Nachbarin stört sich immer noch an den Katzen

  • Themenstarter Themenstarter LuckyTheVoid
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Ich würde keinesfalls den Fehler machen und gegenüber der Nachbarin als Duckmäuschen auftreten.
Du signalisierst ihr, dass du um Lösungen um euer beider Willen bemüht bist, du fängst nun aber nicht an, dich und dein Leben so zu verbiegen, dass es ihr passt. Wenn du gewissen Menschen zuviel Nährboden gibst, hören die nicht mehr auf, Haare in der Suppe zu suchen.
Daher auch mein Vorschlag mit der Kamera und der heimlichen und kurzzeitigen Abgabe der beiden.
 
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ich würde eher sagen, dass die Nachbarin mit dem Vermieter klären sollte, ob das Haus schallgedämmt werden muss oder sie ggf. die Miete kürzt.
Gibt es da eigentlich rechtliche Vorgaben? Weiß das jemand?

Mal angenommen die Nachbarin ist keine notorische "Haar in der Suppe Sucherin", kann ich beide Seiten verstehen. Ich wüsste auch nicht, wie ich den Katzen verbieten sollte zu toben. Maximal kann man versuchen sie Abends gut auszulasten, damit sie dann schlafen - Glücksspiel.
Anderseits ist es auch extrem belastend, wenn du in deinem Zuhause nie zu Ruhe kommst, weil es ständig laut ist. Und da finde ich "Ruhezeiten" ziemlich egal. Natürlich bohrt man in der Zeit nicht unbedingt 20 Löcher, aber auch Hunde die in Endlosschleife bellen, Kinder die stundenlang durch die Wohnung toben ect., sind belastend, ob sie das laut Uhrzeit dürfen oder nicht. Da hilft nur gegenseitiges Verständnis und ein bisschen gesunder Menschenverstand.
Wenn das Haus aber so schlecht gedämmt ist, dass ich jeden Pups vom Nachbarn höre, wird es wirklich schwierig. Da ist dann wirklich die Frage ob man sich rechtlich nicht gegen den Vermieter "verbünden" kann.
 
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Das Haus muss den rechtlichen Vorgaben des Baujahrs entsprechen. Sprich bei älteren Häusern gibt es oft tatsächlich kaum Vorgaben.
Wenn allerdings (umfangreich) renoviert/saniert wird, dann müssen die aktuellen Vorgaben umgesetzt werden. Das ist mein Kenntnisstand, das hab ich mir damals zusammengelesen.
Und wenn die Hellhörigkeit beim Schließen des Mietvertrags/der Besichtigung bekannt bzw. absehbar ist für potentielle Mieter, dann kann die mietende Partei wohl auch keinen Mangel geltend machen. Wenn nicht, kann vielleicht mit etwas Glück einen (kleine) Mietminderung durchgesetzt werden, aber keine Nachbesserung von der vermietenden Partei.
Aber das ist nur mein selbst angeeignetes Laien-Wissen, keine Garantie ob das so stimmt.
 
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Ja das Problem hab ich auch. Gerade wenn sie schon in spiellaune sind und ich versuche sie zu beruhigen :/

Ich schlage mir auch schon nächte um die Ohren teilweise wenn ich merke dass die beiden zu unruhig sind.
Das finde ich furchtbar, wie sehr Du Dich bereits persönlich einschränkst: Du bist im Schichtdienst tätig und bleibst teilweise des Nachts wach, gehst manchmal nicht auf Toilette. Du hast mein Mitgefühl, und ich frage mich, wie weit das noch ausufern soll. Puh, ich wäre da wohl mittlerweile richtig aggressiv und auch verzweifelt. Ich weiß, das hilft Dir jetzt grad nicht weiter, aber ich hatte das Bedürfnis, Dir zu sagen, dass ich mit Dir fühle. Ein Umzug kommt wohl nicht in Betracht? Ist ja auch nicht ganz einfach, und wer weiß, wie es dann dort wäre.

Klare Grenzen setzen, aber nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, das wäre mir wichtig. Eine Eskalationsspirale braucht niemand. Ist alles schon schlimm genug.

Selbst Protokoll führen über die "Lärmbelästigungen" der Nachbarin, Kamera installieren, - nicht, um sie damit zu konfrontieren, sondern als "Material", wenn Du Dich rechtlich wehren willst oder musst, sind m. E. gute Ansätze. Ob ich meinen Katzen den Stress eines vorübergehenden Ortswechsels zumuten würde, weiß ich nicht. Sie sind ja schon eingeschränkt, weil sie nachts nicht ins Wohnzimmer sollen.
 
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@LuckyTheVoid ich befürchte du kannst machen was du willst, die Nachbarin sucht nach Gründen sich zu beschweren und wird diese auch finden.
An deiner Stelle würde ich schauen ob ich ne andere Wohnung bekomme.

Ich weiß, das ist in der heutigen Zeit gar nicht so leicht und auch mit Stress, Arbeit und Umständen verbunden.
Auf lange Sicht wäre dieser Stress aber nix gegen das Spiel welches da mit dir gespielt wird.

Ich hab hier ne Nachbarin, die hat n Problem mit Tierhaaren (angeblich lag ihr mal n Hundehaar auf der Leber), die Hundehalter hier im Haus fegen zwei mal täglich das Treppenhaus, damit Frau Nachbarin keine Panik erleiden muss, reichen tut es trotzdem nicht.
Ruhe wird die auch nicht geben.
Für die Hundehalter hier ist es reiner Stress.

Mich hat die auch schon angesprochen, die Katzen sollen nicht auf den Balkon, die Haare kommen sonst zu ihr...
Ich hab sie lachend stehen lassen, da sie mir nix kann, bei den Hundehaltern sieht das leider anders aus und da wird auch erst ruhe im Haus sein wenn entweder Frau Nachbarin oder die Hunde gehen.
(Bei den Hunden hier im Haus handelt es sich übrigens ausschließlich um "Pfiffis" die im Treppenhaus getragen werden....)
 
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@LuckyTheVoid ich befürchte du kannst machen was du willst, die Nachbarin sucht nach Gründen sich zu beschweren und wird diese auch finden.
An deiner Stelle würde ich schauen ob ich ne andere Wohnung bekomme.

Ich weiß, das ist in der heutigen Zeit gar nicht so leicht und auch mit Stress, Arbeit und Umständen verbunden.
Auf lange Sicht wäre dieser Stress aber nix gegen das Spiel welches da mit dir gespielt wird.

Ich hab hier ne Nachbarin, die hat n Problem mit Tierhaaren (angeblich lag ihr mal n Hundehaar auf der Leber), die Hundehalter hier im Haus fegen zwei mal täglich das Treppenhaus, damit Frau Nachbarin keine Panik erleiden muss, reichen tut es trotzdem nicht.
Ruhe wird die auch nicht geben.
Für die Hundehalter hier ist es reiner Stress.

Mich hat die auch schon angesprochen, die Katzen sollen nicht auf den Balkon, die Haare kommen sonst zu ihr...
Ich hab sie lachend stehen lassen, da sie mir nix kann, bei den Hundehaltern sieht das leider anders aus und da wird auch erst ruhe im Haus sein wenn entweder Frau Nachbarin oder die Hunde gehen.
(Bei den Hunden hier im Haus handelt es sich übrigens ausschließlich um "Pfiffis" die im Treppenhaus getragen werden....)
Diese Wohnung aktuell ist ne 2 Zimmer Wohnung für etwas mehr als 400 € (Wasser inbegriffen). Ich würde mich gerne nach einer Erdgeschoss Wohnung umschauen, jedoch ist es echt ein glücksspiel so etwas großes zu dem preis zu bekommen
 
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Das finde ich furchtbar, wie sehr Du Dich bereits persönlich einschränkst: Du bist im Schichtdienst tätig und bleibst teilweise des Nachts wach, gehst manchmal nicht auf Toilette. Du hast mein Mitgefühl, und ich frage mich, wie weit das noch ausufern soll. Puh, ich wäre da wohl mittlerweile richtig aggressiv und auch verzweifelt. Ich weiß, das hilft Dir jetzt grad nicht weiter, aber ich hatte das Bedürfnis, Dir zu sagen, dass ich mit Dir fühle. Ein Umzug kommt wohl nicht in Betracht? Ist ja auch nicht ganz einfach, und wer weiß, wie es dann dort wäre.

Klare Grenzen setzen, aber nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, das wäre mir wichtig. Eine Eskalationsspirale braucht niemand. Ist alles schon schlimm genug.

Selbst Protokoll führen über die "Lärmbelästigungen" der Nachbarin, Kamera installieren, - nicht, um sie damit zu konfrontieren, sondern als "Material", wenn Du Dich rechtlich wehren willst oder musst, sind m. E. gute Ansätze. Ob ich meinen Katzen den Stress eines vorübergehenden Ortswechsels zumuten würde, weiß ich nicht. Sie sind ja schon eingeschränkt, weil sie nachts nicht ins Wohnzimmer sollen.
Das Einzige wäre noch sie vorübergehend zu meinem Freund zu geben, wo wir auch vor dem Umzug gewohnt haben, jedoch kennt nur der eine von beiden die Wohnung. Zu meinen Eltern können sie nicht, da meine Eltern einen Hund haben.
 
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Diese Wohnung aktuell ist ne 2 Zimmer Wohnung für etwas mehr als 400 € (Wasser inbegriffen). Ich würde mich gerne nach einer Erdgeschoss Wohnung umschauen, jedoch ist es echt ein glücksspiel so etwas großes zu dem preis zu bekommen

Versuch es trotzdem.
Vielleicht hast du ja Glück.

Wenn du es nicht versuchst, dann kannst du da auch kein Glück haben.
 
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Versuch es trotzdem.
Vielleicht hast du ja Glück.

Wenn du es nicht versuchst, dann kannst du da auch kein Glück haben.
Das stimmt. Ich hatte eigentlich nur gehofft man findet anderweitig ne Lösung. Umzug ist ja eher die letzte Option. Und auch das wird eine Weile dauern.
 
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Das stimmt. Ich hatte eigentlich nur gehofft man findet anderweitig ne Lösung. Umzug ist ja eher die letzte Option. Und auch das wird eine Weile dauern.

Die andere Option wäre sie zieht um.
Würde ich dir ja wünschen.

Wenn du den Vermiter auf "deiner Seite" hast, dann hilft natürlich auch ein dickes Fell und sich über das gebrabbel zu amüsieren.
Das muss man aber können.
 
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Das Einzige wäre noch sie vorübergehend zu meinem Freund zu geben, wo wir auch vor dem Umzug gewohnt haben, jedoch kennt nur der eine von beiden die Wohnung. Zu meinen Eltern können sie nicht, da meine Eltern einen Hund haben.
Es geht ja nur darum, dass wenn sie sich auch in der Abwesenheit beschwert, ihre Beschwerden in Gänze nicht mehr die Glaubwürdigkeit haben. Dann noch ein nettes kleines Schreiben eines Rechtsanwalts und dann würde ich es mal aussitzen. Aber ... ich weiß auch, wie schwer das sein/werden kann, deshalb immer schauen, was für dich selber am erträglichsten ist.
Was allerdings gar nicht geht ist, dass du dich versuchst massiv anzupassen - geht wirklich gar nicht. Je nachdem wie jung du bist, kann da vielleicht auch dein Vater mal ein ernstes Wort mit ihr reden!
 
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Es geht ja nur darum, dass wenn sie sich auch in der Abwesenheit beschwert, ihre Beschwerden in Gänze nicht mehr die Glaubwürdigkeit haben. Dann noch ein nettes kleines Schreiben eines Rechtsanwalts und dann würde ich es mal aussitzen. Aber ... ich weiß auch, wie schwer das sein/werden kann, deshalb immer schauen, was für dich selber am erträglichsten ist.
Was allerdings gar nicht geht ist, dass du dich versuchst massiv anzupassen - geht wirklich gar nicht. Je nachdem wie jung du bist, kann da vielleicht auch dein Vater mal ein ernstes Wort mit ihr reden!
Einen Anwalt kann ich mir leider nicht leisten
 
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Ich hatte das Problem mit Nachbarn nicht mit meinen Katzen sondern mit meinen Hunden. Da wurde bei mir geklingelt wenn die Nachbarn mitbekommen haben dass ich alleine weggegangen bin. An die Wohnungstüre wurde auch gehämmert. Klar sind die Hunde da ausgerastet. Nach 10 Monaten haben sie bei jedem Geräusch gebellt. Ich wurde auch bedroht. Die Reklamationen waren allerdings auch wie ich längere Zeit verreist war. Da hat man einen anderen bellenden Hund für Meine gehalten. Leider hatte ich keine Kameras aufgestellt. Schlussendlich bin ich aus der Wohnung geflüchtet. Die Verwaltung hat sich hinter die Nachbarn gestellt. In dem Haus hätte Hundehaltung verboten sein müssen. Alle Hundehalter im Haus wurden getriezt. Mich hat es allerdings am Schlimmsten getroffen.

Die Idee, die Katzen kurzzeitig abzugeben finde ich sehr gut. Da dann unbedingt im vorübergehenden Heim Fotos/Videos machen damit du belegen kannst, dass die Katzen in diesem Zeitraum nicht zu Hause waren. Dann könntest du beweisen, dass die Nachbarin dir nur zuleide leben will. Kameras würde ich in deiner Wohnung unbedingt aufstellen. Beim Mieterverein würde ich auch Mitglied werden.
 
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Ich habe leider keinen Tipp für dich. Ich bin in der umgekehrten Situation, der fast 10 jährige Bub in der Wohnung über uns liebt es, in der 75m2 Wohnung Fußball zu spielen und man hört auch ohne wilder Lauferei JEDEN Schritt, ja sogar den Lichtschalter 😒

Das ist extrem belastend, reden mit der Mutter haben wir versucht, keine Chance. Hab das Gefühl das es seitdem sogar schlimmer geworden ist. Man fühlt sich in der eigenen Wohnung eingesperrt und kommt nicht zur Ruhe, irgendwann nimmt man jedes noch so kleine Geräusch wahr, welches man unter normalen Umständen nicht bemerkt hätte.

So wird es deiner Nachbarin sicher auch gehen. Unsere Lösung ist es, auszuziehen. ich kann ja wohl schlecht der Nachbarin verbieten zu gehen oder versuchen sie rauszuwerfen. Das Thema ist bestimmt schon so emotional aufgeladen, da will man garnicht mehr anders, so irrational und dumm das auch ist 😅

Daher gehen wir, denn zum ständigen Beschweren und Nachbarschaftsstreit habe ich wirklich keine Energie, das wäre mir dann auch zu blöd. Kinder, Hunde, Katzen, Nachbarn im
Allgemeinen , gepaart mit hellhörigen Wohnungen, sind nun einfach mal so, leider. (Die Wohnungen hier sind Baujahr 2018 aber leider sehr billig gebaut.)

Entweder man hält das aus, ist dauerhaft im Stress und Streit, oder man geht
 
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Wir hatten auch mal solche Nachbarn-allerdings über uns...
Selbst polterten sie recht laut und regelmäßig schrien sie sich an (Rentner wohlgemerkt).
Sie meinten, es rieche nach Pferden (weil wir Meerschweinchen hatten) und die Katzen würden "nachts mit den Schwänzen gegen die Heizungsrohre schlagen". Somit sperrten wir die Katzen aus unserer Stube aus (darüber war deren Schlafzimmer), aber auch das half nichts gegen diese streitsüchtigen Menschen (wir wurden schon bei Einzug gewarnt).

Es war ein grausiger Zustand, man traute sich nichts mehr. Sobald mal ne Tasse runter fiel, polterte es oben wütend los, uns wurde aufgelauert im Hausflur. Ich konnte auf meinem Balkon keine einzige Zigarette rauchen-selbst nachts wurde dann oben die Balkontür geöffnet, um zu gucken und dann lautstark zu husten und vor sich hin zu meckern.
Letztenendes schrieb -ich- dann einen verzweifelten Brief an die Hausverwaltung, weil es mir so schlecht ging und ich nicht wusste, was ich noch tun soll.
Das hat tatsächlich etwas geholfen (obwohl die eher "pro
Rentner, junge Leute sind dumm" waren).

Aber richtig geholfen hat dann nur unser Umzug. 🤷

Es gibt halt böse Menschen, die wollen keine Lösung. Die mögen das so.
 
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Die Nachbarin hat sich nun schon bei der Wohngesellschaft gemeldet, mal schauen was bei dem Termin dann rauskommt

Nichts für ungut, aber das kann unter Umständen auch für die Nachbarin nach hinten losgehen. Wenn man sich quasi aus Prinzip beschwert, von deinem Entgegenkommen nichts wissen möchte und evtl. sogar falsche Behauptungen aufstellt (wenn die Katzen z.B. in Wirklichkeit schlafen) kann auch die Nachbarin stattdessen wegen Störung des Hausfriedens Probleme bekommen.

Ich möchte ihr nicht absprechen was sie hört und dass sie das offenbar stört. Aber du versuchst ja auch dein bestmögliches ihr entgegen zu kommen, nur dass sie (so verstehe ich das) das scheinbar grundsätzlich nicht interessiert.

Eine spontane Idee wäre, dass es vielleicht einen Bereich in deiner Wohnung gibt, den du für die Katzen nicht zugänglich machst. Zum Beispiel ein Bereich, der über dem Schlafzimmer der betreffenden Nachbarin liegt. Dann hat sie in ihrer Wohnung einen Bereich, wo defintiv deine Katzen obendrüber keinen Lärm verursachen. Und wenn sie ihre Ruhe braucht, kann sie eben dahin gehen.
 
Noch mal für mein Verständnis. Die Nachbarin regt sich über das Getrappel der Katzen, auch zu normalen Zeiten, auf?
Aber macht selber störenden Lärm mit Klavier, lautem Fernsehgeräuschen und Schnarchen? Hast du ihr das mal gesagt? Wenn nicht, wäre das mein Einwand bei dem Termin mit der Wohnungsverwaltung.
Ich würde das in deinem Fall auch dokumentieren.
 
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Ich kann mich hier den ganzen Ratschlägen nur anschließen. Aber vor allem musst Du entscheiden, wie viel Belastung Du aushältst, denn mit dieser Nachbarin sehe ich keine gütliche Einigung in Sicht. Und sich in seinem eigenen Zuhause nicht mehr entspannen zu können, wird Dich auf Dauer krank machen.
Letztlich kannst Du in dieser Situation nur entweder den Kampf mit allen bereits empfohlenen Möglichkeiten aufzunehmen, ohne Dich irgendwo ins Unrecht zu setzen oder Du suchst (vielleicht parallel) nach besser geeignetem Wohnraum
 
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Nichts für ungut, aber das kann unter Umständen auch für die Nachbarin nach hinten losgehen. Wenn man sich quasi aus Prinzip beschwert, von deinem Entgegenkommen nichts wissen möchte und evtl. sogar falsche Behauptungen aufstellt (wenn die Katzen z.B. in Wirklichkeit schlafen) kann auch die Nachbarin stattdessen wegen Störung des Hausfriedens Probleme bekommen.

Ich möchte ihr nicht absprechen was sie hört und dass sie das offenbar stört. Aber du versuchst ja auch dein bestmögliches ihr entgegen zu kommen, nur dass sie (so verstehe ich das) das scheinbar grundsätzlich nicht interessiert.

Eine spontane Idee wäre, dass es vielleicht einen Bereich in deiner Wohnung gibt, den du für die Katzen nicht zugänglich machst. Zum Beispiel ein Bereich, der über dem Schlafzimmer der betreffenden Nachbarin liegt. Dann hat sie in ihrer Wohnung einen Bereich, wo defintiv deine Katzen obendrüber keinen Lärm verursachen. Und wenn sie ihre Ruhe braucht, kann sie eben dahin gehen.

Mein Wohnzimmer wo ich schlafe ist über ihrem Schlafzimmer und mein Schlafzimmer was jetzt Katerchens ihr Rückzugsort ist ist denke über ihrem Wohnzimmer. Ab 21 Uhr haben beide keinen Zugang zum Wohnzimmer mehr. Generell nicht rein dürfen sie ins Bad und in die Küche.
Nachbarin regt sich jedoch bei Wohnzimmer und Schlafzimmer auf und ich will ihnen nicht beide Räume auch noch wegnehmen. Sie sollen ja nicht nur in Flur und Abstellraum hausen.
 
  • Crying
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