intensiv-sis
Forenprofi
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ich bin zwar neu hier aber nicht neu in der Tierhaltung. Das man sich schlecht von einem geliebten Tier trennen kann verstehe ich auch gut. Aber hier wird schon zu lange an einem Tier herumgedoktert und jeder hier tut so als wenn man sich freuen kann wenn das Tier noch einen und noch einen und noch einen Tag mit dem Tot kämpfen muss.
Anstatt ihn endlich zu erlösen. Was hat das denn bitteschön noch mit Tierliebe zu tun. Habt ihr alle keinen Verstand und keine Einsicht. Hat hier außer mir keiner den Mut zu schreiben was man hier am besten zu tun hat.
Es geht euch darum ein Tier noch einige Zeit um euch zu haben aber wie es dem Tier dabei geht ist zweitrangig?
ja, langsamer Abschied. Wie lange noch? Und dann auch noch ein Tagebuch der Qualen. Seit ihr Tierhalter oder Schriftsteller.
Laut Diagnose stand doch schon fest das dieses Tierchen nicht mehr lange zu leben hat. Warum also muss es so lange leiden. Für wen?
Ich fürchte, dass wir uns im Laufe der Woche wohl tatsächlich noch von ihm verabschieden werden.
Das war auch aus den Worten des TA herauszuhören.
Ich muß immer sehr mit den Tränen kämpfen , denn der Verlust meiner beiden Oldie´s geht mir immer noch sehr nah.
Heute Nacht hätte ich fast auf dem Sofa geschlafen, weil Moritz sich auf mir eingerollt hat und die Nähe sichtlich genoss.
Irgendwann so gegen 12 stand er dann aber auf und ich bin doch ins Bett umgezogen.
Bevor ich ging, habe ich eine Tüte Sheba (hatte ich die Tage per Zufall entdeckt) aufgemacht. Davon hat er noch die Soße geschleckt und einige Bröckchen gefuttert.
Insofern bin ich angesichts der gestrigen Erkenntnisse soweit zufrieden.