Tierschutz in Deutschland

  • Themenstarter Themenstarter elina856
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Ich glaube, ich habe ausreichend erläutert, dass es mir egal ist, woher ein notleidendes Tier kommt! Ein deutsches Tier hat ein schönes Leben genau so verdient wie ein ausländisches Tier! Ich mache da keine Unterschiede!!!

Das glaube ich Dir, aber das Wort "Tötungsstation" wird von Dir aber durchaus häufiger erwähnt.

Dann erwähne doch demnächst auch die alten Katzen, die so unendlich leiden, weil sie ihre Familie verloren haben, die statt Wärme emotionale Kälte erleben müssen und die ihre Alterserkrankungen alleine ertragen müssen, weil die TH-Mitarbeiter keine Zeit haben, sich all diesen Tieren zu widmen.
 
A

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Ich habe den Eindruck, je mehr sich das Augenmerk auf den Auslandstierschutz richtet, je weniger liegt es über dem Leid unserer Tiere.

Damit wären wir aber nicht bei der Ursache, sondern nur der Folge.
Das Thema sollte nicht "Inlands- und Auslandstierschutz sein", sondern Verantwortung und Respekt vor dem Tier....auch hier in Deutschland.

So...ich gehe jetzt schlafen und sammel mal alles ein, was einen Pelz hat und sich warm betten möchte.
 
Man will nicht den Menschen, welcher im Ausland sein Tier holt, die Schuld geben, man sagt, das man der Meinung ist, das dies keine Löung ist und dafür ein Tier im dt. TH sitzen bleibt. Ich habe den Eindruck, je mehr sich das Augenmerk auf den Auslandstierschutz richtet, je weniger liegt es über dem Leid unserer Tiere.

Für das ursprüngliche Elend verantwortlich ist kein TH-MA.

Die Vermehrerdiskussion gibt es zu Recht auch häufig.

Ich habe es schon geschrieben, aber ich wiederhole es gerne noch mal: Man kann seine Tierschutzaktivitäten, Spenden etc. auch gleichmäßig auf das In- und Ausland verteilen. Wo ist das Problem?
 
Ich will den schnellen Tod nicht mit dem langsamen Tod vergleichen, aber das monatelange/jahrelange angstvolle seelische Sterben einer Einzelkatze im Raum mit 10 anderen Katzen ist auch nicht viel besser.
Das Wort "Tötungsstation" ist ein Totschläger und hat die Menschen sofort ins Mark zu treffen, das langsame qualvolle seelische Sterben der alten Katzen im TH geschieht leise und ist für diese Tiere grausam.


Das ist den wenigsten Menschen bewußt. Wenn ich dann höre 'ich habe die gefundene Katze gleich ins TH geschafft ich bin ein Held' kriege ich auch das Grauen. Sehr viele Leute glauben immer noch, sie tun etwas gutes und 'dafür ist doch das TH da' hör ich immer wieder.
 
Das glaube ich Dir, aber das Wort "Tötungsstation" wird von Dir aber durchaus häufiger erwähnt.

Dann erwähne doch demnächst auch die alten Katzen, die so unendlich leiden, weil sie ihre Familie verloren haben, die statt Wärme emotionale Kälte erleben müssen und die ihre Alterserkrankungen alleine ertragen müssen, weil die TH-Mitarbeiter keine Zeit haben, sich all diesen Tieren zu widmen.

Wie kommst Du darauf, dass mir diese Tiere nicht genau so am Herzen liegen wie die Tiere im Ausland? Im Gegensatz zu einigen Usern hier ist meine Tierliebe grenzenlos!

Das Wort "Tötungsstation" wird von mir nur deshalb häufiger erwähnt, weil es hier immer wieder User gibt, die gegen den Auslandstierschutz Stimmung machen wollen! Und das ist meiner Meinung nach nicht im Sinne der Tiere!!!
 
15 Seiten, pfffftttt. Was soll das. Einfach helfen, dann wird das Leid etwas kleiner. Jeder kann etwas tun!!! Egal wo.
 
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Einfach helfen, dann wird das Leid etwas kleiner. Jeder kann etwas tun!!! Egal wo.

Und die Menschen müssen begreifen, daß sie mit den falsch ausgewählten Tieren (unpassendes Geschlecht, unpassendes Alter, unpassender Charakter) die Katzen falsch prägen.
Sie müssen begreifen, daß sie die Verantwortung tragen, für jedes einzelne Tier, ob nun mit denKitten, die geboren werden, weil die eigene Katze soooo süüüüüß ist, mit dem Kauf beim Vermehrer, weil die Katze soooo ein süüüßer Mix ist, mit falschen Erziehungsmethoden (zuviel und zuwenig).

Das Thema fängt eben viel früher an als bei den "bösen Tierheimmitarbeitern", "unreflektierten Tierschützern" etc.


Und wenn man hier im Forum liest, wie manche Menschen Tiere wahllos vergesellschaften, wieviele Menschen ihre eigenen Tiere nicht richtig einschätzen können, dann weiß man wieviele Katzen fehlgeprägt durch Menschenhand im Tierheim sitzen. Sie wurden zu unsozialen, nicht artgenossenverträglichen Tieren gemacht, sie wurden durch großen Stress unsauber und sind in vielen Fällen nicht mehr vermittelbar.

Von diesen Katzen warten viele im TH auf ein Zuhause und werden es nicht bekommen.

Menschen nehmen lieber ein Kitten "weil sie es selbst prägen können" und dieses selbstgeprägte Kitten landet Jahre später im TH.

In Deutschland ist das keine Seltenheit und diese Tiere geraten in Vergessenheit, sie werden nie wieder einen Tag ausserhalb des Tierheimes verbringen.
Und wenn Tierheimmitarbeiter bei der Vermittlung dieser Katzen skeptisch sind, auch um das Tier vor einer neuen Enttäuschung zu schützen, wird hier im Forum über die "doofen Th-Mitarbeiter" gehetzt, weil die nicht vermitteln wollen.

Es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe, bei der TH-Mitarbeiter, aber auch sehr sehr viele bei den Katzenbesitzer und das wird nicht thematisiert bzw. einfach irgendwann hingenommen, weil das TH dafür zu sorgen hat.

Anstatt hier mit dem Finger ins Ausland zu zeigen, sollten sich hier mal ganz viele User die eigene Situation Zuhause anschauen und überlegen, was sie verbessern können...und damit würden sie einen entscheidenen Schritt tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, das sich eh kaum mehr jemand für Tierschutz oder Tierhilfe interessiert. Ich höre immer Spenden. Ich quatsche nicht nur, sonder ich tue ich. vor 3 Wochen habe ich einen ganzen Tag für den Tierschutzverein spenden gesammelt. Am Ende des TAges hatte ich gerade mal 39 € !!!! Und das für 8 Stunden "Arbeit". Das war verdammt harte Arbeit. Kaum jemand hat überhaupt etwas gespendent. Wenn dann waren es Türken die mir was gegeben haben. Und wenn dann auch eher aus Mitleid für mich. Von 39 € kann man nicht mal eine Kastration oder einen Tierarztbesuch bezahlen. Fakt ist es gibt kaum jemand mehr der sich engagieren will. Und darum brauchen wir ein Umdenken. Denn sonst haben wir demnächst schlimmere Zustände als in Spanien. Und ich rede hier von den katzen, nicht von Hunden.
 
Das Problem ist, das sich eh kaum mehr jemand für Tierschutz oder Tierhilfe interessiert. Ich höre immer Spenden. Ich quatsche nicht nur, sonder ich tue ich. vor 3 Wochen habe ich einen ganzen Tag für den Tierschutzverein spenden gesammelt. Am Ende des TAges hatte ich gerade mal 39 € !!!! Und das für 8 Stunden "Arbeit". Das war verdammt harte Arbeit. Kaum jemand hat überhaupt etwas gespendent. Wenn dann waren es Türken die mir was gegeben haben. Und wenn dann auch eher aus Mitleid für mich. Von 39 € kann man nicht mal eine Kastration oder einen Tierarztbesuch bezahlen. Fakt ist es gibt kaum jemand mehr der sich engagieren will. Und darum brauchen wir ein Umdenken. Denn sonst haben wir demnächst schlimmere Zustände als in Spanien. Und ich rede hier von den katzen, nicht von Hunden.

Das ist natürlich sehr deprimierend! Allerdings könnte es auch sein, dass viele der Menschen, die nichts in Deine Sammelbüchse gesteckt haben, sich selber anderweitig für den Tierschutz engagieren.

Ich muss ehrlich zugeben, dass auch ich häufig an Sammelbüchsen vorbeigehe, ohne etwas hineinzutun. Das liegt daran, dass ich generell ziemlich viel Geld für den Tierschutz aufwende. Da sind die verschiedenen Tierschutzorganisationen, in denen ich Mitglied bin und denen ich regelmäßig jeden Monat Geld überweise, da sind die spontanen Geldspenden, wenn es irgendwo besonders "brennt", da sind diverse Futterspenden, die ich verschicke, wenn ich höre oder sehe, dass es irgendwo sehr knapp ist, und da sind nicht zuletzt die Tiere, die mir sozusagen "über den Weg laufen" und Hilfe brauchen - hier eine Tierarztbehandlung, da eine Kastration ... Da kommt monatlich einiges zusammen.

Aber wenn ich so lese, wie wenig Geld Du in 8 Stunden zusammenbekommen hast, und mir vorstelle, wie deprimierend das ist, werde ich in Zukunft wohl auch den einen oder anderen Euro in Sammelbüchsen stecken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, das ist nicht so teuer. Ich erstelle selber beruflich Webseiten. Und ich habe schon für manch einen Tierschutzverein eine Webseite gemacht. Und die haben nicht mal was dafür bezahlt, sondern ich habe das über Sponsoren abgerechnet. Ganz einfach und für jeden Idioten zu bedienen. Ähnlich wie ein Kleinanzeigenmarkt. Aber das muß man dann natürlich auch wollen. In unserem Tierheim wird jedes Tier was reinkommt, sofort fotografiert und und bevor es im Zwinger sitzt ist es schon online. Viele Schauen immer im Internet nach einem passenden Tier. Kaum jemand fährt alle Tierheime ab. Diese Zeit muß man sich einfach nehmen.

Traurig, dass man für das Erstellen von Webseiten für den Tierschutz Geld verlangt, auch wenns "nur" über Sponsoren ist.

Das Erstellen von Webseiten ist wirklich keine Hexerei mehr.
 
spenden

Das stimmt, keiner will was geben. Aber wenn, dann wem. Wir werden hier von Zeit zu Zeit in jedem Supermarkt angequatscht. Sie sammeln für die Bedürftigen . Draussen steht dann jemand mit einem Einkaufswagen, wo die Leute die eingekauft haben, alles mögliche spenden. Gehe ich in mehrere Läden an so einem Tag, kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, das ich in einem anderen Laden schon etwas gegeben habe, was auch stimmt.
Das gleiche ist auch mit Spenden für die Tiere. Fast generel steht im grossen Markt wo ich einkaufe ein Wagen, wo man Tierfutter reinlegen kann, das man vorher gekauft hat.
Ich habe zu einem runden Geburtstag vor drei Jahren, alle die mit etwas schenken, gebeten, eine kleine Spende für hier einen Tiergnadenhof zu geben, wo sich eine Frau sehr müht, viele Katzen und Hunde durchzubringen.
Die Freunde haben mit Ach und Krach, 6o Euros aufgebracht, und wir haben 50 Euros dazu gegeben, weil das die Impfung unseres kurz vorher verstorbenen Katers gekostet hätte. Aber sie waren überhaupt nicht begeistert von der Idee.
Es gibt noch Leute, die etwas tun, zum Beispiel Brigitte Bardot.
Für den gleichen Tiergnadenhof wurden von ihr, nach Überbrufung, mehrere Tonnen Tierfutter organisiert und hingebracht.
Dies haben wir hinbekommen, nachdem wir ihr einen langen Brief geschrieben hatten und auf diesen Tiergnadenhof hingewiesen haben.
Geldspenden, wie früher in Deutschland, an den Tierschutzverein mache ich keine mehr.
Es gibt hier Tierheime, die freuen sich wenn man direkt mal Futter hinbringt, egal wie viel, oder was.
Ich habe zwei Katzen. Hier in dieser kleinen Stadt gibt es ganz viele Katzen und nur sehr wenig Hunde.
Leider sind anscheinend viele nicht kastriert. Leider.
Also bringe ich ab und ab Tierfutter die Frauen, die sich um die Tiere kümmern.Das ist zwar kein riesen Einsatz, aber hilft. Wenn es ums kastrieren geht, gibt es auch Lösungen.
Alles in allem sind die Franzosen sehr tierlieb.
So, nun genug geplappert.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag, eure Candice[/I][/B]
Das ist natürlich sehr deprimierend! Allerdings könnte es auch sein, dass viele der Menschen, die nichts in Deine Sammelbüchse gesteckt haben, sich selber anderweitig für den Tierschutz engagieren.

Ich muss ehrlich zugeben, dass auch ich häufig an Sammelbüchsen vorbeigehe, ohne etwas hineinzutun. Das liegt daran, dass ich generell ziemlich viel Geld für den Tierschutz aufwende. Da sind die verschiedenen Tierschutzorganisationen, in denen ich Mitglied bin und denen ich regelmäßig jeden Monat Geld überweise, da sind die spontanen Geldspenden, wenn es irgendwo besonders "brennt", da sind diverse Futterspenden, die ich verschicke, wenn ich höre oder sehe, dass es irgendwo sehr knapp ist, und da sind nicht zuletzt die Tiere, die mir sozusagen "über den Weg laufen" und Hilfe brauchen - hier eine Tierarztbehandlung, da eine Kastration ... Da kommt monatlich einiges zusammen.

Aber wenn ich so lese, wie wenig Geld Du in 8 Stunden zusammenbekommen hast, und mir vorstelle, wie deprimierend das ist, werde ich in Zukunft wohl auch den einen oder anderen Euro in Sammelbüchsen stecken!
 
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@ HappyKerky

Ehrlich, selten so einen geistigen Müll gelesen. Was meinst du ist das Hosten von Webseiten kostenlos? Herzlichen Dank. Im übrigen zahlen meine Kunden 750 € für das erstellen einer Webseite. Frage mich, warum nur, wenn das alles ja so einfach ist. Wie viele hast du denn schon für einen guten Zweck erstellt?

Sicher mag sich der eine oder andere auch für andere Orgas gespendet haben oder sich engagiert haben. Daran Zweifel ich nicht. Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, das es eben nicht mehr so einfach ist an Spenden zu kommen.
 
Tja, ich habe auch kein Problem es Öffentlich zu machen. Nur was bringt das. Meine Nachbarin hat in ihrem Teich, nach Neueinzug, Fische gefunden. Also VETAMT angerufen, die haben dasTierheim angerufen, die sollen die Fische abholen. Kein Ding. Tierheim kam dann auch und erzählte erst mal was von 14 Tagen Quarantäne und was für eine Sauerei. Das gibt es doch nicht, einfach ausziehen und die Fische zurück lassen. Ich war dabei und weiß es nicht nur vom hörensagen. Am nächsten Tag sind wir dann ins Tierheim und wollten mal sehen ob die Fische es gut überstanden haben. Am nächsten Tag waren sie weg. keine 24 Stunden später. Angeblich schon vermittelt.😕 Wie doch keine Quarantäne. Wir hatten die Vermutung in irgendeinen Teich oder ins Klo gekippt. Anzeige erstattet beim VETAMT. Was ist dabei rumgekommen nichts. Die haben gesagt vermittelt und gut ist. Gibt es nicht. Doch.

vielleicht is da nicht "rumgekommen" weil tatsächlich einem im th jemand eingefallen ist, der die fische WIRKLICH kurzfristig übernommen hat und das auch dokumentiert ist?
 
@ HappyKerky

Ehrlich, selten so einen geistigen Müll gelesen. Was meinst du ist das Hosten von Webseiten kostenlos? Herzlichen Dank. Im übrigen zahlen meine Kunden 750 € für das erstellen einer Webseite. Frage mich, warum nur, wenn das alles ja so einfach ist. Wie viele hast du denn schon für einen guten Zweck erstellt?

Ich wollte eigentlich für eine Tierschutzorga eine Webseite erstellen, kostenlos, der Webspace war schon vorhanden, doch die Orga hat sich dann doch für jemand anders entschieden. Stattdessen habe ich ohne Bezahlung Tiere ins Netz gestellt.

Für mich selbstverständlich. Meine Arbeit wird auch gut bezahlt (tariflich bezahlte Dipl.Ing.), aber das hat mal überhaupt nichts mit hobbymäßigem Tierschutz zu tun. Denn das mache ich aus Überzeugung und nicht für Geld.
 
Es geht doch gar nicht darum wer wes verdient. Was meinst du wie viele Anfragen von Vereinen oder Stiftungen ich bekomme, ob ich denn kostenlos eine Webseite erstelle. In der Woche sind das mindestens 5 Anfragen. Von Schulen, von Obdachlosenhilfen, von Tierschutzvereinen. Wenn ich all diese erstellen würde, könnte ich meinen Job an den Nagel hängen weil ich für nichts anders mehr Zeit habe. Es ist im übrigen auch was anders ob jemand mal eben ein CMS von der Stange hochlädt, was 10 minuten dauert. Oder ob ich für den Kunden eine Webseite erstelle, wo ich dann auch locker 10 Stunden dran sitze. Aber ist ja zu einfach mal eben einen Kommentar zu posten ohne darüber nachzudenken.
 
Wenn du darüber maulst, dass die Tierheime kein Geld haben, weil Tiere von anderen Orgas aus dem Ausland vermittelt werden 😕, und auf der anderen Seite mit Tierschutzseiten Geld verdienst, sehe ich da schon einen Widerspruch.

Aber Hauptsache austeilen, nech? 😉

Ich klink mich hier aus, die Diskussion um Auslands- und Inlandstierschutz hatten wir zuhauf. Sorry an die anderen Poster für ein bisschen Offtopic 😳
 
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Du hast recht, ich sollte Hartz4 beantragen, damit ich dann 5 Tage in die Woche kostenlos Webseiten für gemeinnützige Organisationen erstellen kann. Nur sollte ich dann auch drauf bestehen, das diese meine Tiere übernehmen, weil den Tierarzt kann ich mir dann nicht mehr leisten.
 
Es geht doch gar nicht darum wer wes verdient. Was meinst du wie viele Anfragen von Vereinen oder Stiftungen ich bekomme, ob ich denn kostenlos eine Webseite erstelle. In der Woche sind das mindestens 5 Anfragen. Von Schulen, von Obdachlosenhilfen, von Tierschutzvereinen. Wenn ich all diese erstellen würde, könnte ich meinen Job an den Nagel hängen weil ich für nichts anders mehr Zeit habe. Es ist im übrigen auch was anders ob jemand mal eben ein CMS von der Stange hochlädt, was 10 minuten dauert. Oder ob ich für den Kunden eine Webseite erstelle, wo ich dann auch locker 10 Stunden dran sitze. Aber ist ja zu einfach mal eben einen Kommentar zu posten ohne darüber nachzudenken.

wow wow wow :wow:

nun. man KANN eine sache machen, die dann vernünftig und unentgeltlich. 😉

aber egal. ich mag diesen faden nicht mehr, ärgere mich hier zuviel.

*winke*
 
Das sehe ich ähnlich wie mein Vorschreiber. Ich muss (fast) gar nichts tun um an ein Tier aus einem ausländischen Tierheim zu kommen. In Deutschland habe ich Hürden zu überwinden. Es hört sich dazu noch toll an, wenn man erzählen kann, dass man die Katze vor dem Töten aus Timbuktu gerettet hat. Wie langweilig. Ein Tier aus einem deutschen Tierheim geholt. Das kann ja fast jeder (kriegt nur nicht jeder). Und immer schön auf die Vermehrer und die furchtbaren Anzeigen hinweisen und mit dem Finger auf die anderen zeigen. Wenn ich ein Haus oder einen BMW haben will, muss ich keine Hütte oder einen VW nehmen. Wenn ich eine Katze will, dann will ich keinen Fisch oder Hamser nur weil der auch gerettet werden muss.
Sorry aber diese Diskussuin hier bringt leider nichts. Weil jeder meint Recht zu haben.
 
Dann geht man zum nächsten Verein, irgendwo wird es schon klappen 😀 80km ist nun keine Strecke ich spreche davon selbst nach Spanien zu fliegen um dann mit seinen Tier wieder nach Hause zu fliegen. DAS macht wohl doch niemand

Weisst Du das oder vermutest Du das?
 

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