Nicht reinrassige Katzen

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Zwei Katzen sind doch sogar deutlich billiger, da sie viel weniger kaput machen als Einzelkatzen, die ja für gewöhnlich irgendwann Verhaltensstörungen durch die Langeweile Entwickeln... und da man dann 800g Dosen Katzenfutter kaufen kann, die pro kg viel billiger sind verdoppelt sich da auch nichts... und es gibt oft sogar weniger Tierarztkosten, denn Stress (den hat eine einzelkatze permanent) macht krank.

Wohnungshaltung von jungen Katzen geht niemals, das ist eine Qual für das Tier... 🙁

Und wenn man so eine alte Einzelkatze nimmt, die durch diese Haltungsforum schon irreparabale Schäden im Sozailverhalten hat, ist es sehr wcihtig, dass dann immer jemand zuhause ist, der die Katze bespaßen kann UND dass die Katze wenigstens Freigang hat...

Ansonsten, wem das nicht passt, der soll mal folgendes Experiment machen: Allein zuhaus, Essen von jemandem bringen lassen, der es vor die Tür stellt und niemals Kontakt aufnimmt. Kein Telefon, kein Internet, keine SMS, kein Fernsehen, kein Computer, keine Bücher und auch sonst keine Unterhaltungselektronik oder andere Unterhaltung... ein paar Stunden am Tag wird ein Hund reingelassen und spielt ein paar Raufspielchen mit dir. Und das stellst du dir dann vor, ist dein gesamter Lebensinhalt, von Kind an und für immer...
Das ist das, was eine einzelne Wohnungskatze hat... wer das nach diesem Gedanken noch ok findet, der kann seine Katze nicht lieben...

Ich hab übrigens zwei ältere Katzen in einer 2-Zimmer-Wohnung.. solang sie sich gut aus dem Weg gehn können und die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist, ist das überhaupt kein Problem. Und zwei Klos muss ja jeder Katzenhalter haben, denn Katzen trennen Klein und Groß ja... mehr hab ich auch für zwei Kater hier noch nie gebraucht.
 
A

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ist es sehr wcihtig, dass dann immer jemand zuhause ist, der die Katze bespaßen kann UND dass die Katze wenigstens Freigang hat
Das ist sicher der Optimalfall.

Nur: Erstens sind solche Plätze so rar, dass es mir persönlich auch ausreicht, wenn im zukünftigen Zuhause (fast) immer jemand daheim ist und sich viel mit der Katze beschäftigt wird. Zweitens gibt es auch Einzelkatzen, die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr nach draußen sollen. Drittens kann es auch sein, dass so ein Tier im Freigang nicht besonders gut klarkommt - schließlich wird sie da draußen ja auch auf andere Katzen treffen - das kommt immer drauf an, wie ihr Verhalten gegenüber anderen Katzen ist.

Tatsächliche Einzelkatzen leiden im Tierheim enorm, weil sie mit den ganzen anderen Katzen um sich herum unter noch extremerem Stress stehen als verträgliche Tiere.

Von daher würde ich in dem Fall sagen: Wenn eine ältere Katze in Frage kommt, man sich viel mit der Katze beschäftigt, wirklich immer jemand daheim ist und man sich die Verantwortung, die man einer Einzelkatze gegenüber trägt, auch zutraut, ist ein solches Tier doch eine gute Lösung.
 
Tatsächlcihe Einzelkatzen sind aber auch wahnsinnig rar gesäht.. also ich mein die, die wirklich keine Katzen akzeptieren. Dass haufenweise Tiere in Tierheim dazu gemacht werden, damit man sich schneller los wird oder weil man keine Ahung von Katzenpsyche hat, steht ja auch einem eigenen Blatt...
 
Wie kommst Du denn auf sowas? Hier gibt's 'ne Menge Leute die "nur" 2-Zimmer-Wohnungen haben und zwei Katzen halten...
Steht bei denen das Katzenklo da wo sie schlafen und essen?

Also hat auch die Tierärztin schon mehrere Katzen empfohlen
Sie hat selbst nur eine Katze. Aber ich habe meine Mutter gebeten sie trotzdem nochmal zu fragen, ob es nicht besser ist mehr als eine Katze zu halten. Ich weiß nur, dass es zu genüge Katzen gibt, die nicht mit anderen Artgenossen können und alleine sein wollen. Meine Oma hatte zu Beginn auch 3 Katzen. Und lag immer unter der Kommode und wollte nichts mit den anderen Katzen machen, also ein ziemlicher Einzelgänger. Und ich kannte auch Leute, die Katzen abgeben wollten weil sie zu zweit einfach nicht harmonieren. Von daher finde ich nicht, dass man es so pauschalisieren kann. Auf unsere Katze hat sich das "allein sein" nie negativ ausgewirkt, im Gegenteil. Ich erinnere mich noch daran, als meine Oma ihre Katze für ein paar Tage mitgebracht hat. Meine Katze wollte auch nichts mit ihr machen - als die Katze meiner Oma anfing meine Katze zu lecken, hat meine Katze sie gebissen und ist weggegangen. Von daher finde ich, dass hier viel zu sehr pauschalisiert wird. Vor allem ist es Unsinn, von Tierquälerei und sozialer Verstümmelung zu sprechen, wenn eine Katze alleine gehalten wird.

Und wenn man so eine alte Einzelkatze nimmt, die durch diese Haltungsforum schon irreparabale Schäden im Sozailverhalten hat
Genau sowas meine ich..

Dann solltest Du die Entscheidung wohl am besten denen überlassen, die sich für die nächsten 20 Jahre um die Katze kümmern, findest Du nicht?
Jap. Und gerade meine Mutter ist dagegen.

Zwei Katzen sind doch sogar deutlich billiger, da sie viel weniger kaput machen als Einzelkatzen, die ja für gewöhnlich irgendwann Verhaltensstörungen durch die Langeweile Entwickeln...
Du argumentierst immer mit Verhaltensstörungen. Meine Katze hatte keine Verhaltensstörung und hat auch nie was kaputt gemacht, sie hat nie materielle Schäden verursacht.

Wie gesagt, hätten wir ein Haus, dann schon eher. Erstens kosten zwei Katzen eben wohl mehr (Anschaffung, Nahrung, Versorgung, entweder man zahlt 60 Euro im Monat alleine für die Pflegeversicherung der Katzen oder zahlt für zwei beim Tierarzt, falls etwas ist). Und das Katzenklo ins Zimmer zu stellen wo ich schlafe und esse ist auch nicht schön. Also mehr Aufwand und Geld, das ich nicht aufbringen kann.
 
Also es ist zu erwähnen, dass das Wohnzimmer gleichzeitig auch Schlafplatz meiner Eltern ist.

Und nein, zwei Katzen sind nicht drin. Und ich denke nicht dass "entweder zwei Katzen oder gar keine" die einzige Option ist.
Du nennst bereits zwei Gründe, warum du zur Zeit keine Katzen halten kannst.

Eine junge Katze allein geht auf keinen Fall.

Eine alte Katze, die dezidiert Einzelgänger ist, wäre möglich, aber du willst ja Kitten.

Wenn du Kitten oder junge Katzen hast, wird das Wohn/Schlafzimmer eine Problemzone, die zu Konflikten führt.
Schau dir bitte einmal die div. Threads a la "meine Katze macht mich wahnsinnig und läßt mich nicht schlafen an".

Dann siehst du, daß junge Katzen nächtens nicht einfach rumliegen und schlafen.

Die werden toben und spielen wollen und ich kann schon jetzt hören, was deine Eltern dazu sagen werden.

Und für einen deckenhohen Kratzbaum dürfte wohl auch kein Platz sein oder hast du dir das schon was überlegt?

Meine Empfehlung: keine Katze.

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber erst wenn du eine eigene Wohnung und eigenes Einkmmen hast, mit dem du 2 Katzen 20 Jahre versorgen kannst, und wenn du siehst, daß in deinem Leben Zeit und Energie dafür da ist, hol dir zwei junge Tiere.
Vorher bitte nicht.

Alles andere ist in meinen Augen eine Entscheidung, die ausschließlich dir, aber nicht den Katzen zugute kommen wird.
Und selbst das nur eingeschränkt.
 
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Auf unsere Katze hat sich das "allein sein" nie negativ ausgewirkt, im Gegenteil. Ich erinnere mich noch daran, als meine Oma ihre Katze für ein paar Tage mitgebracht hat. Meine Katze wollte auch nichts mit ihr machen - als die Katze meiner Oma anfing meine Katze zu lecken, hat meine Katze sie gebissen und ist weggegangen. Von daher finde ich, dass hier viel zu sehr pauschalisiert wird. Vor allem ist es Unsinn, von Tierquälerei und sozialer Verstümmelung zu sprechen, wenn eine Katze alleine gehalten wird.

Man wirft auch nicht zwei Katzen einfach so zusammen 😱
Wenn die Tiere keine Kitten mehr sind dann braucht es eine langsame Zusammenführung um die Tiere aneinander zu gewöhnen! Das erklärt vielleicht auch schon die Ursache der Schwierigkeiten, die dein Umfeld mit einem Mehrkatzenhaushalt hatte!

Dann nehmt doch bitte ein älteres Tier - was spricht dagegen? Oder lasst es ganz bleiben.
 
Du argumentierst immer mit Verhaltensstörungen. Meine Katze hatte keine Verhaltensstörung und hat auch nie was kaputt gemacht, sie hat nie materielle Schäden verursacht.

Es gibt Katzen, die Verhaltensstörungen entwickeln, Beispiele dafür findet man in diesem Forum zu Hauf.

Und es gibt Katzen, die sich fügen und resignieren. Für die Halter sieht es dann so aus, als ob alles in bester Ordnung ist, weil die Katze "ja so lieb ist". Nur für die Katze ist das Leben nicht in Ordnung. Ein voller Bauch und ein Dach über dem Kopf reichen für ein gutes Leben bei weitem nicht aus.

Was ist denn daran so schwierig zu akzeptieren, dass soziale Lebewesen wie Mensch, Katze oder Hund den Kontakt zu Artgenossen brauchen? Warum will man, obwohl die Verhaltensforschung mittlerweile zur Genüge bewiesen hat, dass Katzen solche soziale Wesen sind, trotzdem ein Tier in Einzelhaltung zwingen?

Das geschieht nicht zum Wohle der Katze, das geschieht nur zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse, weil Mensch unbedingt was "Goldiges" zum Kuscheln braucht.

Ich bitte Dich sehr, darüber mal nachzudenken.
 
Den wichtigsten Teil des Postings hast du ja, da er nicht in dein "will aber" passt, natürlich ignoriert...

Möchtest du in Isolationshaft? Die übrigens beim Menschen sogar zur Folter genutzt wird... Für Katzen ist das ganz genau so schlimm wie für die Menschen, die damit gefoltert und gebrochen werden...

dass die Katze nichts kaput gemacht hat liegt leider nicht dran, dass es ihr gut ging, sondern an Resignation... und auch das ist eine psychische Störung. Diese aberhunderte von Einzeltieren gibt es übrigens immer nur bei Leuten, die auf Teufel komm raus nur eine Katze haben wollen... ich kenne keinen einzigen Fall, wo eine vernünftig arrangierte Katzenkombi absolut schief gegangen ist... natürlich, wenn man 10 Jahre eine Katze hat und danach ein Kitten zusetzt, kann das nur shcief gehn und Katze und Kater geht auch sehr selten gut, aber da hat der Mensch was falsch gemacht, das macht die Katzen nicht zu Einzelgängern...

Einzelhaltung IST Tierquälerei, da änder auch kein "ich will aber nicht" oder "find ich nicht" was... wenn jemand findet, dass man Hunde verprügeln und Kinder mit Wasser und Brot aufziehn kann, dann wird das davon nicht richtig... und auch "das hat man schon immer so gemacht" oder "die letzte Katze war auch glücklich, schließlich ist sie alt geworden" ist Unfug...

Und wie schon gesagt wurde, diese Einzelkatzen sind niemals 18 Monate alt oder Kitten... sie sind 10 Jahre und älter...
 
Es ist auch wichtig, dass die Katzen zusammenpassen.🙄

Nur weil eine Katze sich nicht mit allen Katzen versteht, ist sie noch lange keine Einzelkatze.
Da gilt es einen passenden Kumpel zu finden und nicht einfach irgendeine Katze um der Katzengesellschaft Willen.
 
Ich hab bisher von der TE nicht gelesen, dass nur Kitten bzw. jüngere Tiere in Frage kommen.
Also mehr Aufwand
Also, ich weiß jetzt nicht, was du mit "Aufwand" genau meinst - aber beschäftigen musst du dich mit einer Einzelkatze jedenfalls mehr als mit zwei Katzen.
Wenn es nur um den Zeitaufwand geht, ist ein einzelnes Tier definitiv aufwändiger als zwei.
Darauf solltest du dich einstellen, wenn ihr eine tatsächliche Einzelkatze zu euch nehmt.
 
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Jap. Und gerade meine Mutter ist dagegen.

Du ziehst aus. Deine Mutter will die Versntwortung nicht übernehmen. Mal ganz ernsthaft - warum denn überhaupt eine Katze? Bitte lasst es.

Wie viele Argumente, dass eure Vorstellung von Katzenhaltung so nicht geht und das zwei Katzen kaum teurer sind (mal ganz abgesehen vom Katzenkino 😉 ) brauchst du denn noch? Ihr wollt die Katze nicht artgerecht halten, also lasst es. Punkt.
 
Der TE, nicht die. :b

Und eigentlich meine ich hauptsächlich den finanziellen Aufwand. Essen ist das eine. Aber abgesehen von der Anschaffung, kommen halt die möglichen Tierarztkosten. Klar, dass auch eine Katze richtig teuer werden kann wenn sie krank ist, aber in wie fern ist das ein Trost? Zwei Katzen sind doppelte eventuell anfallende Kosten. Und auch eine Versicherung kostet um die 60 Euro im Monat.

Du ziehst aus. Deine Mutter will die Versntwortung nicht übernehmen. Mal ganz ernsthaft - warum denn überhaupt eine Katze? Bitte lasst es.
Jetzt interpretierst du aber irgendwas. Wir alle wollen eine Katze, sehr gerne, wir hatten unsere letzte 10 Jahre, bis sie verstorben ist.

Also ist das einzige Argument, dass Katzen zu zweit sein müssen, weil sie, wenn sie alleine unter Menschen sind, definitiv depressiv und sozial verstümmelt werden.

Und ich habe mich nochmal ein bisschen informiert. Und es heißt, wenn man will, dass Katzen mehr mit einander verbunden sind, dann holt man sich zwei, wenn man will dass sie mehr mit den Besitzern verbunden sind, holt man sich eine.

Und es gibt genauso zwei Optionen; entweder die Katzen mögen sich, oder können sich nicht leiden. Und dann? Soll man seine Katze so lange abgeben und sich eine neue anschaffen, bis sie harmonieren?

Bei allem Respekt, aber ihr geht hier gerade viel zu engstirnig an die Sache ran. Was, wenn sich die Katzen wirklich nicht leiden können? Was oft vorkommt! Austauschen?!

Diese Logik.
 
Wieder Perlen vor die Säue geworfen :reallysad:
Ich bin raus hier - meine Migräne meldet sich gerade wieder :grummel:
Armes Tier.
 
Und ich habe mich nochmal ein bisschen informiert. Und es heißt, wenn man will, dass Katzen mehr mit einander verbunden sind, dann holt man sich zwei, wenn man will dass sie mehr mit den Besitzern verbunden sind, holt man sich eine.
...

Diese Logik.

Wo gibt es denn so einen Mist zu lesen? :muhaha:

Wieso übernimmt deine Familie (die ja ohnehin involviert zu sein scheint) nicht Tierarzt-finanziell die eine, und Du die andere Katze?

Ich verstehe die Logik der Ausreden nicht.
 
Und ich habe mich nochmal ein bisschen informiert. Und es heißt, wenn man will, dass Katzen mehr mit einander verbunden sind, dann holt man sich zwei, wenn man will dass sie mehr mit den Besitzern verbunden sind, holt man sich eine.
Sorry, das stimmt so nicht.
Ich habe drei Katzen. Die Katzen haben eine sehr enge Bindung zu mir und eine sehr enge Bindung untereinander.

Es mag sein dass Katzen, die man in Einzelhaltung zwingt, mehr an ihren Menschen kleben - das ist ja die einzige Abwechslung, die sie in reiner Wohnunghaltung haben. Aber findest du nicht, dass das sehr egoistisch ist, sie deswegen einzeln zu halten und sie zu etwas zu zwingen, was gar nicht ihrer Natur entspricht, nur, weil man halt so gerne will? Eine Katze ist ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und existiert nicht zur menschlichen Bedürfnisbefriedigung.

Wenn man Katzen aussucht, die bereits schon länger zusammenleben und sich verstehen, hat man das Problem mit "austauschen" nicht 😉
Und auch wenn man Katzen später vergesellschaftet, geht es in der Regel gut, wenn man richtig an die Sache rangeht - also den richtigen Partner/in auswählt und langsam vergesellschaftet.

Wie gesagt - für euch käme auch eine ältere Katze in Frage, die definitiv unverträglich ist. Der nimmt man nichts weg, wenn man sie einzeln hält, weil sie mit anderen Katzen eh nicht klarkommt.
Aber zwingt bitte kein verträgliches, junges Tier in Einzelhaltung, das ist der Katze gegenüber einfach mehr als fies.

Magst du noch was dazu sagen bzw. mit deiner Familie mal drüber sprechen, ob auch ein älteres Tier in Frage käme?
 
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Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten.

Katzen vom Tierheim, oder von Nachbarn UMSONST, kosten nicht viel. Allenfalls eine Adoptionsgebühr, mit der du das Tierheim unterstützt. Erkundige dich mal, besuche das nächste Tierheim und frage nach den Gebühren. Oder frage den nächsten Tierarzt, ob's irgendwo Kätzchen für Null Euro gibt.

Tierfutter kostet nicht die Welt, wirklich nicht. Solange du keinen Bernhardiner ins Haus holst, liegen die Kosten in Grenzen. Zwei Katzen mögen das doppelte fressen, aber wie viel mag das sein? Ein Euro am Tag? Ein Sack Trockenfutter reicht ewig...

Ok, Tierarztkosten. Die gesunde Katze kostet einmal im Jahr ihre Impfungen und ins Mäulchen gucken. Leider weiß ich nicht, wie teuer TA zur Zeit ist, aber ich schätze mal, da geht schon ein Hunderter drauf. Einmal im Jahr. Dazu die Sterilisation/Kastration, die beim Tierheim eigentlich schon vorgenommen sein sollte (wie läuft das in D zur Zeit, da bin ich nicht auf dem Laufenden).

Platz für die Katze? Na hör mal...

😀
 
Also ist das einzige Argument, dass Katzen zu zweit sein müssen, weil sie, wenn sie alleine unter Menschen sind, definitiv depressiv und sozial verstümmelt werden.

Das sagt doch alles.. die Katzen werden eben nur sozial und verstümmelt... aber der Besitzer hat keinen Nachteil, so what.. Katze als Spielzeug... kein Interesse am Wohlbefinden... 🙁 in der Tat.. jeder Rat Perlen vor die Säue...
 
Nein, nur in der Wohnung.

Weil ich es gerade wieder auf dem Schirm hatte:
Das sind zwei von meinen vieren (alles ebenfalls reine Wohnungskatzen).
(....und hier gibt es noch viel mehr solche Bilder:
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/)



Glaubst du wirklich, dass du so mit deiner armen Einzelhaftkatze kuscheln, sie mit der Zunge putzen (Fell abschlecken, Ohren auswaschen etc., Poppes waschen), außerdem mit ihr die Kratzmöbel rauf und runter jagen, mit ihr lauern, tatzen und raufen, glaubst du dass du DAS ALLES genauso gut wie ein anderes, zweites Katz könntest?
Sry, in dem Fall ist dir nicht mehr zu helfen, und du solltest von der Katzenhaltung generell Abstand nehmen (im Interesse der armen Fellchen).

Ansonsten lies dich hier im Forum bitte in die Materie ein - gern auch außerhalb des Forums mit fachlich versierten Katzenbüchern (Christine Hauschild bzw. Paul Leyhausen beispielsweise).

LG
 
Kann ich mir auch erst eine holen und dann im Laufe der Zeit (ein paar Monate) eine zweite?
 

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