Nachbar ist zu sorglos mit Kitten, was tun?

  • Themenstarter Themenstarter Subbsy
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Es gibt hier schon noch genügend Stimmen für die Fürsorge der TE, so ist das nicht. Aber ich möchte mich ungern an solchen Diskussionen, wie die jetzige beteiligen, da mir die Stimme von @Subbsy einfach dazu fehlt. Wollen wir nicht einfach mal abwarten, was sie dazu sagt?
 
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Hast du schonmal irgendwas mit Tierschutz zutun gehabt? Also ich bin vor 3 Jahren auch ins kalte Wasser geworfen worden und war was das Thema angeht "grün hinter den Ohren". Mittlerweile arbeite ich seit 2 Jahren ehrenamtlich im Tierheim, arbeite als Jäger mit einem Katzenschutzverein zusammen und baue eine Tiertafel auf.
Ich kann dir aus dieser noch jungen, aber reichhaltigen Erfahrung sagen: Jemand der seine Katze regelmäßig füttert, wenigstens bei deutlichen Anzeichen zum TA bringt und ihr Zutritt zur Wohnung gewährt, gehört in DEU leider zu den 50% "guten Katzenhaltern"....über die Hälfte der Halter weiß vermutlich nichtmal das eine Katze Blasenentzündungen bekommen kann.
Das ist alles nicht gut, aber wenn man alle diese Katzen übernehmen müsste/würde, dann könnte jeder hier im Forum ein eigenes TH eröffnen...

Wenn es darum geht, könnte man auch sagen "ach es ist ok, dass Kinder mit alkohlsüchtigen Eltern leben, solange sie irgendwas im Magen haben".
Ich weiss, dass das die Realität ist, aber nicht deswegen macht es das fair oder richtig gegenüber dem unschuldigen Opfer.

Daher wäre es sinnvoll, der TA nicht zu unterstellen, sie würde lügen und mehr unsere Hirne zusammenkriegen, um eine Lösung für den Kater zu finden. Eine Lösung die am Besten "tolles gesundes Leben" heisst und nicht "hauptsache atmet er noch".
 
Wenn es darum geht, könnte man auch sagen "ach es ist ok, dass Kinder mit alkohlsüchtigen Eltern leben, solange sie irgendwas im Magen haben".
Ich weiss, dass das die Realität ist, aber nicht deswegen macht es das fair oder richtig gegenüber dem unschuldigen Opfer.

Daher wäre es sinnvoll, der TA nicht zu unterstellen, sie würde lügen und mehr unsere Hirne zusammenkriegen, um eine Lösung für den Kater zu finden. Eine Lösung die am Besten "tolles gesundes Leben" heisst und nicht "hauptsache atmet er noch".
Wenn alles tatsächlich so ist, wie die TE schreibt bin ich sofort bei dir, aber für mich ist das aktuell eben noch schwierig nachzuvollziehen.
Wenn die Jungs eh nur am PC hocken, können die sich ja einfach mal hier anmelden und mitdiskutieren...
 
Es gibt hier schon noch genügend Stimmen für die Fürsorge der TE, so ist das nicht. Aber ich möchte mich ungern an solchen Diskussionen, wie die jetzige beteiligen, da mir die Stimme von @Subbsy einfach dazu fehlt. Wollen wir nicht einfach mal abwarten, was sie dazu sagt?
Völlig richtig. Verzeihung, wenn ich so viel Platz für meine Tirade in Anspruch genommen habe. Leider nimm mich das Thema stark mit.
 
So reagiert mein Frechzwerg Tarkin, wenn ihn der Nachbarkater wieder verkloppen wollte oder sogar hat. Bei Vergiftungserscheinungen würde ich eher auch Appetitlosigkeit, Brechreiz, Speicheln, Durchfall oder Ähnliches erwarten. Allerdings hatte keiner meiner Jungs bis jetzt Vergiftungserscheinungen.
Das hatte ich mir auch als zweites überlegt. Aber hätte man da nicht was hören müssen? Oder irgendwelche Kampfspuren sehen? Und echt, wenn er verkloppt wurde frisst er vie bekloppt? Im übrigen sind die geschilderten Zeichen durchaus bei Cannabisvergiftungen zu beobachten.
 
Wenn alles tatsächlich so ist, wie die TE schreibt bin ich sofort bei dir, aber für mich ist das aktuell eben noch schwierig nachzuvollziehen.
Wenn die Jungs eh nur am PC hocken, können die sich ja einfach mal hier anmelden und mitdiskutieren...
Das soll ich denen vorschlagen? Der Hauptbesitzer antwortet ja nicht mal auf irgendwas, liest tagelang seine WhatsApp nicht…?
 
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ich frage mich warum man hier statt die Geschichte zu zweifeln nicht noch stärker gedanklich daran gearbeitet wird, den Kater weg von dieser ungeeigneten Wohnsituation zu bringen.
Es wurde doch bereits empfohlen, das VetAmt einzuschalten. Die könnten dann die vermeintliche Verwahrlosung feststellen und das Tier dort rausholen.

Ich werde aber niemanden dazu animieren, sich einfach ein fremdes Tier anzueignen, nur weil dieser (subjektiv) eine Lage so oder so bewertet. Um da Aussagen treffen zu können, müsste ich - wie @Joker42 bereits erwähnte - beide Seiten kennen.
 
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Das soll ich denen vorschlagen? Der Hauptbesitzer antwortet ja nicht mal auf irgendwas, liest tagelang seine WhatsApp nicht…?
Der saß doch gestern auf der Terrasse? Ich hätte ihn dann wohl angesprochen (da hatte er ja auch keine Kopfhörer auf, zockte nicht).
 
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Es wurde doch bereits empfohlen, das VetAmt einzuschalten. Die könnten dann die vermeintliche Verwahrlosung feststellen und das Tier dort rausholen.

Ich werde aber niemanden dazu animieren, sich einfach ein fremdes Tier anzueignen, nur weil dieser (subjektiv) eine Lage so oder so bewertet. Um da Aussagen treffen zu können, müsste ich - wie @Joker42 bereits erwähnte - beide Seiten kennen.

Ok dann hier ganz praktisch: Weiss jemand unter welche Umstände der VetAmt das Tier entnimmt, bevor die TA sich noch böses Blut mit den Nachbarn holt und sie evt nicht mehr erlauben, dass sie die Katze versorgt? Ich meine es hier ganz praktisch, statt dass wir diskutieren (und ich nehme mich dazu) welche Infos haben wir für die TA, die hilfreich sein können?
 
Das hatte ich mir auch als zweites überlegt. Aber hätte man da nicht was hören müssen? Oder irgendwelche Kampfspuren sehen? Und echt, wenn er verkloppt wurde frisst er vie bekloppt? Im übrigen sind die geschilderten Zeichen durchaus bei Cannabisvergiftungen zu beobachten.
Bei Tarkin sah man nichts. Und fressen… Ja, wenn er z.B. davor stundenlang vom anderen Kater auf einem Baum festgesetzt wurde.
 
Das soll ich denen vorschlagen? Der Hauptbesitzer antwortet ja nicht mal auf irgendwas, liest tagelang seine WhatsApp nicht…?
Hast du denn nun mit ihnen mal darüber gesprochen, dass du gern die Katze ganz übernehmen möchtest mit allen Pflichten? Und ihm noch einen Spielgefährten dazugesellen würdest, weil es nicht gut ist für einen so kleinen Kater, allein groß werden zu müssen. Dass du ihn kastrieren und impfen möchtest, obwohl das xxx€kosten wird. Oder ob sie das machen wollen (alles)?
 
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Das soll ich denen vorschlagen? Der Hauptbesitzer antwortet ja nicht mal auf irgendwas, liest tagelang seine WhatsApp nicht…?
Das war natürlich scherzhaft gemeint. Ich wollte verdeutlichen, dass mir eben die Sicht der Halter in dieser ganzen Diskussion fehlt.

Aber du könntest auf konkrete Fragen eingehen.
Mich interessiert, was du genau zu denen gesagt hast und wie deren Antwort ausgefallen ist.
Das würde mir beim Einschätzen helfen.
Und weiter wäre interessant zu wissen, warum du ihnen mittlerweile eine vollkommene Vernachlässigung und nicht nur eine gewisse Sorglosigkeit vorwirfst, gestern aber noch sagtest, dass sie den Kater lieb haben?
 
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Hast du denn nun mit ihnen mal darüber gesprochen, dass du gern die Katze ganz übernehmen möchtest mit allen Pflichten? Und ihm noch einen Spielgefährten dazugesellen würdest, weil es nicht gut ist für einen so kleinen Kater, allein groß werden zu müssen. Dass du ihn kastrieren und impfen möchtest, obwohl das xxx€kosten wird. Oder ob sie das machen wollen (alles)?
Fällt mir dazu ein zum Punkt von Mein Trio @Subbsy . Wie wäre wenn du sogar ein Schritt weiter gehst, wenn sie nicht besonders offen sind, und anbietest, das Tier abzukaufen? (Würde ich sogar mithelfen...das ist ein ernstgemeintes Angebot)
 
Ok dann hier ganz praktisch: Weiss jemand unter welche Umstände der VetAmt das Tier entnimmt, bevor die TA sich noch böses Blut mit den Nachbarn holt und sie evt nicht mehr erlauben, dass sie die Katze versorgt? Ich meine es hier ganz praktisch, statt dass wir diskutieren (und ich nehme mich dazu) welche Infos haben wir für die TA, die hilfreich sein können?
Keines der von der TE beschriebenen Umstände reicht aus, dass das Veterinäramt tätig wird.
Die Mindestanforderung an die Katzenhaltung sind 20m2 Platz bei wohnungshaltung und ein "vor Witterung geschützter Ort" bei reiner Haltung im Freien.

Weiterhin muss Nahrung zur Verfügung gestellt werden.

Ansonsten greift das Vet-Amt erst bei illegaler Zucht oder tatsächlicher Misshandlung ein (Rauchen in der Wohnung, Einzelwohnungshaltung, nicht kastrieren usw zählt alles nicht dazu)
Den Kater gezielt unter Drogen zu setzten natürlich schon, sehe hier aber nicht
 
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Ok dann hier ganz praktisch: Weiss jemand unter welche Umstände der VetAmt das Tier entnimmt, bevor die TA sich noch böses Blut mit den Nachbarn holt und sie evt nicht mehr erlauben, dass sie die Katze versorgt? Ich meine es hier ganz praktisch, statt dass wir diskutieren (und ich nehme mich dazu) welche Infos haben wir für die TA, die hilfreich sein können?
Wenn das Vetamt verständigt wird, läuft dies anonym ab. Die Nachbarn erfahren nicht, wer das Vetamt verständigt hat.

Ganz ehrlich, wären die Zustände wirklich so schlimm....ich hätte schon längst das Vetamt verständigt....anstatt noch ne andere Mietpartei oder sonst auch immer einzuschalten!
Auf was wird eigentlich gewartet?
 
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Wenn das Vetamt verständigt wird, läuft dies anonym ab. Die Nachbarn erfahren nicht, wer das Vetamt verständigt hat.
Eigentlich OT: Ich kann mich noch erinnern, als damals noch in Bayern das VetAmt zu uns kam, weil die armen Pferdchen im Schnee standen und angeblich erfrierten. Sie haben dann herzlich gelacht, als sie unsere Isis im dicken Wintermantel erblickten. Zugang zu Stall, geschützte Wassertränke und alles drum rum vorhanden. Wir haben nie erfahren, wer unsere Fellmonster „retten“ wollte 🤭
 
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Wenn das Vetamt verständigt wird, läuft dies anonym ab. Die Nachbarn erfahren nicht, wer das Vetamt verständigt hat.

Ganz ehrlich, wären die Zustände wirklich so schlimm....ich hätte schon längst das Vetamt verständigt....anstatt noch ne andere Mietpartei oder sonst auch immer einzuschalten!
Auf was wird eigentlich gewartet?
Wahrscheinlich eben auf diese Info (sonst hätte sie den Post nicht geschrieben). Wenn die Regelung so lasch ist, ist der Weg den VetAmt auch nicht zielführend (leider).
 
Wahrscheinlich eben auf diese Info (sonst hätte sie den Post nicht geschrieben). Wenn die Regelung so lasch ist, ist der Weg den VetAmt auch nicht zielführend (leider).
Wenn man es nicht probiert kann man es auch nicht wissen, denn letztendlich entscheidet das Vetamt über die Zustände.
 
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Ist ja offensichtlich an mich gerichtet. Macht es einfacher, wenn du die Nachricht dann auch entsprechend adressierst.

Und ja. Ich halte von "es ist alles wie die TE beschreibt" bist zu "hier hat jemand eine Katze angefüttert und fälschlicherweise eine nicht versorgungsbedürftige Katze versorgt, sich nun an sie gewöhnt und dramatisiert die Lebensunstände um die Katze von den rechtmäßigen Haltern zu übernehmen" alles für möglich.
Da ich nur eine Seite hier aufgezeigt bekomme, fühle ich mich sogar zu einer gewissen Skepsis verpflichtet - vorallem dann, wenn eben manche Dinge widersprüchlich klingen oder aber theoretisch einfach behauptet werden können, weil hier keine Beweise erbracht werden müssen. Und diese Widersprüche bestehen eben weiterhin. Ich verstehe nicht, warum die TE Ausgangs schreibt, dass die Halter die Katze "lieb haben" und "lieb zu ihr sind" um dann einen Tag später, nachdem manche User ihr Verhalten kritisieren oder in Frage stellen, zu schreiben, dass sie sich überhaupt nicht kümmern, die Katze vollkommen vernachlässigen und sie sogar Gefahr läuft, traumatisierten zu werden. Das steht für mich in völligem Widerspruch zueinander.
Wo die Vergiftung im konkreten Fall gekommen soll, ist ebenfalls nicht klar.
Draußen an der freien Luft = unmöglich
Und konkrete Antworten zu den angeblichen Gesprächen mit den Nachbarn bleibt die TE trotz mehrfacher Nachfrage immernoch schuldig.
Bei mir kommen eben Zweifel auf. Aber klar, man kann auch einfach, so wie du, "den rechtlichen Rahmen erläutern" und dadurch dazu animieren, sich die Katze widerrechtlich anzueignen.

Ich würde mittlerweile gerne mal die Sicht der Jungs lesen....

Aber wie ich in ziemlich jeder Nachricht sage: Wenn mein Gefühl mich täuschen sollte, entschuldige ich mich und werde dadurch dazulernen und künftig vielleicht anders handeln.
Aber solange bleibe ich skeptisch.
Jetzt muss ich mich schon mal einschalten. Die Besitzter sind lieb, d. h. sie schreien sie nicht an und packen sie auch nicht grob an. Ob sie mit ihr spielen weiß ich nicht. Aber: sie haben lange Zeit nicht bemerkt, dass die Katze nicht bei ihnen war und ihr einfach draußen Futter hingestellt. Keine Sucheanfrage, nichts. Sie suchen sie nie, fragen auch nicht (ok, einmal ), wo der Kater ist. Ich habe die Katze nicht angefüttert, sie ist bei mir rein und einfach geblieben. Ein paar Leckerli bekomnen alle Katzen, die hier vorbei schauen, und keine ist je geblieben. Der andere Nachbar hat sie auch nicht angefüttert, die kam in meiner Abwesenheit rein und ging nicht mehr raus. In beiden Fällen konnte sie immer gehen. Tut sie halt nicht. Der Nachbar wohnt direkt neben mir quasi Tür an Tür bzw. Zaun an Zaun, die Katze kann einfach „nach Hause“, tut sie aber nicht. Wir haben alle Nachbarn zu der Katze befragt, nur die Jungs haben einfach nicht die Tüt aufgemacht. Was würden sid denn machen? Das Kitten einfach rausschmeissen bei Minusgraden, Wind, Regen, und was es sonst noch si gibt im Winter?
Zum Kontakt mit dem Besitzer: nachdem wir festgestellt hatten, wem der Kater gehört, hatte ich ihn zu mir gebeten. Ich habe ihm sofort alle Unterlagen übergeben und ihn darauf hingewiesen, dass ich ihn chippen habe lassen. Ich meinte auch, wenn er die Katze in der Früh raus lässt, müsste sie eine Möglichkeit haben, wieder irgendwie ins warme zu gelangen. Ich schlug ihm daher eine Katzenklappe vor. Man muss wissen, die beiden arbeiten den ganzen Tag. Erst war er sehr interessiert, Ich hatte mir auch schon Angebote schicken lassen und sie ihm zukommen lassen. (das hatten wir so besprochen). Er wollte noch seine Vermieterin (seine Mutter) um Erlaubnis fragen. Es kam nichts mehr dazu. Eine höfliche Nachfrage meinerseits, wie denn das Projekt Katzenklappe jetzt Stünde, wurde einfach ignoriert. Ich habe ihm auch immer geschrieben, wenn die Katze bei mir war. Er hat sich dann geholt, und nach spätestens 2 Stunden war sie wieder bei mir. Und nachts ist sie sowieso bei mir, weil ich immer die Terrassentür auf habe (ich schlafe gerne im kühlen,). Oder anders ausgedrückt: wenn die Katze die Möglichkeit hat, haut sie ab von ihren eigentlichen Besitzern beziehungsweise ihrer Wohnung.
Die Kommunikation ist immer sehr einseitig. Ich teile ihm etwas mit, er reagiert oder ihm nicht. Insofern stimmt meine Behauptung,
Sie sind lieb zu dem Katzi, aber kümmern sich nicht wirklich um sie, doch nicht falsch?
Zur Frage, wie kam in die Katze das Cannabis, beziehungsweise drinnen/ draußen rauchen: er könnte auch einfach ein Krümel gefressen haben, oder irgendein Scherzkeks hat ihn angegeblasen.
 

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