Mein erstes Kätzchen

  • Themenstarter Themenstarter Norbert_H
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Da der TE geschrieben hat, dass die Entscheidung ob drinnen oder draußen nicht seiner Kontrolle unterliegt, denke ich mal, er darf die Katzen nicht ins Haus lassen. Ist doch eigentlich ziemlich eindeutig.

Da sie im Winter reinsollen - Diele - kann das nicht das Problem sein.

Genau deswegen nehme ich auch an, dass das nicht das Problem sein kann.
Es ist mir nur völlig schleierhaft, warum man sie dann nicht auch jetzt schon in die Diele lassen kann.
 
A

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Da sie im Winter reinsollen - Diele - kann das nicht das Problem sein.

Eine "abgeschlossene" Diele bzw ein Flur ist kein Wohnraum und offenbar möchte jemand die Katzen nicht in den Wohnräumen haben.

Es gibt doch eigentlich keine andere Möglichkeit, warum ein erwachsener Mann ansonsten "keine Kontrolle über diese Angelegenheit hat". Sofern Norbert überhaupt erwachsen und kein Teenager ist.
 
Es gibt doch eigentlich keine andere Möglichkeit, warum ein erwachsener Mann ansonsten "keine Kontrolle über diese Angelegenheit hat". Sofern Norbert überhaupt erwachsen und kein Teenager ist.

Na ja er will seinen Lebensabend dort verbringen, da wird er wohl schon älter sein😉
 
Na ja er will seinen Lebensabend dort verbringen, da wird er wohl schon älter sein😉

Auch dann ist es durchaus möglich, dass es außer Norbert noch jemanden gibt, der partout keine Katzen in den Wohnräumen haben will.

Bei einem Ex-Nachbarn wurden die Katzen in den Keller verbannt, weil die frisch angetraute neue Gattin keine Katzen im Haus haben wollte.

So etwas gibt es also durchaus.

Was ich persönlich davon halte, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.
 
Auch dann ist es durchaus möglich, dass es außer Norbert noch jemanden gibt, der partout keine Katzen in den Wohnräumen haben will.

Bei einem Ex-Nachbarn wurden die Katzen in den Keller verbannt, weil die frisch angetraute neue Gattin keine Katzen im Haus haben wollte.

So etwas gibt es also durchaus.

Was ich persönlich davon halte, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Na ja so lange er nicht mit der Geschichte rausrückt, warum es so ist, können
wir lange spekulieren :hmm:
Das es so etwas gibt ist mir schon klar, aber gut heißen tu ich es nicht.
 
Da er unter anderem schreibt, dass der Garten für einen alleine fast zuviel Arbeit ist etc. gehe ich davon aus, dass er allein in seinem Haus lebt. Ergo niemand anderes der gegen die Katzen im Haus sein könnte.
Wenn es sich um ein Mietobjekt handeln würde, und die Vermieter das Problem wären, hätte man das einfach sagen können, statt dubios von sooooo vielen Gründen, die man aber aus Gründen der Privatsphäre nicht nennen möchte, zu sprechen.
 
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Das es so etwas gibt ist mir schon klar, aber gut heißen tu ich es nicht.

Und wenn es so sein sollte, wäre es ja noch unverantwortlicher, wenn man sich Kätzchen holt, obwohl andere Mitbewohner nicht damit einverstanden sind.

Aber das sind jetzt ja reine Spekulationen...
 
Endlich steht der TE mal im Mittelpunkt. Ihm geht diese Aufmerksamkeit runter wie Öl. Schon deshalb wird er weiterhin seine Privatsphäre vorschieben, nichts umsetzen, dennoch lebhaft weiter provozieren.
 
An alle Eidei Leute, könnt ihr eigentlich richtig lesen?....
Hey warum schmeißt ihr eure nicht auch einfach vor die Tür.
Was soll jetzt DER Ausfalll?

Ihr merkt doch an diesem Beispiel: Manche Leut lassen sich im Guten was sagen. Denen kann man ruhig 'ne Chance geben, bevor man sie köpft. Andere ignorieren das meiste oder hauen ab. Die beratungsresistenten Exemplare lassen sich weder von Freundlichkeit noch mit der Hau-drauf-Methode beinflussen. Da läufst gegen die Wand. Das kenne ich aus vielen Situationen, aus virtuellen und aus dem richtigen Leben. Da kannst Du wüten wie Du willst. Zwecklose Energievergeudung.

Mich erinnert die Situation an den doofen Bauern, der seine eine Ente am Ausbüxen hindern und daher an der Pfote angebunden hatte!!!! Zum Schutz hatte sie für die Nacht eine Hundehütte. Ratet, was er am anderen Morgen vorfand? Richtig - den Entenfuß, den Strick, die Hütte. Das Füchslein hatte sich den Rest geholt.

Und Bekannte von mir waren etwas zu hm, faul, ihre Enten nachts einzusperren ins vorhandene, solide Gartenhaus mit verschließbarer Klappe. Arbeitsaufwand am Abend: Ca. 1:30 Minuten, etwas Rappeln mit Entenfutter, alle reinwatscheln lassen, Klappe zu. Mitten im Dorf, 2 Hunde im Haus, man sollte es nicht meinen. Am anderen Morgen ein Blutbad auf der Wiese vor dem (unbenutzten, unverschlossenen) Entenhäuschen. Marder oder Wiesel. Fast alle abgekragelt, mehrere am Verbluten, 1 überlebte, ziemlich traumatisiert.

Muss man jetzt mit kleinen Kätzchen nicht ausprobieren, finde ich. Die sind in dem Alter ähnlich hilflos wie die dekorativen, aber etwas, sagen wir mal, begrenzt mit natürlichen Waffen und Intelligenz ausgestatteten, bei Nacht flugunfähigen und daher ungeschützten Enten.

Keine Ahnung, ob der fabulöse Zaun z. B. gegen Untergraben geschützt ist oder ob nicht wo ein Ast überhängt, den ein Marder oder Fremdkater zum 'Reinhangeln nutzen kann.

Wer den Darwin-Award gewinnen will, soll sich gefälligst selber bewerben und nicht seine Viecher vorschicken. :grummel::reallysad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu muss man sagen, dass das Tierheimgelaende gesichert ist (komplett mit Zaun drum rum und alles), deswegen nur Geschirrtuecher davor.

Wie kommst Du denn so ganz ohne Kenntnis der Situation zu dieser Behauptung?😕
Das sind Streunerhütten, und die Streuner könnte man ja nun schlecht in einem kleinen katzensicheren Hof einsperren.😱
Die Handtücher halten den Wind ab, kann im Winter ganz nützlich sein.
Und das Gelände ist in erster Linie sicher vor unbefugten Personen, die Streuner kommen und gehen, wie sie wollen und wohin auch immer sie es zieht.
Es gibt tatsächlich Katzen, die wachsen draußen im Freien auf, lernen dort alles von ihren Müttern und schlagen sich ganz wacker durchs Leben. Wäre es anders, würde ich mich ernsthaft fragen, warum es dann noch immer Millionen von Streunern gibt, trotz intensiver Kastra-bemühungen von Streunern.


Zum anderen: Daß man Katzen, die an ein Leben im Freien nicht gewöhnt sind, oder zu jung sind, um sich allein draußen durchzuschlagen, keinen Zugang in die Wohnung gewährt, setze ich mal einfach voraus, zumindest in einer Gesellschaft, wie wir sie in D kennen.

Edit.
Danke fuer den Hinweis, der gerade per PN kam; wenn man 2 Dinge auf einmal tut, dann gelingen beide selten gut. Grrrrrr
Ich meinte das Gegenteil, eben, daß man diesen besagten Katzen den Zugang zur Wohnung nicht verweigern sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Norbert,

man kann von hier aus sicher nicht die gesamte Lage einschätzen und vermutlich gibt es Verhältnisse/Personen/Situationen im Haus, die dich daran hindern, die Kitten leider nicht drinnen zu halten, wie es sein sollte.

Auch wenn ich glaube, dass du aus deiner Sicht und Erfahrung das Nötigste tust,um deinen Kätzchen alles zu ermöglichen, so bist du dennoch unerfahren in der Katzenhaltung und kannst vielleicht deine Hof/Gartensituation einschätzen, aber nicht das komplette Verhaltensrepertoire von jungen Katzen sowie sämtliche Reaktionen der Tierwelt in der Umgebung. Man kann einschätzen, aber eben nie sicher sein. Du selbst hattest ja noch nie Katzenkinder. Bei anderen die Haltung mit beobachtet zu haben ist nicht ganz das Gleiche, so wie die Erfahrung selbst Kinder zu haben dann doch nochmal einen ganz anderen Blick wirft auf Gefahren oder Risiken. Man kann zwar darauf hoffen und abschätzen, dass etwas nie passiert, aber die Natur ist, wie du selbst weißt, immer unberechenbar. Deshalb sollte man lieber doppelt sicher gehen, um das Liebste zu schützen.

Auch ich möchte dir deshalb ans Herz legen, die Kleinen ins Haus zu holen. In der Natur lässt eine Tiermutter ihre Jungen auch nachts nicht lange unbewacht, sie hält sich immer aufmerksam in der Nähe auf, selbst wenn sie sich in einer scheinbar abgeschirmten Terrasse befinden. Meine Vorposter haben dies bereits erwähnt, selbst fremde Katzen gelangen auf dein Territorium. Einen flinken Fuchs würdest, während du schläfst, wahrscheinlich gar nicht bemerken oder erst dann, wenn er davonrennt, auch wenn du sicher schnell mit der Flinte bist.

Diese Kitten sind zu früh von der Mutter getrennt, um die wichtigsten Überlebenstricks zu lernen und nun abhängig von dir. Es gibt zwanzig Gründe, warum man manchmal seine Kinder am liebsten mal irgendwo lassen/abstellen/abgeben möchte oder würde. Diese sind meist subjektiver Natur und stellen die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund. (Ruhe, hygienische Vorlieben/Maßnahmen, Stress, andere Tätigkeiten etc) Die Verantwortung aber erlaubt es nicht. Und genauso bist du jetzt verantwortlich für die Katzenkinder und solltest versuchen, deine eigenen häuslichen Bedürfnisse vorerst noch mehr zurückzustellen. Du tust ja bereits einiges, aber das ist für die Sicherheit noch nicht ausreichend. Wenn sie älter, ausgewachsen und kastriert sind, kannst du das überdenken. Dann können sie auch besser auf sich selbst aufpassen.

Bitte überlege dir es nochmal. Es geht ja hier nicht um erwachsene Katzen. Jungtiere sollten nie unbewacht draußen gehalten werden bzw. dort allein übernachten. Da du bestimmt auch tagsüber etwas erledigen musst oder mal drinnen bist, kannst du ihren Schutz nicht 24h lang bzw. im Notfall nicht schnell genug gewährleisten.
 
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Edit: Der etwas mickrige Findling meiner Nachbarin (wohl ausgesetzt, FIV, hat lange und in krankem Zustand draußen gelebt, jetzt zahnlos und etwa die Hälfte einer Normalkatze) muss neulich schreiend vor einem Fuchs weg gerannt sein, am hellen Tag! Muss sich keine 20 Meter vor unseren Veranden abgespielt haben. Der Fuchs bremste erst kurz vor der Brüstung... zwegs Hund, Mensch und Mitkater.

Nein, Füchse sind nicht böse und man muss auch nicht "als Raubzeug" abschießen. Sie tun nur, was Füchse tun müssen. Nur, so direkt mit den eigenen Haustieren füttern muss man sie grad nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Der etwas mickrige Findling meiner Nachbarin (wohl ausgesetzt, FIV, hat lange und in krankem Zustand draußen gelebt, jetzt zahnlos und etwa die Hälfte einer Normalkatze) muss neulich schreiend vor einem Fuchs weg gerannt sein, am hellen Tag! Muss sich keine 20 Meter vor unseren Veranden abgespielt haben. Der Fuchs bremste erst kurz vor der Brüstung... zwegs Hund, Mensch und Mitkater.

Nein, Füchse sind nicht böse und man muss auch nicht alle abschießen. Sie tun nur, was Füchse tun müssen. Nur, so direkt mit den eigenen Haustieren füttern muss man sie grad nicht.

Ich mag Füchse auch, deshalb würde ich solch eine Situation nicht gern herausfordern, weil ich sie mit einem "Kitten To Go " angelockt habe. 😉
 
Was soll jetzt DER Ausfalll?

Na warum wohl?🙄

Für mich ist das Ding hier durch, er wird eh alle Empfehlungen in den Wind schießen, es lohnt sich hier einfach nicht, noch mehr Energie rein zu stecken.
 
Na warum wohl?🙄

Für mich ist das Ding hier durch, er wird eh alle Empfehlungen in den Wind schießen, es lohnt sich hier einfach nicht, noch mehr Energie rein zu stecken.

denke du hast recht. mir reichts -zum ersten mal- auch. mir wird von diesem Thread nurnoch schlecht.
 
Wie kommst Du denn so ganz ohne Kenntnis der Situation zu dieser Behauptung?😕
Das sind Streunerhütten, und die Streuner könnte man ja nun schlecht in einem kleinen katzensicheren Hof einsperren.😱
Die Handtücher halten den Wind ab, kann im Winter ganz nützlich sein.
Und das Gelände ist in erster Linie sicher vor unbefugten Personen, die Streuner kommen und gehen, wie sie wollen und wohin auch immer sie es zieht.
Sieht man auf dem Bild, dass das Gelaende hoch eingezaeunt ist. Noch weitere Fragen?

Das ist schon was anderes als ein komplett ebenes Gelaende das null vor Eindringlingen wie Mardern schuetzt. Die Handtuecher waeren fuer OPs Huette nicht Zweckmaessig.
 
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Sieht man auf dem Bild, dass das Gelaende hoch eingezaeunt ist. Noch weitere Fragen?

Du bist mir ja ein Witzbold.:omg:
Woher hast Du denn eine so miserable Kristallkugel? Das wäre jetzt meine Frage, ist aber OT, darum bin ich jetzt ruhig.
 
Den Zaun finde ich witzig .... vor allem wenn die Nachbarskatzen regelmäßig das Territorium deiner Babys aufsuchen - gut möglich, dass diese Katzen Deinen Babys erstmal klarmachen wollen, wem dieser Garten gehört - haben evtl. nicht die gleiche Meinung wie Du... Von Raubvögeln, die da so ein Häufchen von Katze, kaum größer als ne Ratte als schmackhaften Bissen erspähen - ganz zu schweigen.

Du willst sie artgerecht draußen halten? Das ist leider schon schief gegangen, weil sie noch mindestens bis zur 12-16. Woche bei der Mama hätten lernen müssen, wie das Leben so geht! Die Babys sind naiv und auf die Mama angewiesen! Sei eine gute Mama/Papa und beschütze Deine Babys!
 
"Und wie ist das mit dem rein holen?"

Dazu habe ich mich in meinem Kommentar auf Seite 3 schon geäußert.
da mein Dorf ja im Nordwesten von Ungarn liegt. Vor mir sehe ich meinen 200 m langen Garten. Das ist zwar schön, so einen großen Garten zu haben, aber auch hart für einen allein.
Den Stuhl habe ich fürs Foto rausgestellt, der steht da neben dem grünen Karton. Und da steht auch das Katzenkörbchen. Normalerweise steht es rechts, weil da fast keine Sonne hinkommt. Da ist es jetzt aber noch etwas feucht, wegen dem schweren Unwetter Samstag Nacht.

Im Dorf halten sie alle Katzen und Hunde draußen ,außer ein Schweizer Ehepaar und deshalb werden deine Katzen auch draußen leben müssen.
Rat hätte man sich auch von dem Ehepaar das die Tiere als einzige drinnen im Haus mit leben dürfen vielleicht holen können.Wenn es gewollt wäre.

In diesem meinen Dorf leben alle Katzen und Hunde ausschließlich draußen, nur ein Schweizer Ehepaar hält sie im Haus.
Wenn es im Winter richtig kalt wird, können meine Kätzchen in der Diele gleich hinter der Haustür leben, dann bekommen sie auch ein Katzenklo. Draußen im Garten ist das nicht nötig.

Und die Lebenssituation hier ist für diese Katze wesentlich besser als die von Katzen in Stadtwohnungen. Meine Katze wird garantiert nicht neurotisch. Sie hat hier ein wahres Paradies für sich mit Wiesen, Blumen, Sträuchern, Bäumen und über 200 Mäusen aller Art. Natürlich auch eine Unzahl von vielen anderen Tieren. Hier ist eine Welt, die von Tieren dominiert wird. Sie sind hier die Herrscher, die Menschen sind eine winzige Minderheit.

Ich habe ja keinerlei Wissen über Katzen, ich habe bisher nur die anderen Katzen hier im Dorf beobachtet. Anfangs habe ich die, die in meinen Garten gekommen sind, verscheucht, aber das habe ich inzwischen aufgegeben.

Bei Unwetter sind die kleinen auch draußen und die Angst die die Kätzchen da haben,kann sich auch jeder vorstellen.

Den Erwachsenen Katzen die nachts im Garten sich aufhalten,haben sie auch nichts dagegen zu setzten.

In deinem Video von dem Storch sieht man einen Maschendraht ?-Zaun mit Holzpfählen .
Greifvögel oder eben andere Tiere sind eine leichte Beute für die Katzen.
Gesundheitlich eingeschränkt ist auch eins davon.Andere Tiere spüren und merken das auch.

Jetzt bin ich aber geschockt! Das würde ja bedeuten, daß die Leute, die über 20 Katzen haben, im Monat 600 € für das Futter ausgeben. Ich kann's nicht glauben!

Warum bist du den geschockt,wenn du darüber Bescheid weißt,mit was die 20 Katzen gefüttert werden?😕

Im Kühlschrank habe ich noch ein große "Bodie" Hunde-Wurst, die eigentlich für Hunde ist, aber die Leute, wo ich mein Kätzchen bekommen habe, füttern die auch an die Katzen (die haben über 20 Katzen!).

Ich muß lernen, wie ich die Kleinen dazu bringe, nicht gleich neben dem Freßnapf ihr Geschäft zu verrichten. Bei Naseweis habe ich es jetzt schon zweimal geschafft; gestern trug ich ihn kurzerhand raus aufs Gras, heute, als er nach dem Mittagessen wieder in der Ecke anfing, den Boden zu kratzen, ging ich zu ihm runter und sagte ihm nein!, er soll da raus gehen und zeigte mit dem Finger raus zum Gras - und er machte das!

Hier geht's zu meinem neuen Fotoalbum:
https://www.katzen-forum.net/mitglieder/105878-norbert_h-bilderalben.html

Das klingt so ,als wär die Katze im Haus.
Ein Bild wo die zwei kleinen auf den Stuhl sitzen,sieht auch der Hintergrund anders aus.😕
Das kann natürlich auch täuschen.😳

"Nur weil alle anderen was so und so tun heisst es nicht, dass das dadurch richtig ist." - Da stimme ich dir uneingeschränkt zu!

Warum stimmst das dann uneingeschränkt zu ,wenn es trotzdem anders abläuft und du dich an die "Spielregeln " der anderen im Dorf teilweise halten magst?
Bloß nicht auffallen und nicht einmischen.Leben und Leben lassen.Sonst ist es mit der Ruhe vorbei.Akzeptiert und mit "dazu gehören" ist viel besser und angenehmer.

Die Kätzchen sind recht jung ,wehrlos nicht scheu und lassen sich von dir anfassen u.s.w.

Also geh nochmal in dich rein und versetze dich auch in die Lage der Katzen die ja "angeblich" verglichen werden wie "Kinder".

24 Stunden am Tag wirst du sie auch nicht "kontrollieren " können und nachts die ganze Zeit mit der "Flinte " herum laufen,um Feinde und mögliche Angreifer für die Katzen zu verscheuchen.

Das du es "nur gut "meinst und die Kätzchen eine "bessere Versorgung"(Tierarztbesuche,Futter,Kastration u.s.w.) bei dir haben,wie manch anderer bei euch am Dorf oder in der Stadt,kann ich mir auch gut vorstellen.

Bloß manchmal musst du auch tief in dir auf dein Herz hören und was du für die Katzenhaltung für "richtig "empfindest und nicht schauen,wie alle anderen im Dorf ihre Katzen halten.

Beratungen und Gründe konntest du hier viel lesen .
Denk bitte noch mal über alles nach,mehr kann man auch nicht machen.
Denn du hast die "Zukunft" der beiden Kätzchen in der Hand und bist auch verantwortlich,falls ihnen etwas passieren sollte.

Tierelend gibt es natürlich auf der ganzen Welt .
Auch sicherlich bei euch :

https://www.youtube.com/watch?v=ZZ6hXMtOs9A

https://www.youtube.com/watch?v=0EQrPoJ48yo

https://www.tierschutz-shop.de/tierschutz-in-ungarn/
 
Bin gerade etwas sprachlos....

Hat sich noch irgendwer die ganzen beiträge durchgelesen?

damit hast du dich als katzenhalter disqualifziert...

Und andere sehr nette antworten.
Sehr viele vorwürfe und co.
Vor kurzen wurde ich angemacht weil ich spekuliert habe etz lese ich von genau demjenigen eigene spekulationen.

also ihr stellt regeln auf und haltet euch selbst nicht mal dran.
Und ob bei euch wircklich alles so super läuft und wircklich den wohle der katze dient sei mal dahingestellt.


Glückwunsch ihr habt wieder einmal es geschafft jemanden zu vertreiben wo sich wahrscheinlich mit der zeit die probleme von selbst gelöst hätten ohne in anzugreifen, einfach dadurch das er ein bisschen was in Forum mitbekommt wie katzen überfahren werden oder von wilden tieren gerissen. Vermutlich hätte er es selbst dann überdenkt ob er seine kitten einer solchen gefahr aussetzen will. Jemanden unter druck zu setzen und auf ihn einzuprügeln, zu beleidigen und zu verurteilen und co war null hilfreich.

Und wie TE schon geschrieben hat er hat nicht um hilfe gebeten und es hätte vermutlich gereicht wenn man ihm so mal neben bei geschrieben hätte so in der richtung ich hätte viel zu starke angst um meine katzen weil...


Das einzige was ihr erreicht habt war mal wieder einen user erfolgreich zu verjagen. Glückwunsch. :grummel:
 
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