Ihr Lieben,
erstmal vielen, vielen Dank für all eure Hilfe. Ihr seid sowas von super!!!
🙂
Wenn Du den FIV-positiven roten Kater meinst, der schon so ewig sucht, dann ja. Er sieht meinem Miro total ähnlich. Miro ist ja auch FIV-positiv. Ich finde es so schade, dass nur aufgrund des positiven Tests so viele Katzen kaum Chancen auf ein Zuhause bekommen.
Ja, mir tut das auch immer sehr leid. Ich kann es verstehen, dass es die Miezen schwieriger haben. Nur wenn mal so gar keine Anfrage kommt, ist das echt sehr traurig
🙁
hoffen wir es, bestimmt bekommen wir hier morgen antwort was mit dem kleinen ist.bei isis war es auch so, ich habe mich bworben und dann war sie nicht mehr da, sie wurde vor ort vermittelt
Piscolabis stelle ich heute im Laufe des Tages wieder ein. Die Vermittlung vor Ort ist geplatzt. Er ist wieder auf der Suche
😡
Ich fänd's ja schön, wenn die "in Spanien Vermittelten" auch eine Rubrik auf der HP bekommen könnten! Macht das sehr viel Arbeit?! 😳
*daumendrück*
Mit der Arbeit hat das nicht so viel zu tun. Wir haben ja eine super Datenbank im "Hintergrund" (Danke an den Webmaster
), wo wir alles mit einem Klick erledigen können.
Das Problem, wenn wir auch die vermittelten Miezen vor Ort einstellen, ist einfach der Speicherplatz. Wir sind so schon oft am Limit und müssen die Homepage "vergrößern" lassen. Leider ist das ja alles nicht umsonst...
Viele der Kleinchen werden wohl "auf natürliche Weise" versterben...
Ja leider. Wenn die Tötungen jetzt wieder so voll werden, werden die Tiere auch automatisch schneller krank. Gerade die kleinen und die Immungeschwächten Tiere haben es da verdammt schwer
🙁
Und ich wünsche Allen,die dieses Leid mit verursachen die Hölle auf Erden.
Irgendwo in der Fremde eingesperrt zu sein und auf den Tod warten müssen.....es ist so dermaßen schrecklich
Besser kann man es nicht sagen. Da stimm ich dir zu 1000% zu!
Ich glaube ja, dass fast alle hier, deren Situation es erlaubt eine Katze in Pflege nehmen würden, aber das macht die Tierhilfe ja nicht und ich kann es sehr gut verstehen.
Die Tiere dürfen erst nach D wenn sie geimpft und getestet sind. Egal wieviel Mitleid im Herzen ist, man darf die Tiere zuhause nicht gefährden.
Viele Menschen haben nicht die Zeit und Erfahrung sich um die geschwächten, oft traumatisierten Tiere zu kümmern. Ich z.B. bin oft 9-10 Stunden weg. Meine Mucken wollen auch Aufmerksamkeit. Dann müßte so eine arme Maus alleine in einem Zimmer sitzen.
Und Pflegestellen kosten Geld, oft viel Geld.
Ich sehe es auch an meinen, die letzten zwei Monate kamen fast 800 € zusammen und es ist noch nicht beendet.
Und wenn etwas schief geht, z.B. sie kommen sofort aus der Perrera zu uns und es passiert etwas, dann adoptiert niemand mehr so ein Tierchen.
Ich danke den beiden der Tierhilfe Miezekatze auch nochmal besonders für ihr Tun, dass sie die Schicksale aushalten und immer weiter machen, das kostet Kraft.
Es ist soviel aufgebaut worden und leider kostet alles Geld. Ich wünsche mir, dass bald wieder einige dieser Hölle entkommen.
Das ist richtig, wir arbeiten nicht mit Pflegestellen zusammen. Wir haben ja auch unser Katzenhaus, wo wir Miezen aufnehmen können.
Der wichtigste Punkt, dass wir nicht mit Pflegestellen zusammen arbeiten, ist vermutlich dieser, weil wir fast nie einen Platz im Flieger frei haben, um unreservierte Tiere fliegen zu lassen. Derzeit sind 58 Katzen reserviert. Bei vielen Airlines können nur 3 oder 4 Katzen mitfliegen.
Die Katzen, die bereits ein Zuhause gefunden haben, haben natürlich Priorität bei den Flügen.
Eine Katze aus Spanien wird niemals direkt von der Tötungsstation in den Flieger gesteckt. Zu 95% müssen die Katzen erstmal alle behandelt werden.