt: Er spielt mit ihnen mit der Angel und du nimmst aktiv an der Bespielung teil. Vielleicht nützt das ja was für die Beziehung zwischen Mann und Kitten.
Ansonsten wurden dir ja schon einige Tipps gegeben, auch wenn das Thema ein wenig in eine andere Richtung ausgeuftert ist.

Ich hoffe wirklich, dass ihr eine Lösung findet, die für alle Beteiligten optimal ist, welche auch immer das sein mag. Alles Gute!
 
Wollen wir nicht einfach warten, ob sich die TE nochmal meldet?
Wenn ja, dann könnte vielleicht etwas konkreter weiter diskutiert werden.
Wenn nein, dann sollten wir es vielleicht gut sein lassen.
Geht auch.🙂

Sie hat ja jetzt schon sehr viel zu lesen...
 
Hallo an Alle,

leider hatte ich bis heute nicht die Zeit eure zahlreichen Posts zu lesen. Danke erstmal dafür...
:smile:

Also ich muss erstmal sagen, mein Mann ist nicht das "Monster", wie er hier teilweise dargestellt worden ist.

Er ist ein toller Vater, der sehr viel mit seinen Kindern unternimmt und sich auch an der Erziehung so wie an allen anderen Dingen beteiligt, die mit den Kindern zutun haben. Da er sehr sehr viel arbeitet, bleibt das teilweise natürlich auf der Strecke. :sad:

Wir leben die typische Rollenverteilung, die manche hier evtl.verurteilen, aber bis jetzt hat es ganz gut so funktioniert:zufrieden:...Wie ich schon erwähnt hatte, fällt es meinen Mann teilweise sehr schwer, über die Sachen zu sprechen, sondern er zieht sich dann zurück. Wir haben darüber gesprochen so gut es ging. Die Kater hätte er wohl noch immer gerne aus dem Haus, allerdings habe ich in diesem Fall nicht nachgegeben und ihm das auch so gesagt. Das er mir wichtig ist, Kompromisse kein Problem sind, aber die Katzen den Kindern und mir sehr am Herzen liegen und zur Familie gehören.

Die Sache ist wohl noch nicht vom Tisch, aber ich hoffe, wir werden es gemeinsam packen, so dass alle zufrieden sein können.

Viele Grüße, Jayda
 
Schön! 🙂 Was du geschrieben hast klingt ein wenig hoffnungsvoller als deine Posts davor - ich wünsche euch, dass ihr für alle Beteiligten eine gute, dauerhafte und zufriedenstellende Lösung finden könnt!
 
Schön, dass ihr sprechen konntet. Das ist die Grundlage jeder Problemlösung.

Ich wünsch Dir alles gute und finde es toll, dass du bei deinem Standpunkt bleiben konntest.
 
Werbung:
Schön! 🙂 Was du geschrieben hast klingt ein wenig hoffnungsvoller als deine Posts davor - ich wünsche euch, dass ihr für alle Beteiligten eine gute, dauerhafte und zufriedenstellende Lösung finden könnt!

Dem schliesse ich mich an
Und wenn ihre die "typische" Rollenverteilung für euch als gut empfindet (alle) dann ist das euer gutes recht
Freu mich das du für die Katzen und euch eingestanden bist
Viel Erfolg 🙂
Berichte uns doch wies weiterging
 
Hallo an Alle,

leider hatte ich bis heute nicht die Zeit eure zahlreichen Posts zu lesen. Danke erstmal dafür...
:smile:

Also ich muss erstmal sagen, mein Mann ist nicht das "Monster", wie er hier teilweise dargestellt worden ist.

Er ist ein toller Vater, der sehr viel mit seinen Kindern unternimmt und sich auch an der Erziehung so wie an allen anderen Dingen beteiligt, die mit den Kindern zutun haben. Da er sehr sehr viel arbeitet, bleibt das teilweise natürlich auf der Strecke. :sad:

Wir leben die typische Rollenverteilung, die manche hier evtl.verurteilen, aber bis jetzt hat es ganz gut so funktioniert:zufrieden:...Wie ich schon erwähnt hatte, fällt es meinen Mann teilweise sehr schwer, über die Sachen zu sprechen, sondern er zieht sich dann zurück. Wir haben darüber gesprochen so gut es ging. Die Kater hätte er wohl noch immer gerne aus dem Haus, allerdings habe ich in diesem Fall nicht nachgegeben und ihm das auch so gesagt. Das er mir wichtig ist, Kompromisse kein Problem sind, aber die Katzen den Kindern und mir sehr am Herzen liegen und zur Familie gehören.

Die Sache ist wohl noch nicht vom Tisch, aber ich hoffe, wir werden es gemeinsam packen, so dass alle zufrieden sein können.

Viele Grüße, Jayda
Das liest sich doch schon mal gut. Ein Anfang ist gemacht um miteinander zu reden.
Ich denke, wenn er es nicht gewohnt ist Probleme zu besprechen muss er das erst mal lernen.
Aber ich denke auch, dass ihr jetzt auf einem guten Weg seid.
Und was die Rollenverteilung in der Ehe anbelangt, die muss jeder für sich selber festlegen, und wenn es bei euch klappt ist das auch ok so, für dich genauso wie für deinen Mann.
 
Sowas kann ein Entwicklungstrauma sein, hat aber seine Ursachen woanders, nicht beim Verlust des Tieres 😉 Und wenn es so schmerzhaft ist, wäre vielleicht ein Gespräch mit einer Fachperson hilfreich (sage ich aus eigener Erfahrung).

Ich will ein solches Ereignis, was dem Sohn ja eventuell ins Haus steht, nicht mit Traumatas aus Unfällen oder Verbrechen vergleichen.
Das Adjektiv "traumatisch" werde ich trotzdem weiter in dieser Situation anwenden, denn eine solche Erfahrung ist nicht üblich, alltäglich oder auch nur "normal".
Hier wird nicht nur die Katze weggenommen, das Kind ist hilflos der Willkür seines Vaters ausgesetzt und kann nichts gegen seine Entscheidung tun.

Einige Menschen begleitet so eine Erfahrung das ganze Leben, es ist auch eine emotionale Verletzung, gegen die sich ein Kind nicht wehren kann.
Und hier spreche ich auch von eigenen Erfahrungen.

Zitat:
„In der Psychologie steht die Bezeichnung Trauma für eine starke seelische Erschütterung mit nachhaltiger Wirkung wie z.B. Angst, Schreck oder Enttäuschung“ (Köck, 1994, S. 728)

„Man kann immer dann von einem psychischen Trauma sprechen, wenn schmerzliche Erfahrungen nachweislich über lange Zeit hin negative Folgen für den Betroffenen hinterlassen. Unter diesen allgemeinen Traumabegriff, der sowohl in der Umgangssprache als auch in der Medizin benutzt wird, fallen sehr viele verschiedenartige Folgen belastender Erfahrungen“ (Hemminger, 1982, S.18).
Kindern geliebte Tiere oder Dinge wegnehmen, ohne sie miteinzubeziehen ist eine Sauerei. Das ginge mir als Erwachsene ja nicht anders, wenn ich nach Hause käme und meine Katze ist einfach weg.

Natürlich.Und weil sie sich nicht wehren können, sollte die TE auch für Ihre Kinder einstehen.
 
OT: Replay, so gehesen hast du recht. Willkür kann traumatisch sein.

Umso öfter solche Erlebnisse vorkommen (wiederkehrende Willkür) oder umso stärker sie sind (Unfall), umso länger wirken sie in uns nach.

Üblich und normal sind solche Erlebnisse sehr wohl. Kinder haben oft frustrierende oder emotional/körperlich schmerzhafte Erlebnisse. Das gehört zum Großwerden dazu. Nur müssen positive/liebevolle Erlebnisse deutlich überwiegen. Und alltäglich sollten sie auch nicht werden.

"Die Menge macht das Gift"
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

C
Antworten
12
Aufrufe
2K
Hexe173
H
M
Antworten
2
Aufrufe
946
Catwoman5
Catwoman5
Q
Antworten
9
Aufrufe
3K
BilBal
BilBal
kittykat
Antworten
20
Aufrufe
2K
SILKCHEN
S
A-Taka
Antworten
279
Aufrufe
34K
Stephan17
Stephan17

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben