Sind wir wirklich solche Tierquäler?

  • Themenstarter Themenstarter Ivy13
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Freigänger haben aber zumindest die Möglichkeit sich ein neues, besseres Zuhause zu suchen und nicht wenige tun das auch.
Ein Wohnungskatze hat "lebenslang" bei ihrem Besitzer.

Mein erster Kater ist so ein Runaway, der sich uns ausgesucht hat und nicht wir ihn. Wir haben damals den alten Besitzer ausmachen können und der wollte ihn nicht mehr zurück, weil der Kater angeblich so viele Probleme machen würde und immer weglaufen würde. Er ist zwar eine charakterstarke Persönlichkeit (aber welche Katze ist das nicht?) aber ich finde ihn eher pflegeleicht und umgänglich und er ist fast immer nach 2-3 h Freigang zurück . Wenn ich daran denke, wie sein alter Halter über ihn gesprochen hat, dann erkenne ich unsere Katze überhaupt nicht in seinen Beschreibungen wieder. So verschieden können Wahrnehmungen sein.

Ich muss sagen, es beruhigt ungemein mein Gewissen, dass ich weiss, dass er wenn er denn wollte, er sich jederzeit was besseres suchen könnte. Wir hoffen natürlich, dass er bei uns und seinem Kumpel bleibt:verschmitzt:

Es gibt mit Sicherheit viele Katzen die durch auffälliges Verhalten den Besitzer zur Weggabe des Tieres zu animieren - sei es weil er merkt dass de Katze Freigang will oder weil er überfordert ist und das Tier deshalb weggibt.

Ich bin einfach überzeugt, dass, gerade weil Katzen durchaus ihren eigenen Kopf haben, sie uns zeigen was sie wollen (oder eben was nicht).

Natürlich gibt es egoistische Menschen denen das total wurscht ist und so weiter und so fort, aber um die geht es hier ja nicht.

Wenn jemand zweifelt ob es seiner Katze gut geht muss er sich die Zeit nehmen die Situation genau zu analysieren; er wird ein Fazit ziehen können - ob er damit glücklich ist, sei dahin gestellt....
 
A

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Mein Fazit aus diesem Thread ist das 99% der User hier sowieso das Beste geben was sie können..
Problem sind die vielen ignoranten Menschen die hier nie lesen werden und sich nie so einen Kopf machen werden wie wir....
 
Mein Fazit aus diesem Thread ist das 99% der User hier sowieso das Beste geben was sie können..
Problem sind die vielen ignoranten Menschen die hier nie lesen werden und sich nie so einen Kopf machen werden wie wir....

Da kann ich dir zu 100% Recht geben 😀
 
Ich hab eine Bekannte, die auch der Meinung ist, dass "richtige" Katzen Freigang brauchen. Dazu hat sie mir die Erfahrungen mit ihrem Kater berichtet. Den hatte sie vom Bauernhof, weil Bauernhofkatzen ja angeblich robuster sind und nie krank werden. Leider ist sie auch so eine von denen, die meinen dass Katzen weder Spielzeug, noch Klettermöglichkeiten und schon gar keine kätzische Gesellschaft brauchen. Der Kleine wohnte also mit ihr und ihrem Freund zusammen, ohne Freigang und ohne alles andere. Dann meinte sie, dass der Kater doch plötzlich durchgedreht sei und ihr immer die Regale leerfegte und ähnliche Dinge. Und das aus reiner Boshaftigkeit! Bis sie auf die glorreiche Idee kam, dass der Kater sicher einfach nur Freigang haben will. Also rausgelassen und abgewartet. Dann meinte sie, dass der Kater nur noch zum Fressen kam und sonst immer draußen blieb. Deshalb hätte sie vollkommen Recht gehabt, der Kater wäre ein Hardcore-Freigänger. Mir geht ja eher durch den Kopf, dass das arme Tier nicht wieder reinkam, weil er da gar nichts für sich hatte. Letztendlich hat sie ihn dann weggegeben. Das Tier war eben freiheitsliebend veranlagt, da kann man nichts machen... :massaker:
 
Ich finde die Ursprungsfrage kann so einfach nicht beantwortet werden. Es kommt auf alle zusätzlichen Umstände an.
Die Meinung einer Freigänger-Halterin
 
Mein Fazit aus diesem Thread ist das 99% der User hier sowieso das Beste geben was sie können..
Problem sind die vielen ignoranten Menschen die hier nie lesen werden und sich nie so einen Kopf machen werden wie wir....

99% würde ich nicht unterschreiben, aber 90%.

und im realen Leben kommt es mir so vor, als wäre es gerade umgekehrt - 10% geben das beste und sind auch für konstruktive Vorschläge offen und hinterfragen ihre Haltung selbstkritisch und verbesserungswürdig - aber 90% machen ihren Stiefel so, wie sie denken und weil "man es immer schon so gemacht hat".

Ich meine, es gibt doch nicht ohne Grund jedes Jahr eine Kittenschwemme; würden Katzen nur kastriert in den Freigang gelassen werden, gäbe es mangels Sexualpartnern (denn wer hält schon potente Kater in der Wohnung?) nur einenBruchteil an Nachwuchs.
Und nicht ohne Grund wurde CNI zur "Zivilisationskrankheit" Nr. 1 von Katzen geworden - sie sind nunmal Beutefresser und keine Müsli mümmelnden Kaninchen.
Genauso Dickleibigkeit und daraus resultierende Diabetes - Katze ist, was sie frisst und leider riecht und schmeckt Trockenfutter so verführerisch wie für uns Chips und wo es angeboten wird, bedient Katze sich natürlich erstmal an diesem Geschmacksbooster, der viel zu kohlenhydratreich, trocken Und kalorienreich ist für eine artgerechte Ernährung.

Gerade in Hinblick auf die Ernährung leben Wohnungskatzen mit aufgeklärten Haltern und artgerechter Fütterung dann artgerechter, als Freigänger, die sich bei den Nachbarn unkontolliert das TroFu reinhauen und pappsatt die erlegten Mäuse und Vögel als Dankeschön bei den netten Futterspendern ablegen. Wenn sie das erjagte wenigstens fressen würden... Wäre ja, abgesehen von Würmern, die sie sich damit einfangen können, das natürlichste und gesündeste.

Das ganze Leben ist ein Kompromiss und so lange man nicht einsam in der Einöde oder auf der sprichwörtlichen Insel lebt, beeinflussen viele Leute das Idealbild der Freilaufhaltung von Katzen, allen voran natürlich Autofahrer, aber auch Jäger, Hobbygärtner, Landwirte, Hundehalter und nicht zu vergessen andere Katzenhalter oder "Tierfreunde" die anfüttern. Nicht zu vergessen die 3‰ Tierquäler...:stumm:

Im Endeffekt gibt es drei Punkte, welche in die Entscheidung einfließen sollten: die Umgebungsfaktoren, der Charakter der Katzen und die eigene Bereitschaft, das Optimum aus der jeweiligen Haltungsform herauszukitzeln (was höhere Ansprüche an Wohnungshalter stellt, als an Freigängerbesitzer).
Und, was auch nicht vergessen werden sollte, der Charakter des Halters.
Denn ob die Katzen so viel vom Freigang haben, wenn ihr Halter vor Sorge krank ist? Ein bisschen spielt das auch mit hinein.
 
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Denn ob die Katzen so viel vom Freigang haben, wenn ihr Halter vor Sorge krank ist? Ein bisschen spielt das auch mit hinein.
Aber dazu meine ich, das solche Menschen evtl besser dann kein Tier hätten. Katzen sind nun mal Freiheitsliebend und ursprünglich natürlich, wenn ich mir so ein Tier anschaffe, die Gelegenheit hätte und es ihnen vorenthalte aus eigener Angst heraus? Irgendwie zu egoistisch..
 
Aber dazu meine ich, das solche Menschen evtl besser dann kein Tier hätten. Katzen sind nun mal Freiheitsliebend und ursprünglich natürlich, wenn ich mir so ein Tier anschaffe, die Gelegenheit hätte und es ihnen vorenthalte aus eigener Angst heraus? Irgendwie zu egoistisch..

Das unterschreibe ich völlig. Die Angst der TA ist da kein Argument. Sorgen habe ich auch immer aber ich kann deshalb meinem Tier nicht die Freiheit nehmen. Dann muss ich mir Fische nehmen, die bleiben den ganzen Tag im Aquarium und können nicht weglaufen.

Unter Abwägung allen Für und Widers bin ich überzeugt, dass bei sonst gleichen Bedingungen die Möglichkeit des Freigangs das Optimum für eine gesunde Katze darstellt. Hier werden oft Birnen mit Äpfeln verglichen, also die bestmögliche Wohnungshaltung mit schlechter Freigangshaltung. Der Vergleich hinkt natürlich.

Ich kenne Wohnungskatzen, die ein gutes Leben haben. Aber ich wage zu bezweifeln, dass das die Mehrheit ist. Selbst im Forum angesichts dessen was man hier zuweilen zu lesen bekommt. Die glücklichen Wohnungskatzen haben Halter, die wirklich bestens informiert sind, haben ihre Wohnung entsprechend gestaltet und beschäftigen sich täglich umfangreich mit ihren Katzen. Und damit meine ich nicht jeden Tag die gleichen Bällchen und Angeln zu werfen, sondern sich täglich was neues einfallen zu lassen, um die Reizarmut einer Wohnungskatze zu kompensieren.
 
mangels Sexualpartnern (denn wer hält schon potente Kater in der Wohnung?)
sog. "Züchter" und Leute, die es nicht besser wissen (bekannter von mir hat 2 potente Kater, kein markieren, kein Stress, keine Prügeleien, kein Freiheitsdrang, da versuch mal pro Kastration zu diskutieren...)

Im Endeffekt gibt es drei Punkte, welche in die Entscheidung einfließen sollten: die Umgebungsfaktoren, der Charakter der Katzen und die eigene Bereitschaft, das Optimum aus der jeweiligen Haltungsform herauszukitzeln (was höhere Ansprüche an Wohnungshalter stellt, als an Freigängerbesitzer).
Und, was auch nicht vergessen werden sollte, der Charakter des Halters.
Denn ob die Katzen so viel vom Freigang haben, wenn ihr Halter vor Sorge krank ist? Ein bisschen spielt das auch mit hinein.

Was man dabei vielleicht bedenken sollte, zwar stellt die reine Wohungshaltung i.d.R. höhere Ansprüche an bspw. Einrichtung und Beschäftigung (bei vielen Freigängern schauts aber auch nicht anders aus), dafür stellt die Freiganghaltung eben höhere Ansprüche an das Wohumfeld. So wohnt man schonmal etwas ausserhalb, was höher Pendelkosten verursachen kann. Umzüge werden sehr erschwert, da ja nicht nur ein Tierfreundlicher Vermieter gefunden werden muss sondern überdies noch die passende Umgebung. Und letztlich kann es sogar passieren, daß ein Umzug WEGEN dem Freigang nötig wird, weil sich das Umfeld u.U. (Verkehr, Nachbarn) zum Nachteil entwickelt und die Abgabe eben nicht in Frage kommt.

Es ist also mitnichten so, daß der Freigang die einfachere Variante wäre. Es stellt nur andere Ansprüche und da ist es eben entscheiden wie man damit umgeht bzw. wie weit man bereit ist eben diese Ansprüche auch zu befriedigen.
 
So wohnt man schonmal etwas ausserhalb, was höher Pendelkosten verursachen kann. Umzüge werden sehr erschwert, da ja nicht nur ein Tierfreundlicher Vermieter gefunden werden muss sondern überdies noch die passende Umgebung. Und letztlich kann es sogar passieren, daß ein Umzug WEGEN dem Freigang nötig wird, weil sich das Umfeld u.U. (Verkehr, Nachbarn) zum Nachteil entwickelt und die Abgabe eben nicht in Frage kommt.

Es ist also mitnichten so, daß der Freigang die einfachere Variante wäre. Es stellt nur andere Ansprüche und da ist es eben entscheiden wie man damit umgeht bzw. wie weit man bereit ist eben diese Ansprüche auch zu befriedigen.

da kann ich voll zustimmen, ich bin vor ca. 2 Monaten mit meinen zwei umgezogen und habe mir die Wohnungen und die Umgebung schon sehr genau angesehen, und ich wohne seid Jahren im Erdgeschoss (dass die Katzen ebenerdig raus können, meine mögen leider keine Katzenleitern).

Genauso ist die Frage, wie verschaffe ich meiner Katze jederzeit Freigang und wie kommt sie wieder in die Wohnung auch wenn Frauchen nicht da ist. Und in Mietwohnungen ist der Einbau von Katzenklappen ist immer so einfach, also lässt man Fenster oder Terassentüre offen mit geschlossenen Rolladen (nur ein Spalt bleibt offen, damit die Katze wieder rein kann). Auch wenn man manchmal denkt, dass es etwas gefährlich ist, wegen eventuellen Einbrechern.

Aber ich persönlich bin sehr froh darüber, dass meine zwei die Wahl haben, auf dem Sofa zu dösen oder draussen rumzurennen.
 
Also ich würde selbst wenn es ginge meine Katzen nicht raus lassen. Hab da voll ein Trauma aus meiner Kindheit weg. Hatte mich mit einer Straßenkatzen angefreundet die ich jeden Tag aufm Schulweg gesehen hab. Hätte sie am liebsten mittgenommen. Dachte aber damit tu ich ihr auch blos keinen Gefallen. Und eines Tages als ich zur Schule gegangen bin lag sie auf der Straße:massaker:

Und eine Katzen aus unserem Haus hat aufm Hof Junge aufgezogen und 5 von 6 wurden überfahren.

Und ich glaub bei den kalten Wintern die wir mittlerweile haben sind die Wohnungskatzen froh wenn sie im warmen sitzen.


mfg


Maria
 
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Also ich würde selbst wenn es ginge meine Katzen nicht raus lassen. Hab da voll ein Trauma aus meiner Kindheit weg. Hatte mich mit einer Straßenkatzen angefreundet die ich jeden Tag aufm Schulweg gesehen hab. Hätte sie am liebsten mittgenommen. Dachte aber damit tu ich ihr auch blos keinen Gefallen. Und eines Tages als ich zur Schule gegangen bin lag sie auf der Straße:massaker:

Und eine Katzen aus unserem Haus hat aufm Hof Junge aufgezogen und 5 von 6 wurden überfahren.

Und ich glaub bei den kalten Wintern die wir mittlerweile haben sind die Wohnungskatzen froh wenn sie im warmen sitzen.


mfg

Maria


Naja, Freigang bedeutet ja nicht automatisch, dass die Katzen nicht mehr in Wohnung oder Haus kommen dürfen...
Ich denke, dass sich die meisten Katzen über Zugang zumindest zu einem Garten freuen würden, leider ist es halt nicht immer möglich, diesen anzubieten.
Meine 6 verteilen sich grad über die Wohnung und die zwie Balkone und finden es augenscheinlich schön, im Blumenkasten zu schlafen🙄
Hätten sie einen Garten, lägen sie statt dessen in einem Beet. Ich glaube nicht, dass sie sich darüber beschweren würden. Ich bin mir aber sicher, dass unser kleiner Schisser Lloyd auch im Garten panisch auf plötzliche Geräusche reagieren würde.
Auf der Straße wäre das nicht anders, aber da wäre er dann entweder verschwunden oder vom Auto überfahren...
Keine schöne Vorstellung...:verstummt:
 
Wenn es die Wohnsituation zulässt würden meine Katzen auf jeden Fall Freigang haben. Gesichert oder ungesichert müsste sich dann noch zeigen.

Ich sehe keinen Grund, ihnen den Freigang zu verwehren, wenn die Wohnlage ruhig und verkehrsarm ist. Denn das Leben allein ist schon gefährlich, Risiken lassen sich reduzieren, aber nicht völlig ausschliessen.

Es ist aber sehr wohl ein Unterschied ob ich einer Katze in der Nähe stark befahrener Strassen Freigang gewähre oder in verkehrsberuhigten Regionen.

Derzeit lässt es meine Wohnsituation nicht zu. Sie hier rauszulassen grenzt an Verantwortungslosigkeit.

Da ich aber nicht vor habe, hier ewig zu wohnen, wird meine nächste Wohnung auf jeden Fall grösser sein und mit zahlreichen Catwalks (hier im Betonbunker schwer umsetzbar) und noch mehr Kratzbäumen ausgestattet sein, in einer ländlichen Region oder am Stadtrand liegen und meine Katzen werden frei wählen dürfen zwischen Freigang und Wohnung.

Bis dahin versuche ich alles, ihnen die Wohnungshaltung abwechslungsreich zu gestalten und auf ihre Bedürfnisse so gut wie möglich einzugehen.
 
Vor langer Zeit hatte ich mal ein "HamsterTV" Bild versprochen.
Hier sind sie:
wp000735s.jpg
wp000754u.jpg


Mein Mann hat letztens sogar einen Tannenzapfen für die katzen mitgebracht: "...zum schnuppern oder so" War echt baff, sonst bin ich immer dafür zuständig:pink-heart:
 
Muss mal Ot anmerken, das ich hoffe das das uralte Bilder sind, denn heutzutage gehört kein Kleintier mehr in so einen Knast gesperrt...🙂
 
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Liebe MadameFelidae
Lieber Dexter12

Knast???
Wie würdest du es denn machen?

Ein Hamsterkäfig muss eine mindestgröße von 80cmX50cm haben.Besser 100cmX50cm. Plastik im Käfig ist gefährlich da der Hamster beim Knappern teile verschlucken kann. Das grüne runde Häuschen ist auch nicht so gut da der Hamster im Sommer an fängt zu schwitzen und eine Lungenentzündung bekommen kann.

Günstige artgerechte Käfige gibts bei Zooplus, sowie auch artgerechtes Zubehör.
Schau doch mal beim Hamsterforum vorbei. Oder frag mich. Ich halte seit 16 Jahren Hamster.

Liebe Grüße Maria
 
Zuletzt bearbeitet:
hey,

das stimmt. Mindestmaße Zwerghamster 80*40, Mindestmaße Mittelhamster 100*40 und Mindesteinstreutiefe sind 20 cm
Plastikröhren sind leider schlecht, da sie eine schlechte Lufzufuhr haben und oft einen zu geringen Durchmesser, so dass sich der Hamster mit gefüllten Backentaschen verletzten kann.
Häuser aus Holz das harzen kann sind gefährlich, da Harz für Hamster giftig ist.
Das Laufrad, das ich sehe ist aber okay, sieht nach Trixie aus. Mindesmaße 20 cm Durchmesser für Zwerg, 25 cm für Miha, größer ist immer besser.

Lg, Julia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch kein Fan von Plastik und verwende bei meinen Ratten auch nur Holz, aber die Größe find ich jetzt okay.
Aber wie viele Menschen setzen ihre Kleintiere in spartanisch eingerichtete Käfige oder sogar in Terrarien!! Da find ich die auf den Fotos doch schon gelungen.
 
hey,

einen Salzleckstein sehe ich noch, der ist leider für jegliche Art von Kleintieren, außer säugenden Muttertieren, ungeeignet. Die Tiere lecken aus Langeweile und schädigen dadurch ihre Nieren.

Das Plastikhaus ist leider auch nichts, es kann nicht "atmen" und kann angeknabbert werden.

Vllt hast du Lust dich mal bei mir zu melden? Ich bastle immer wieder für meinen Hamster und gebe gerne Tipps, wie mans besser machen kann 🙂

Lg, Julia
 

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