Ögga
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Ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht. Aber die Ärzte waren schon bei der Überbringung der Nachricht nicht wirklich positiv.
Das kann gut sein, dass der Tumor bei deinem Moritz durch die Entzündungen kam, das sagte mir der Arzt auch, der Leonie operiert hat.
Heute war ich eben in der Tierklink und habe sowohl Ultraschall als auch Röntgenbilder machen lassen. sayx´(das lass ich jetzt mal stehen, als Gruß von Leonie, die über die Tastatur lief 😛)
Am Wochenende hatte sie wieder so starke Schmerzen, dass sie heulte, nervös in der Wohnung herum lief, schnellatmig war und geweitete Pupillen hatte. Außerdem hat sie an verschiedenen Stellen ein Tröpfchen Blut hinterlassen. Ich habe mittlerweile immer ein paar Antibiotika-Tabletten (Clavaseptin) auf Vorrat, diese schlagen auch gut an. Heißt, sie hat wieder eine Blasenentzündung und auf Anraten des Arztes soll ich die Tabletten mal zwei Wochen durchgeben. Ist echt schlimm anzusehen, wenn die Mieze so starke Schmerzen hat 🙁
Ansonsten bekommt sie, wie Moritz auch, ständig Metacam. Das gebe ich ihr aber ins Futter (Flüssigkeit), zweimal täglich auf 2 bzw. 3 Strich aufgezogen. Im richtigen Futter isst sie das auch 😉
Der Ultraschall hat ergeben, dass der Tumor zurück ist und seit dem 16.01. (wo noch nicht klar war, ob es nur eine Verhärtung, Narbengewebe etc. ist) doppelt so groß geworden ist. Ein Schlag in den Magen, aber der Arzt meinte, dass die Größe nicht entscheidend ist sondern die Lage. Solange der Blasenausgang noch frei ist, ist die Größe zweitrangig. Daher unternehmen wir jetzt eben nur etwas gegen die Schmerzen.
Das würde mir auch bei Moritz Hoffnung machen.
Und das Röntgenbild hat ergeben, dass nicht gestreut wurde und im Bauchraum alles gut aussieht.
In der Lendenwirbelsäule hat sie Kalkablagerungen, was ebenso Schmerzen beim Kotabsatz verursachen kann. Die hat sie aber schon seit sie bei uns lebt und wurde auch schon früher diagnostiziert.
Aber ansonsten geht es ihr gut. Sie ist neugierig, spielt noch ab und zu (leider nicht jeden Tag, aber gut, sie ist ja auch schon ne Omi 😳) und ist verschmust wie immer. Was das Futter angeht, ist sie zwar mittlerweile etwas mäkelig, aber wenn ich ihr das Richtige hinstelle, isst sie gut. Seit der OP hat sie auch wieder zugenommen. Damals lag sie bei gerade noch 4,3 Kilo. Ich muss sie mal wieder wiegen, aber ich sehe ihr an, dass sie wieder zugenommen hat 🙂
Ich habe ihr jetzt aber auch mal Rinderhack gekauft, das schlingt sie gerade runter 😉 (Inkl. Metacam, da sie gerade wieder Schmerzen hat.)
Von daher würde ich mir an deiner Stelle auch keine Sorgen machen, dass die Ernährung einseitig sein könnte, wenn die Tierchen nur rohes Fleisch essen. Besser als gar nichts. Und es ist doch schön, zuzuschauen, wenn das gereichte Essen verschlungen wird 😀
Ich werde hier weiterhin mit Interesse verfolgen, wie es deinem Moritz ergeht und werde mich gerne auch beteiligen 🙂
Schön, wenn man sich in so einer Situation austauschen - und auch Mut machen - kann.
Liebe Grüße!
P.S: Das ist mein Stinker mit ihrer Beute
Das kann gut sein, dass der Tumor bei deinem Moritz durch die Entzündungen kam, das sagte mir der Arzt auch, der Leonie operiert hat.
Heute war ich eben in der Tierklink und habe sowohl Ultraschall als auch Röntgenbilder machen lassen. sayx´(das lass ich jetzt mal stehen, als Gruß von Leonie, die über die Tastatur lief 😛)
Am Wochenende hatte sie wieder so starke Schmerzen, dass sie heulte, nervös in der Wohnung herum lief, schnellatmig war und geweitete Pupillen hatte. Außerdem hat sie an verschiedenen Stellen ein Tröpfchen Blut hinterlassen. Ich habe mittlerweile immer ein paar Antibiotika-Tabletten (Clavaseptin) auf Vorrat, diese schlagen auch gut an. Heißt, sie hat wieder eine Blasenentzündung und auf Anraten des Arztes soll ich die Tabletten mal zwei Wochen durchgeben. Ist echt schlimm anzusehen, wenn die Mieze so starke Schmerzen hat 🙁
Ansonsten bekommt sie, wie Moritz auch, ständig Metacam. Das gebe ich ihr aber ins Futter (Flüssigkeit), zweimal täglich auf 2 bzw. 3 Strich aufgezogen. Im richtigen Futter isst sie das auch 😉
Der Ultraschall hat ergeben, dass der Tumor zurück ist und seit dem 16.01. (wo noch nicht klar war, ob es nur eine Verhärtung, Narbengewebe etc. ist) doppelt so groß geworden ist. Ein Schlag in den Magen, aber der Arzt meinte, dass die Größe nicht entscheidend ist sondern die Lage. Solange der Blasenausgang noch frei ist, ist die Größe zweitrangig. Daher unternehmen wir jetzt eben nur etwas gegen die Schmerzen.
Das würde mir auch bei Moritz Hoffnung machen.
Und das Röntgenbild hat ergeben, dass nicht gestreut wurde und im Bauchraum alles gut aussieht.
In der Lendenwirbelsäule hat sie Kalkablagerungen, was ebenso Schmerzen beim Kotabsatz verursachen kann. Die hat sie aber schon seit sie bei uns lebt und wurde auch schon früher diagnostiziert.
Aber ansonsten geht es ihr gut. Sie ist neugierig, spielt noch ab und zu (leider nicht jeden Tag, aber gut, sie ist ja auch schon ne Omi 😳) und ist verschmust wie immer. Was das Futter angeht, ist sie zwar mittlerweile etwas mäkelig, aber wenn ich ihr das Richtige hinstelle, isst sie gut. Seit der OP hat sie auch wieder zugenommen. Damals lag sie bei gerade noch 4,3 Kilo. Ich muss sie mal wieder wiegen, aber ich sehe ihr an, dass sie wieder zugenommen hat 🙂
Ich habe ihr jetzt aber auch mal Rinderhack gekauft, das schlingt sie gerade runter 😉 (Inkl. Metacam, da sie gerade wieder Schmerzen hat.)
Von daher würde ich mir an deiner Stelle auch keine Sorgen machen, dass die Ernährung einseitig sein könnte, wenn die Tierchen nur rohes Fleisch essen. Besser als gar nichts. Und es ist doch schön, zuzuschauen, wenn das gereichte Essen verschlungen wird 😀
Ich werde hier weiterhin mit Interesse verfolgen, wie es deinem Moritz ergeht und werde mich gerne auch beteiligen 🙂
Schön, wenn man sich in so einer Situation austauschen - und auch Mut machen - kann.
Liebe Grüße!
P.S: Das ist mein Stinker mit ihrer Beute